Chat Protokoll Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemäßen Unternehmensführung

 

admin 2 . November 2012 – 13:35.

Wir beginnen um 14:00 Uhr

admin 2 . November 2012 – 13:42.

Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemäßen Unternehmensführung? Hier ist die Präsentation: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/open-innovation-nur-ein-kurzer-trend-oder-langfristige-grundlage-der-zeitgemasen-unternehmensfuhrung

admin 2 . November 2012 – 13:43.

Unser Referent: Leo Marose, Moderation Wolfhart Hildebrnadt

admin 2 . November 2012 – 13:44.

Leo Marose im Web: http://www.innovationskraftwerk.de

admin 2 . November 2012 – 13:45.

oder per E-Mail: l.marose@inno-focus.de

Leo_Marose 2 . November 2012 – 13:45.

Herzlich Willkommen auch von meiner Seite!

admin 2 . November 2012 – 13:46.

Hallo Herr Marose

Gast_165 2 . November 2012 – 13:46.

Hallo,

admin 2 . November 2012 – 13:47.

Mehr Information zu Herrn Marose hier rechts im Blog: 2.11.2012 Tagesprogramm.

admin 2 . November 2012 – 13:53.

Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemäßen Unternehmensführung? Innovationen in Unternehmen sind immer Ihrer Zeit voraus. Somit gehören Sie zu den wichtigen Sicherungssystemen für Unternehmen. Open Innovation ist die zeitgemäße Methode sich durch Produkt- und Dienstleistungs-Vorsprünge von der Konkurrenz abzusetzen. Richtig eingesetzt entstehen erstaunliche Lösungen durch die Einbindung der Communitys. Täglich entstehen neue Beweise dieser herausragenden Methode. Der Referent stellt diese Erfolge der Frage gegenüber, ob auch noch in einigen Jahren die Methoden der Open Innovation Grundlagen der modernen Betriebswirtschaftslehre sein werden. Aus seinen Ausführungen entstehen wichtige Hinweise zur langfristigen Etablierung dieser Methode im Unternehmen.

admin 2 . November 2012 – 13:53.

Wir beginnen sofort

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 13:58.

Dieser Chat kann als Chat-Protokoll nachgelesen werden. Sie finden ihn unter der Kategorie 30.10.2012 Tagesprogramm.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 13:59.

Natürlich unter 2.11.2012 (sorry)

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 13:59.

Heute Abend können Sie hier im Blog die Tageszusammenfassung von heute lesen.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 13:59.

Ich begrüße Herrn Leo Marose als Referent dieses Chats

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:00.

Auch nochmal ein Willkommen von mir für unsere Zuhörer/Mitleser

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:00.

und ich begrüße alle Gäste, schön, dass Sie dabei sind.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:01.

Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, Geschäftsführer der NETBAES, ich moderiere diesen Chat

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:01.

mit dem Thema: Open Innovation nur ein kurzer Trend oder langfristige Grundlage der zeitgemäßen Unternehmensführung?

admin 2 . November 2012 – 14:01.

Wir beziehen uns auf diese Präsentation: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/open-innovation-nur-ein-kurzer-trend-oder-langfristige-grundlage-der-zeitgemasen-unternehmensfuhrung

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:01.

Herr Marose, stellen Sie sich doch kurz vor.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:02.

Sehr gerne. Mein Name ist Leo Marose und ich möchte heute gerne ein paar Einblicke zum Thema Open Innovation geben. Ich arbeite bei der inno-focus businessconsulting gmbh mit Sitz in Berlin. Wir sind ein kl***isches Beratungshaus mit einem ganz und gar nicht kl***ischen Schwerpunkt: Open Innovation.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:03.

“klassisches”

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:04.

Ist Open Innovation nicht auf dem Wege, ein Klassiker zu werden?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:04.

Bevor ich diese Tätigkeit angetreten habe war ich bei einer Venture Capital Firma in Hamburg tätig. Hierdurch und durch meine eigenes Engagement kann ich auf einige Erfahrungen aus der Start-Up Szene zurückblicken.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:04.

Ich gehe stark davon aus. Allerdings wird das in Deutschland noch einige Zeit dauern.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:04.

Woran liegt das?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:05.

Die “Deutschen” sind ein sehr vorsichtiges Volk. Wir haben viele NDAs und viel Angst vor dem “Diebstahl” von Ideen. Es beginnt sich aber zu ändern.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:06.

Was meinen Sie mit NDAs

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:06.

Non Disclosure Agreements. Sogenannte Geheimhaltungsvereinbarungen.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:07.

Diese führen mit Sicherheit dazu, d*** sich auch Mitarbeiter schwer tun ihre Ideen nach Außen preiszugeben.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:07.

“dazu”

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:07.

Sie meinen also, Open Innovation ist eher nicht ein kurzer Trend?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:09.

Nein ich denke Unternehmen werden realisieren, d*** sie sich nach außen öffnen müssen um weiter am Markt bestehen zu können. Wenn wir uns die Entwicklung ansehen, kann man diesen Trend auch nach verfolgen. Vor einigen Jahren war Open Innovation noch ein geschlossener “Ideenbriefkasten”, welcher sehr geheim war. Mittlerweile kann auch die Konkurrenz bei den meisten Ideenwettbewerben mitlesen.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:10.

Mitlesen, oder Mitgestalten oder Mitabgucken?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:11.

Ich glaube mitlesen und sich inspirieren l***en. Man muss immer unterscheiden um welche Ideenwettbewerbe es sich handelt. “Wie sieht ein Altersheim im Jahre 2050” aus ist sicherlich anders wie die Fragestellung “Was kann man aus Material X/Y herstellen”?

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:11.

“lassen”

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:11.

stimmt

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:11.

Ich kann hierzu ein praktisches Beispiel geben

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:11.

gut

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:13.

Wir haben mit der Firma SGL Carbon einen Ideenwettbewerb zum Thema “Was kann man aus Carbocrete” (Mischung aus Beton und Carbon) durchgeführt. Insgesamt wurden über 300 Ideen eingereicht. Diese waren und sind alle öffentlich zugänglich. Warum? Zum einen weil SGL gemerkt hat, d*** Ideen von außen immer wichtiger werden. Zum zweiten besteht so oder so ein Patent, sod*** hier “kopieren” nich

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:13.

..nicht möglich ist

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:14.

Haben die Ideengeber auch untereinander diskutiert, oder sind das immer die Ideen einzelner?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:15.

Aktuell sind auf unserer Plattform http://www.innovationskraftwerk.de Ideen von Einzelpersonen zu sehen. Allerdings haben wir bei einem der letzten Wettbewerbe ein neues Feature eingeführt, d*** die Kollaboration erleichtert. Hierbei handelt sich um eine Art Mindmap. Wenn eine Idee eingestellt wurde, kann auf Basis dieser Idee wieder eine neue bzw. ein anderes Anwendungsgebiet erstellt werden.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:16.

Dies hat die Kollaboration enorm angeheizt. Weiterhin betreiben wir ein Forum auf dem Fragen direkt an die Ideensucher stellen kann. Auch unser Community-Management setzt sich persönlich mit den Ideengebern in Verbindung.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:16.

Wird das gut genutzt?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:17.

Ja auf jeden Fall. Wir haben eine sehr positive Resonanz erhalten, da es dem einen oder anderen dann doch leichter fällt seine Idee besser einzuordnen.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:17.

Hierbei und insgesamt gesehen sehe ich bei Ideenwettbewerben ein gutes Community-Management als unerlässlich

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:18.

Reines einwerfen von Ideen wie “Man könnte Regenschirme produzieren” bringen keinen weiter. Da muss weiter nachgehakt werden und evtl. entsteht daraus das nächste Produkt unseres Ideensuchers. Hierauf legen wir sehr viel Wert.

Gast_165 2 . November 2012 – 14:18.

stimmt

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:19.

Sie schreiben in Folie 6: Erstmalig entwickelt ein ganzes Volk gemeinsam Ideen für die Zukunft. ist das ein Werbeslogan oder schon Realität?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:20.

Wir haben mit der Initiative der Bundesregierung “Deutschland – Land der Ideen” einen sehr starken Medienpartner gewinnen können. Wir betreiben die Plattform gemeinsam und erreichen hierdurch einen breite M***e. “Ein ganzes Volk” halte ich nach wie vor in Deutschland für unrealistisch, hoffe natürlich d*** wir uns dem nähern können.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:20.

Wenn man z.B. jüngst nach Island schaut, werden dort ja schon Reformen über Crowdsourcing bestimmt.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:20.

“Masse”

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:21.

Bei wieviel Prozent sind wir schätzungsweise angekommen.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:22.

Prozent der Bevölkerung, meine ich

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:22.

Mit Zahlen will ich an dieser Stelle sehr vorsichtig sein. Bei einzelnen Wettbewerben (egal ob auf unserer oder anderen Plattformen) liegen wir auf die Bevölkerung gesehen sicherlich noch im Promille-Bereich.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:22.

Das ist doch schon viel

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:22.

Hierzu noch ein Einwurf

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:23.

Vor kurzem gab es eine Umfrage zur Deutsch-Französischen Freundschaft. Diese wurde von verschiedenen Medienpartnern initiiert. Innerhalb von wenigen Tagen kamen mehrere Zehntausende zusammen um Ihren Fragebogen einzusenden.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:24.

Mit den richtigen Medienpartnern und hebeln kann man denke ich also einiges bewirken und auch eine breite M***e anziehen.

Gast_78 2 . November 2012 – 14:24.

Toll, das hat was

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:24.

Wie wird auf diese Aktionen aufmerksam gemacht?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:25.

Die o.g. Aktion war nun ein externes Beispiel. Federführend waren hier ARD/ARTE und weitere Fernseh- und Radiostationen. Die haben natürlich eine enorme Reichweite.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:26.

In unserem Falle geschieht dies über die Unternehmen selbst, unsere eigenen Kanäle sowie oben schon erwähnt Deutschland – Land der Ideen.

admin 2 . November 2012 – 14:26.

Stellen Sie bitte Fragen

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:26.

Sie schreiben auf Ihrer Folie 7: Unser Verstand verbindet assoziativ neue Herausforderungen mit bestehenden Erfahrungen zu neuen Ideen, Deshalb lohnt sich Diversity…

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:26.

Social Media wird hier auch eine immer wichtigere Rolle spielen.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:27.

Können Sie uns das Erklären und ein Beispiel geben?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:27.

Sehr gerne

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:29.

D*** Diversity (Geschlecht, Gesellschafts-Schicht, Herkunftsland etc.) eine wichtige Rolle bei der Zusammensetzung von Teams hat ist ja nichts neues, sondern wurde schon oft wissenschaftlich belegt. Wenn wir das Ganze auf Crowdsourcing beziehen, kann man davon ausgehen die außergewöhnlichsten und aufregendsten Ideen zu erhalten, wenn man die “Ideengeber” so wenig wie möglich eingrenzt.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:29.

Ich würde bei allen Ideen-Workshops oder Ideations empfehlen viele unterschiedliche Menschen zusammen zu bringen.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:29.

wir lieben diesen Gedanken…

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:29.

Frauen haben andere Gedanken als Männer und Mexikaner machen anders Geschäfte als Deutsche

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:30.

Wenn man sich das vor Augen führt macht es sicherlich für jeden Sinn nicht nur den “Elektroniker” zu fragen, wenn es darum geht was man mit Gerät YX herstellen könnte.

Gast_165 2 . November 2012 – 14:31.

sondern die Atome.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:33.

und ein Beispiel?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:34.

Wir hatten gemeinsam mit Wella die Fragestellung “WIE SEHEN FRISEURSALONS DER ZUKUNFT AUS?”. Hier hätten wir den Weg gehen können nur die typische Zielgruppe (Frauen in verschiedenen Altersgruppen) zu befragen. Wir haben uns aber hier ganz bewusst nach Außen geöffnet und wurden mit einige interessanten Ideen von Herren belohnt.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:35.

Sie schreiben in Folie 8: “Brauchen wir überhaupt noch große Unternehmen oder ist bald allse customized?”…Wie hängt das mit Open Innovation zusammen?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:37.

Dies hängt mit der von mir vorhin beschriebenen Entwicklung zusammen. Alles fing mit “Ideenbriefkästen” an. Es entwickelte sich dazu weiter, d*** die Ideen öffentlich sichtbar werden und nun sehen wir die ersten “Customizing”-Trends. Kleine Gruppen von Menschen organisieren sich selbst und produzieren Produkte für Ihre Bedürfnisse.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:37.

In der Folie sehen Sie auch das Bild des “Ralley Fighters”

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:38.

Es ist ein komplettes Fahrzeug, welches von einer Community entwickelt UND finanziert wurde.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:38.

Wenn wir also 20 Jahre in die Zukunft schauen könnte es sein, d*** wir uns keine Uhren-Kataloge mehr bestellen und aussuchen, sondern gemeinsam mit anderen unsere eigene Klein-Kollektion entwerfen.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:39.

Hier ist mit Sicherheit auch der Trend der 3D-Drucker und FAB-Labs mit verantwortlich.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:39.

Und über den 3D Drucker ausdrucken?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:40.

Ja zum Beispiel. Oder gemeinsam eine Werkstatt zu “Crowdfunden”.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:40.

Ist das die Genossenschaftsidee mit Social Media verbunden?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:42.

Es geht mit Sicherheit in diese Richtung. Wobei auch deutlich wird, d*** die einzelnen Person (und deren Bedürfnisse) immer mehr in den Mittelpunkt gestellt wird. In 2012 möchte man sich “ausleben” und nicht mehr alles vorgegeben bekommen.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:43.

Wie verändert diese Entwicklung eine zeitgemäße Unternehmensführung?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:45.

Es verändert mit großer Sicherheit einiges in den Personalabteilungen und auch in den R&D und Innovationsabteilungen. Ein Trend der zu beobachten ist, ist das Aufkaufen von Jungen Startups durch M&A immer beliebter wird. So werden Technologien und das Talent der Gründer / Mitarbeiter von außen eingekauft. Diese wären unter normalen Umständen evtl. nicht bereit bei einem Konzern zu arbeiten.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:46.

Weiterhin verändert es in der R&D Abteilung die Rolle des Innovationsmanagers

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:46.

Er muss sich mit globalen Trends beschäftigen und Informationen aus verschiedenen Kanälen ziehen, diese auswerten und dann im eigenen Unternehmen umsetzen / ansprechen / etc.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:47.

Ich glaube diesen Menschen wird immer mehr Bedeutung zukommen.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:47.

Wir gehen davon aus, das F&E eine dritte Dimension bekommt.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:47.

Diese wäre wie definiert?

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:48.

Forschung, Entwicklung und Open Innovation

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:48.

Ich würde sagen in vielen Unternehmen ist dies schon so. Je nachdem wie man Open Innovation definiert. Es wird sich aber mit Sicherheit dahin entwickeln, d*** mit diesem Begriff wirklich jeder etwas anfangen kann.

admin 2 . November 2012 – 14:49.

Noch Fragen bitte.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:49.

Können Sie uns Beispiele von Unterehmen nennen, die sich schon so umstrukturiert haben?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:51.

Darunter fallen einige unserer Kunden. Henkel würde ich als Vorreiter in Sachen Open Innovation sehen. Aber auch P&G mit einer eigenen Plattform. Weiterhin darf man nicht vergessen, d*** in vielen Unternehmen auch “Open Innovation” p***iert, die von Außen nicht sichtbar ist. Also beispielsweise die Befragung und Einbindung von Zulieferern und Schlüsselkunden.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:51.

Open muss ja nicht immer komplett öffentlich heißen.

admin 2 . November 2012 – 14:53.

Wir müssen zum Ende kommen. Zum Schluss noch eine Frage von Herr Heldebrandt.

admin 2 . November 2012 – 14:53.

Hildebrandt

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:54.

Herr Marose, können Sie uns für ein Unternehmen, das mit Open Innovation schon unterwegs ist, 3 Tipps geben, damit das Unternehmen noch erfolgreicher wird damit?

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:56.

1. Community-Management erweitern und aktiv betreiben. Ideen müssen gemanaged werden. 2. Starke Partner suchen (Plattformen wie unsere oder Medienpartner) damit die Reichweite groß genug ist 3. Diversity fördern indem nicht nur die typische Zielgruppe befragt wird sondern einfach mal ganz andere Menschen, die das Produkt mit anderen Augen sehen.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:57.

toller Abschluss, vielen Dank!

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:57.

Lieber Herr Leo Marose, ganz herzlichen Dank für Ihre hoch interessanten Statements und für die Stunde Chat.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:57.

Herzlichen Dank auch an unsere Gäste, es wäre schön, wenn Sie um 16:00 wieder dabei sind.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:58.

Sehr gerne. Es hat mich gefreut Ihnen ein paar Einblicke geben zu können. Wenn wir Sie neugierig gemacht haben freue ich mich über jegliche Kontaktaufnahmen über Xing, Facebook, Email etc.

admin 2 . November 2012 – 14:58.

16:00 Uhr der nächste Chat.

Leo_Marose 2 . November 2012 – 14:58.

Ich wünsche weiterhin viel Spaß bei dieser interessanten Veranstaltung.

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:58.

Wir werden auf jede Fall darauf zurückkommen!

admin 2 . November 2012 – 14:58.

Danke

Wolfhart Hildebrandt 2 . November 2012 – 14:58.

Wenn Sie noch Fragen zu diesem Thema haben, stellen Sie die doch bitte in der Lounge oder schicken Sie eine E-Mail an info@netbaes.com.

Gast_165 2 . November 2012 – 14:59.

Super