Anwendernutzen der Shareconomy
Welche Kundenpotentiale sind in der Shareconomy noch ungenutzt?
Heute hat Herr Hildebrandt aufgezeigt, dass sich in der Shareconomy noch erhebliche Potentiale befinden. Ausgeschöpft sind bis jetzt nicht die regionalen, nationalen und internationalen Märkte. Insbesondere neue Ideen und Produktveredelungen werden noch erhebliche neue Markt- und Kundenpotentiale schaffen. Parallel verläuft die Veränderung der Konsumbedürfnisse unserer Gesellschaft. Konsumenten werden eher eine Sache teilen als sie erwerben. Welche Chancen noch bestehen, lesen Sie im ersten Chat des Tages.
Geld, Shareconomy und beider Grenznutzen
Herr Graf zeigt in seiner Präsentation, dass der Fetisch “Geld” in seiner Dominanz durch Shareconomy zurück gehen kann. Dieser Gedanke wird uns hoffentlich noch weiter in den nächsten Jahren beschäftigen. Seine Überlegungen zeigen auch die Bedeutung der Shareconomy in unserer Gesdellschaft. Ohne das WWW wären diese grundlegenden Gedanken und Veränderungen nicht eingetreten. Lesen Sie im Chat und in dem Referat seine Gedanken nach. Vollziehen Sie seinen gedanklichen Bogen nach.
Wie überleben Unternehmen dauerhaft in der Shareconmy?
Frau Schuster bewertet Reputation, Community und Shared Access somit collaborative Consumption als die wesentlichen Faktoren des 21. Jahrhunderts. Die gegenwärtige sowie zukünftige Generation wächst mit dem Bewußtsein auf das der Besitz nicht unbedingt notwendig und erstrebenswert ist. Welche Beziehungen gehen diese Faktoren und Annahmen miteinander ein? Wie wird das Ergebnis sein? Lesen Sie den Chat und das Referat nach. Es lohnt sich.
Es ging uns um den Grundsatz!
Bei der Planung zur 7. kollektiven Intelligenz Eventwoche wollten wir nicht einen Tag der Woche opfern und über Märkte, Bedürfnisse sowie den Nutzen im Einzelnen sprechen. Sondern wir wollten aufzeigen, dass sich nicht vorher bekannte Personen zu ähnlichen oder gleichen Einschätzungen der Shareconomy im Ganzen kommen. Das ist eine Form der kollektiven Intelligenz. Hier wurde sie heute bewiesen. Wer die Referate und Chats der Woche nachliest wird dieses Phänomen öfters antreffen. Das Erkennen und Abgrenzen des Anwendernutzen beschreibt die Kundenpotentiale – auch in der Gruppe. Unsere heutigen Referenten haben es aus ihrer Sicht getan.
Netbaes
2.4.2014
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