Aufbau tiefer emotionaler Betroffenheit aller Beteiligten in erfolgreichen Intelligenz-Communitys
Inhalte: Persönliche Betroffenheit der Beteiligten schafft die Basis für herausragende Ergebnisse insbesondere in hoch anspruchsvollen Communitys. Wie wird diese Betroffenheit in Großgruppen geschaffen. Welche Methoden werden eingesetzt um persönliche Betroffenheit der Mitglieder zu erkennen und zu unterstützen. Es werden auch die Grenzen der persönlichen Betroffenheit und deren Nutzung aufgezeigt.
1. Chat
Aufbau tiefer emotionaler Betroffenheit aller Beteiligten in erfolgreichen Intelligenz-Communitys.
Heute Morgen schrieb Herr Hildebrandt: Der Erfolg von kollektive Intelligenz oder Schwarmintelligenz fundiert darauf, dass die Aktivitäten der Beteiligten auf unterbewusste Handlungen, Ideen, Impulsen beruhen, das sind die stärksten Innovationsfaktoren… d.h. der emotionale Bereich des Menschen ist hier gefragt… man muss vorsichtig sein, man muss genau überlegen, was hier getan wird. Die Gruppe darf nicht durch die Schaffung von emotionaler Betroffenheit manipuliert werden… “Übermanipoliert”. Ergänzend führte er aus: Es ist eine Motivation zur Aktivität und nicht zum Ergebnis, die Mitglieder müssen frei bleiben, sich in den Gedankenfluss der Community einzubringen. Die Betroffenheitsmuster dürfen in Bezug auf die Community nicht widersprüchlich sein, d.h. die einen aktivieren, die anderen deaktivieren. Das setzt die Bereitschaft zur Mitarbeit, also die Gesamtaktivität herab. Lesen Sie weiter in seinem Chat von heute Morgen um 10:00 Uhr hier im Blog des Tagesprogramms hinterlegt.
2. Chat
Crowd-Resourcing für die Stadtentwicklung
Innerhalb von 50 Minuten hat Frau Wildhack von Nexthamburg uns begeistert einmal mehr auf Hamburg zu schauen. Hier entsteht unter ihrer Leitung ein Projekt, dass das Verständnis der Bürger zur Stadt und der Politiker zu den Bürgern langfristig verändern wird. Wer steckt hinter dieser Idee? Was macht Nexthamburg genau? Fragte der Moderator. Ist das ein Unternehmen der Stadt Hamburg? Fragte er weiter. Frau Wildhack antwortete: Wir machen Partizipation. Das Besondere dabei: Wir drehen die Beteiligungslogik um. Das heißt, Bürger entwerfen ihre Vision für Hamburg und laden Politik und Verwaltung zur Diskussion ein…..Bei Nexthamburg geht es aber vielmehr darum, fernab von Aufträgen, also einem Konkreten Rahmen, innerhalb dessen Ideen geäußert werden dürfen, herauszufinden, was denn generell von den Menschen in der Stadt gewünscht, gebraucht wird. Wir glauben, es lohnt sich mit der Präsentation und dem Chat zu beschäftigen. Und natürlich die Arbeit der Referentin in Hamburg zu verfolgten.
3. Chat
Wer braucht schon Open Innovation?
Diese Frage hat Alexander von Rebenstock an den Anfang seiner Präsentation sowie des Chats gestellt. Der Hintergrund dieser Provokation ist die Erkenntnis, dass die KMU´s diese Entwicklung verschlafen. Was für Multis völlig normal und schon fast ein alter Hut ist, ist noch nicht bei dem überwiegenden Teil der KMU´s angekommen. Im Chat hat Herr von Rebenstock noch einmal die Vorteile dieses Verfahrens erklärt. In der Diskussion wurde deutlich, dass die Unternehmer und ihre Berater der KMU´s noch nicht erkannt haben, dass sie hier handeln und helfen müssen. Hier wird auch wieder das alte Problem deutlich, dass die KMU Manager lieber auf ihren Steuerberater und die Ehefrauen hören als auf die Wissensträger der Top-Profis. Es gibt ja Gründe, warum sie klein bleiben. Herr von Rebenstock kann ihnen bestimmt helfen aber erreicht er sie? Morgen Nachmittag, Freitag den 5.12.2014, in der 3. Chat-Show von 15:00 – 16:00 Uhr werden wir weiter diese Frage bearbeiten. Wir fragen dann: Verschläft der Mittelstand die Erfolge von Open Innovation? Kommen Sie dazu und chatten Sie mit.
Netbaes
4.12.2014
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