Referenten:
Daniel Bartel
Schlagworte: Carsharing, Bikesharing, Shareconomy, Author, Blogger,
Persönlich: Daniel Bartel war schon als Schüler Teilen immer sehr wichtig. Als WG-Mitbewohner, Gutmensch & Entrepreneur leitet er die neue Ära des gemeinschaftlichen Konsums ein. Seine Erfahrungen in der Sharing Economy konnte er u.a. durch den Aufbau der erfolgreichen privaten Carsharing-Plattform Autonetzer.de sammeln. Daniel Bartel unterstützt ehrenamtlich die Ouishare-Gemeinschaft und berichtet auch bei collaborativeconsumption.com über die Sharing Economy in Deutschland. Er ist Carsharing- und Bikesharing-Fan und teilt u.a. gerne via Mitfahrgelegenheit, Foodsharing sowie Pfandgeben. Wenn er unterwegs ist, vermietet er sein kleines Zimmer und quartiert sich gleichzeitig bei privaten Gastgebern ein, um neue Menschen kennenzulernen. 2013 konnte er auf den CeBIT Hauptbühnen zum Leitthema “Sharing Economy” über sein Leben als Ko-Konsument hautnah berichten. In Workshops bringt er das Teilen und die Expertise mit anderen erlebnisreich näher.
Unternehmerisch: Daniel Bartel hat das deutschsprachige Magazin KoKonsum.org Anfang 2011 mit ins Leben gerufen um Brücken zwischen den verschiedenen Akteuren des kollaborativen Konsums zu schlagen. Bis heute berichtet KoKonsum.org unabhängig über die verschiedensten Blickwinkel der Sharing Economy, veröffentlicht Pressemitteilungen, Wissen und Termine rund um diese schnell-wachsende Bewegung der Ko-Konsumenten.
Kontakt: daniel@kokonsum.org www.kokonsum.org
Thema: Der kollaborative Konsum auf dem Smartphone – Wie das Smartphone zum neuen Schlüssel des KoKonsums wird.
Termin: 4.4.2014 16:00 – 17:00 Uhr
Joachim Graf
Schlagworte: Zukunftsforscher, Herausgeber, interaktive Medien, Dozent, IT,
Persönlich: Joachim Graf ist Zukunftsforscher und Herausgeber von iBusiness.de, dem Thinktank für Zukunftsforschung für interaktive Medien sowie konvergente und disruptive Märkte.
Geschäftlich: Der HighText Verlag bietet seit 1991 Wissensdienste und Trendscouting rund um die Themengebiete ‘Interaktive Medien’ und Medienkonvergenz an. Außerdem betreibt der HighText Verlag den Presseversandservice press1 sowie iBusiness.de , den Think-Tank für interaktive, konvergente und disruptive Märkte. 2003 bis 2007 war er Vorstandssprecher des FIWM e.V. (Förderkreis IT- und Medienwirtschaft München e.V.). Mit großem Engagement arbeitet er für die Vernetzung der afrikanischen und europäischen IT-Industrie. Hinzu kommen Startup-Beratung und Mandate für externe Geschäftsführungs-Beiratstätigkeit (Consulting-to-go für Startups und Mittelständler).
Kontakt: jg@hightext.de www.ibusiness.de
Geld, Shareconomy und beider Grenznutzen
Termin: 2.4.2014 16:00 – 17:00 Uhr
Tom Hansing
Schlagworte: postfossile Mobilität, Transporträder, Commons und Commonismus als Lebensstil
Persönlich: Tom Hansing arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis und berät, vernetzt und unterstützt Offene Werkstätten, Repair Cafés und verwandte Projekte, die Infrastrukturen für Eigenarbeit und Selbermachen bereitstellen und nachhaltige Lebensstile fördern. Außerdem ist er Mitglied im SprecherInnen-Team des Verbundes Offener Werkstätten.
Unternehmerisch: Die kostenfreie Verleihplattform velogistics.net ermöglicht eine gemeinschaftliche Nutzung von Transporträdern: Je mehr Menschen ihr Lastenrad mit anderen teilen, desto überflüssiger werden Autos in der Stadt. Weniger Lärm, weniger Abgase – mehr Platz, mehr Spaß: Burn fat, not oil!
Kontakt: info@velogistics.net www.velogistics.net
Thema: Shareconomy: Trendbegriff für (neue) Geschäftsmodelle oder Indiz für gesellschaftlichen Wandel?
Termin: 4.4.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Wolfhart Hildebrandt
Schlagworte: Geschäftsführer, Analytiker, Pädagoge, Kommunikation, Motivation, Networking, Open Innovation, Software,
Persönlich: Als Unternehmer arbeitet er seit über 13 Jahren an den Grundlagen der innovativen Kommunikation zwischen Menschen mit Unternehmen. E-Mails stellen für ihn die einfachste und effektivste Grundlage der Kommunikation zwischen Menschen dar. Seine Innovationen vermarktet er durch zwei Unternehmen. Open Innovation ist das wichtigste Verfahren zur Gewinnung neuer Ideen für seine Produkte. Neben seinen unternehmerischen Tätigkeiten hat er sich im sozialen Sektor eingesetzt. Auch hier ging es ihm um die effektive Verbindung von Menschen und Ideen. Im Networking erkannte er die einfachste Form von Verbindungen zwischen Menschen. Kollektive Intelligenz sieht er als eine der Schlüssel-Funktionen zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft an. In seinen Unternehmen sowie im Networking setzt er seine Ideen zur kollektiven Intelligenz um. Kunden wie auch Netzwerker legen großen Wert auf seine Meinung in der Umsetzung der Innovationen zur Verbindung von Menschen oder Unternehmen. Networking in der Crowd, damit die Erschließung der kollektiven Intelligenz durch Open Innovation, ist seit einigen Jahren seine erfolgreichste Methode der Produktinnovation.
Unternehmerisch: Seine Software-Unternehmen arbeiten täglich mit den Innovationen unserer Gesellschaft. Die Produkte werden zur Gestaltung von Organisationen und Geschäftsbeziehungen eingesetzt. Es geht immer um die Kommunikation zwischen Menschen und das ist heute überwiegend die E-Mail-Kommunikation. Somit ist die E-Mail die Basistechnologie für alle Entwicklungen seiner Unternehmen. Kollektive Intelligenz steht im Focus aller Unternehmensprozesse.
Kontakt: info@netbaes.com www.netbaes.com
Themen: Moderation der 7. kollektiven Intelligenz Eventwoche, 6 Referate zu den Tagesthemen der Woche,
Termine: 31.3. – 4.4.2014
Pamela Kelbch
Schlagworte: Erwachsenenbildung, Lern- und Arbeitsarchitekturen, kollektives Wissensmanagement, Education Design,
Persönlich: Pamela Kelbch studierte Erziehungswissenschaften, Psychologie und Recht und arbeitete mehrere Jahre als Fach- und Führungskraft in der universitären, betrieblichen sowie öffentlich geförderten Erwachsenenbildung. Nach ihrem Masterstudium an der Graduate School of Management der Schweizer Educatis University und der City University of Hong Kong gründete sie aus der Elternzeit heraus die allynet GmbH.Seitdem hat sie ein Netzwerk von über 500 aktiven Business Kontakten aufgebaut und designed heute im allynet Work Loft ganzheitliche Lern- und Arbeitsarchitekturen. Ihre Schwerpunkte liegen dabei in der betrieblichen Bildung (kollektives Wissensmanagement) und im Education Design. Pamela Kelbch lebt mit ihrer Familie am südlichen Stadtrand von München und zu einem Großteil auch im wunderschönen Work Loft von allynet.
Unternehmerisch: allynet steht für ein Netzwerk(engl. net) aus Partnern, Helfern, Verbündeten und Alliierten (engl. ally).Und das ist ihre Vision – Kollaboration, Zusammenhalt und gegenseitige Inspiration in einer kreativen Umgebung mit Freiraum in Wohlfühlatmosphäre. Dafür haben sie einen Ort geschaffen – das allynet Work Loft im Herzen von München. Hier designen sie ganzheitliche Lern- und Arbeitsarchitekturen mit zwei Schwerpunkten: Raum und soziale Interaktion. Raum, der neu gewonnene Erkenntnisse erleb- und erinnerbar macht und den Spirit von Veränderung transportiert. Soziale Interaktion für kollektive Kreativität, dynamische Kooperationen und für nachhaltige Partnerschaften. Zum Kundenkreis gehören neben vielen Einzelunternehmern auch Siemens, RTT, Red Bull, gutefrage, SBK, WWK, Stadt München, bbw, Infopark, Steinbeis, Aconso, Intelliad, Lions Club, u.a. mehr.
Kontakt: info@allynet.de www.allynet.de
Thema: Share your mind – hin zu lebendigen Arbeitswelten
Termin: 3.4.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Katja Keller
Schlagworte: Coach, Veränderungs-Management, IT-Beratung, Nachbarschaft, New Ownership,
Persönlich: Katja Keller arbeitet als IT-Beraterin und Coach und unterstützt Unternehmen und Unternehmer bei der erfolgreichen Durchführung von Veränderungsprojekten. Bei ihrem Engagement für gnibble.com geht es ihr um die Förderung einer von vertrauensvollem Miteinander geprägten Gesellschaft.
Geschäftlich: Die Plattform zum Schenken und Leihen. gnibble.com bietet seinen Usern die Möglichkeit sich in einer lebendigen Nachbarschaft zu integrieren und das Ideal ‚access is the new ownership‘ aktiv zu leben.
Kontakt: kkeller@gnibble.com gnibble.com
Thema: Sharing von niedrigwertigen Gebrauchsgütern!
Termin: 3.4.2014 16:00 – 17:00 Uhr
Daan Löning
Schlagworte: IT, soziale Dienstleistung, Unternehmer,
Persönlich: Daan ist Mitgründer und Geschäftsführer von Kinderfee.de. Er verantwortet bei Kinderfee insbesondere den technischen Bereich. Bevor er Kinderfee gründete arbeitete Daan mehrere Jahre als Analyst bei einer englischen Bank und studierte Mathematik am Imperial College London.
Geschäftlich: Kinderfee.de ist ein bundesweites Portal, auf dem Familien und Unternehmen geprüfte Babysitter und Kinderbetreuer finden. Mit 25.000 registrierten und geprüften Kinderbetreuern ist Kinderfee einer von Deutschlands größten Marktplätzen für Dienstleistungen.
Kontakt: daan.loening@kinderfee.de www.kinderfee.de
Thema: Sicherheit auf Shareconomy-Online Marktplätzen
Termin: 1.4.2014 14:00 – 15:00 Uhr
Persönlich: Axel Oppermann ist IT-Marktanalyst und Gründer des Beratungs- und Analystenhauses avispador. Sein Interessensschwerpunkt liegt im Bereich der Analyse und Bewertung der strategischen Einführung IT-basierter Produkte und Dienstleistungen. Thematischer Fokus seiner Arbeit sind die Schnittstellen zwischen IT, Business und Gesellschaft. Er unterstützt Anwenderunternehmen im Bereich der strategischen Einsatzplanung, IT-Beschaffung, Allokation und Lizenzierung von Software und Services. ICT-Anbieter werden in Fragen von Wettbewerbsanalyse und Wettbewerbsstrategie betreut. Herr Oppermann publiziert in der Wirtschafts- und Fachpresse (Handelsblatt, Computerwoche, etc.) zu den IT-Themen.
Denise Schuster
Schlagworte: Unternehmerin, Marketing, Erfolgreich, Shareconomy,
Persönlich: Bereits als junge Frau hat Denise Schuster mehrere Jahre ein mittelständisches Marketing-Unternehmen geführt. Sie hat dieses Unternehmen zum europäischen Marktführer entwickelt. Heute strebt Sie wieder eine herausragende Rolle mit ihrem Unternehmen in der Shareconomy an. Grundlage dieser Erfolge war ein internationales MBA Studium an der TU München. Ihr Erfolg beruht auf ausführlichen Studien in den Fachbereichen Mittelstand und Entrepreneurship. Sie ist ein hervorragendes Beispiel der jungen, erfolgreichen Generation weiblicher Top-Manager in unserer Gesellschaft, die auch als eigenständiger Unternehmer Verantwortung übernehmen.
Unternehmerisch: Das im Rahmen des MBA Programms mit Schwerpunkt Entrepreneurship der Unternehmer TUM entstandene Start-Up UnserParkplatz.de ist erfolgreich am Markt gelauncht. Unter der Geschäftsführung von Denise Schuster, die bereits jahrelange Erfahrung als Unternehmerin hat und im eigenen Unternehmen Brands & Sales Gründer fit macht, wurde Theorie zur Wirklichkeit und was im Rahmen des Studiums entwickelt wurde nun zur Marktreife gebracht. UnserParkplatz.de hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt das Parkplatzproblem zu lösen und zwar mit dem Angebot an allen möglichen Arten von Parkplätzen, die über EINE Plattform gebucht werden können. Die Website bietet jetzt schon über 2.000 öffentliche Parkplätze, über 20.000 Flughafenparkplätze an allen Flughäfen Deutschlands und hunderte private Parkplätze, die die Besitzer kostenlos ins Portal gestellt haben. Damit deckt UnserParkplatz.de auch den neuen Trendmarkt des ‚Sharing‘ ab. Das Angebot wird erweitert mit Sportarenenparkplätzen und einer Lösung für LKW Parkplätze.
Kontakt: ds@unserparkplatz.de www.unserparkplatz.de.
Thema: Wie überleben Unternehmen dauerhaft in der Shareconmy?
Termin: 2.4.2014 17:00 – 18:00 Uhr
Felix Weth
Schlagworte: Gesellschaft, Demokratie, Handel, Bildung, Ideale, Genossenschaft
Persönlich: Felix Weth ist Gründer und Vorstandsmitglied von Fairnopoly, dem Online-Marktplatz für alle (www.fairnopoly.de). Zuvor hat er sich mit Korruptionsbekämpfung und Demokratieaufbau beschäftigt sowie zwei Vereine im Bildungsbereich mitgegründet und Stipendienprogramm in der demokratischen Republik Kongo koordiniert.
Unternehmerisch: Fairnopoly ist ein neuer Online-Marktplatz, der als Genossenschaft auf einem fairen Unternehmensmodell beruht, fairen Handel fördert, sich für Korruptionsbekämpfung einsetzt und auch als Spendenplattform funktioniert. Seit September 2013 ist der Marktplatz online und es kommen regelmäßig neue Funktionen hinzu.
Kontakt: kundenservice@fairnopoly.de www.fairnopoly.de .
Thema: Genossenschaft 2.0 Modell für eine fairere Wirtschaft?
Termin: 4.4.2014 15:00 – 16:00 Uhr
Stand 17.3.2014
Netbaes
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