Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 15:50
Wir beginnen gleich
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 15:57
Zum Aufwärmen melde ich mich mit einem Österreichischen “Servus” und freue mich schon auf die Online Session.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 15:58
Ich begrüße Dr. Reinhard Willford-Zitz als Referent dieses Chats, moin aus Hamburg
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 15:58
und ich begrüße alle Gäste, danke, dass Sie dabei sind.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 15:59
Internes Crowdsourcing ungenutztes Innovations-Potenzial der Unternehmen, ist das Thema des Chats.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 15:59
Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, Geschäftsführer der NETBAES, ich moderiere diesen Chat
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:00
Sie finden rechts unter der Kategorie 29.10.2012 Tagesprogramm die Präsentation von Herrn Willfort.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:00
Stellen Sie bitte Ihre Fragen während des Chats.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:00
Der Chat bleibt erhalten, sie finden ihn als Chat Protokoll zu diesem Thema auch unter der Tageskategorie.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:01
Heute Abend können Sie eine Tageszusammenfassung der heutigen Chats mit ihren Hightlights lesen.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:01
Chat und Präsentation gehören zusammen!
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:01
Herr Dr. Willford-Zitz, stellen Sie sich doch kurz vor.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:02
Guten Tag, ich bin seit 12 Jahren im Thema Innovatiosmanagement aktiv. Zuvor habe ich sehr viel Forschung im Innovations- und Wissensmanagement betrieben
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:02
Seit 2001 betreue ich Unternehmen im Innovations- und Wissensmanagement
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:03
Weiters betreue ich den Masterlehrgang Innovationsmanagement an der Donau-Univerisät Krems.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:04
Und mir macht es sehr viel Spaß neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:04
und deshalb machen Sie auch hier in der kollektiven Intelligenz Event Woche mit?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:05
Ja, mein Schwerpunkt heute ist ja das Thema Crowdsourcing.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:06
Crowdsourcing wird in der Regel mit dem Web in Zusammenhang gebracht, Sie sehen das auch in Unternehmen, ist das richtig?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:07
Crowdsourcing wird stark mit dem Outsourcing des Ideenmanagements verbunden. Wir sehen aber in großen Unternehmen hohen Bedarf intern aktiv zu werden und Köpfe zu vernetzen.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:08
Wobei die selbe Technologie eingesetzt werden kann.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:08
Oder ist Crowdsourcing im Web erlahmt, gehen Sie deshalb nach innen?
Gast_503 29. Oktober 2012 – 16:09
Beides oder?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:10
Meiner Beobachtung nach haben viele öffentliche Crowdsourcing Plattformen kein schlüssiges Geschäftsmodell und tun sich schwer sich zu finanzieren.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:10
Umgekehrt gibt es aber viele Unternehmen, die mit Crowdsourcing gar nichts anfangen können, weil es nicht zur Strategie im Umgang mit Wissen p***t.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:11
“passt”
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:11
Wollen Sie damit die Schwäche der Unternehmen mit externer Intelligenz umschiffen?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:11
Weiters funktionieren interne Ideenmanagement die nur zentral organisiert werden nicht mehr. Da braucht es neue Modelle und Crowdsourcing liefert dazu eine neue Lösung.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:12
Ja, das sehen wir auch so!
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:12
Nur extern funktoniert nicht. Man muss intern mal die Hausaufgaben erledigen.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:13
Welche Hausaufgaben müssen die intern erledigen?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:14
Heute sind viele MitarbeiterInnen bereit Ideen einzubringen. Viele Unternehmen geben dazu keine Möglichkeit oder l***en Ideen im “Postkasten” liegen.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:14
“lassen”
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:15
Geht es nur um die eine Idee der Mitarbeiter oder geht es um die Verbindung, Vernetzung und Weiterentwicklung der Ideen der Mitarbeiter?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:16
Es geht darum die kollektive Intelligenz des Unternehmens einzuladen die Unternehmensentwicklung gemeinsam anzugehen.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:17
Gibt es ein Beispiel dafür?
Gast_503 29. Oktober 2012 – 16:18
Ja, genau
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:18
Aktuell arbeiten wir mit der Firma AVL in Graz in einem Projekt, wo wir 45 Standorte und 5200 MA vernetzt haben.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:18
Mit der Neurovation.net Lösung kann jeder Ideen einbringen, vorbewerten und sich mit anderen MA vernetzen.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:19
ist vernetzen wesentlich?
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:20
Die externe Crowd ist auch das Regulativ, ist es auch die Interne Crowd?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:20
Durch Vernetzen steigt die Innovationsfähigkeit des Unternehmens enorm an. Beim AVL Beispiel hat nahezu jeder MA im System neue Verbindungen aufgebaut, die in der Hierachie und im Prozess nicht vorhanden waren.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:21
Regulativ klingt etwas streng. Ich sehe die Chance die Veränderungsbereitschaft der Organisation durch mehr Vernetzung und Kommunikation zu steigern.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:22
norddeutsch ist streng!
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:22
)
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:22
Haben Sie Fragen?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:23
Natürlich ist diese Form des Ideenmanagements auch stark von der Unternehmenskultur abhängig bzw. wird eine neue Kultur geprägt.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:24
Ist das gewollt, dass sich das Unternehmen verändert, was passiert, wenn Sie die Unternehmenskultur ändern?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:24
Es soll aber nicht die Revolution eingeleitet werden vor der sich Führungskräfte fürchten müssen.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:24
Sie kommen ja dann nicht mehr zurück, die Schraube lässt isch nicht zurückdrehen?
Roman Hannusch 29. Oktober 2012 – 16:25
inwiefern definierten die MA ihre Rollen im Unternehmen und in den neuenstandenen Netzen neu ? Gab es beispielweise Außenseiter welche in sich neue Talente entdeckten allein dadurch das sie in andere Netze eingebunden waren ?
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:25
Können Sie uns bitte eine kurze Schrittfolge beschreiben, auf die Sie bei Ihren Projekten immer achten?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:26
Die Kommunikationskultur des Web2.0 findet man heute bei jungen MA am Arbeitsplatz wider. Das ist eine Chance für eine neue Form der Kommunikation in Netzwerken.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:26
3 Fragen von Herrn Hannusch bitte beantworten.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:27
@Aussenseiter: Bei unseren Projekten werden immer wieder Leute im System sichtbar, denen man nicht zugetraut hat, d*** sie so viele gute Ideen haben.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:27
enorme Chancen!
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:28
MA wollen mitwirken und ein Teil der Veränderung sein. Neue Medien liefern diese Möglichkeit.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:29
@Schrittfolge: Für uns ist zu Beginn immer wichtig heraus zu finden, wie viel Veränderungsbreitschaft eine Organisation hat.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:30
Dazu reden wir mit Schlüsselpersonen, den Trägern der Unternehmenskultur.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:30
Wichtig ist auch, d*** eine Crowdsorucing Initiative ein klares Ziel verfolgt.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:31
“dass”
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:31
Beim letzten Beispiel waren die Themen unmittelbar an die Unternehmensstrategie angeknüpft.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:32
Das bedeutet Macht der Durchsetzung!
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:32
Damit geht der Output an neuen Ideen von Anfang an in die richtige Richtung.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:32
In Ihrer Ausarbeitung haben wir gelesen, dass die Netzwerke in hierarchische Strukturen eingebettet sind. Wie garantiert man diesen internen Netzwerken ihre für Innovation wichtige Hierarchiefreiheit und Heterogenität?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:33
In jedem Unternehmen existieren bereits Netzwerke. Die sieht man an der Kaffeemaschine oder bei informellen Diskussionen.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:34
das sind doch eher Parallelwelten, oder?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:34
Parallel dazu gibt die bekannten Hierachien. Sie müssen über Ressourceneinsatz entscheiden.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:34
Ja, genau 2 Parallelwelten mit den selben Personen.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:34
Wie verbinden Sie die?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:35
Die Netzwerkorganisation p***t optimal für Kreativität und Innovation weil sie lösungsorientiert arbeiten.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:35
“passt”
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:35
Die Hierachie muss entscheiden wo es hin geht!
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:36
Wenn man Innovation nur in der Hierachie lebt, p***iert sehr wenig.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:36
“passiert”
Gast_503 29. Oktober 2012 – 16:37
Crowdsourcing oder Networking?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:37
Crowdsourcing wird durch Networking realisiert.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:38
Ein technisches System kann das noch verstärken.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:38
Überschrift Crowdsourcing, intern Netzwerkorganisation.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:38
Ist das so richtig?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:39
Ja, p***t!
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:39
Wie gehen Sie mit der Angst der Führungskräfte mit den nicht kontrollierbaren Prozessen in der Crowd um?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:40
Man muss viel Aufklärungsarbeit leisten und die Rolle der Führungskräfte neue definieren, wenn bisher nur “Kontrolle” angesagt war.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:41
Stichwort: Persönlickeitsentwicklung?
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:41
Kontrollkräfte nicht Führungskräfte
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:41
Führungskräfte sind heute Moderatoren von Prozessen mit Akteuren die mehr den je wissen und deren rote Karrierelinie mit der roten Linie der Unternehmensentwicklung zusammen p***en muss.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:42
“passen”
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:42
Ist das nicht ein Widerspruch, wenn die Linien zusammenpassen müssen?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:43
Wenn man davon ausgeht, d*** die Kultur von den Personen geprägt wird, sollte das schon zusammen gehen.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:44
das heißt, dass die Belegschaft des Unternehmens die Kultur prägt?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:44
Jemand der sich dan icht wider findet, wir seine rote Linie wo anders verwirklichen. Zumindest die besten MA können sich das leisten.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:44
Die Kultur wird natürlich stark durch Führungskräfte geprägt aber im Grunde trägt jeder einzelne was dazu bei.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:45
In einer wissensbasierten Ökonomie gewinnt aber dieses Thema an Bedeutung.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:46
Junge Leute wollen interessante Jobs und Spaß.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:46
Sie schreiben von Ihrer Plattform Neurovation.net. Ist die vergleichbar mit den Open Innovation Plattformen, die im Web verfügbar sind?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:47
Ja, diese sieht im Intranet sehr ähnlich aus. Wir haben dort lediglich mehr Möglichkeiten und Werkzeuge für die tägliche kreative Arbeit.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:48
Das Problem bei den Crowdsouring Plattformen ist, dass man da ziemlich allein gelassen wird. Ich gehe davon aus, dass Sie einen höheren Betreuungslevel haben?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:49
Sehe ich nicht so. Der Aufwand ist wesentlich geringer als bei einem zentralen Ideenmanagement.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:49
Der zentrale Ideenmanager wird bei uns zum Netzwerkmanager für kreative Prozesse.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:50
Also Sie sagen, dass Ihre Plattform effizienter ist als die etablierten Systeme?
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:50
Letzte Fragerunde an Herrn Willfort.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:50
Man braucht dazu nur mehr ein Viertel seiner Zeit wenn man es versteht im Netzwerk aktive Mitdenker zu gewinnen.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:51
Ich versuche jetzt Ihre Gedanken zusammen zu fassen…
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:51
Wer nach wie vor alles zentral managen will, nützt die Potenziale von Crowdsourcing nicht.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:51
1. Überschrift Crowdsourcing
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:52
2. Intern Netzwerkorganisation mit Crowdsourcing-Plattform
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:52
3. Führungskräfte Betreuungsprogramm für den Paradigmenwechsel
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:53
4. Kulturprogramm für die Belegschaft
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:53
Ist das so richtig?
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:54
Ja, sehr gut am Punkt gebracht: Am Ende geht es darum den Weg vom Mitarbeiter zum Mitdenker zu fördern.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:54
Danke!
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:54
Danke auch!
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:54
Wir kommen zum Ende.
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:55
Lieber Herr Dr. Willford-Zitz, ganz herzlichen Dank für Ihre aufschlussreichen Statements und für die Stunde Chat.
Reinhard Willfort 29. Oktober 2012 – 16:55
Ich bedanke mich für die Einladung und für das Interesse!
Wolfhart Hildebrandt 29. Oktober 2012 – 16:55
Herzlichen Dank auch an unsere Gäste, es wäre schön, wenn Sie morgen 10:00 Uhr wieder dabei sind.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:55
Gegen 19:00 Uhr kommt die Tageszusammenfassung.
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:56
Die Lounge ist noch bis 19:00 Uhr geöffnet. Anmeldung unter info@netbaes.com
Netbaes Admin 29. Oktober 2012 – 16:57
Ab in die Lounge.
Roman Hannusch 29. Oktober 2012 – 16:57
vielen dank für diese für mich neuen Inhalte und die Horizonterweiterung die ich nun mein eigenen nennen darf
Roman Hannusch 29. Oktober 2012 – 16:58
auch einen dank an die moderation
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