Chat-Protokoll Gamification – Treiber kollektiver Intelligenz 22.10.2013

 

admin
22. Oktober 2013 – 13:31
Gamification – Treiber kollektiver Intelligenz um 14:00 Uhr
admin
22. Oktober 2013 – 13:52
22. Oktober 2013 – 13:53
Und ich bin auch schon hier, unter Gast_904. Guten Nachmittag!
admin
22. Oktober 2013 – 13:54
Fragen zur 6. kollektiven Intelligenz Eventwoche und den anderen Themen stellen Sie bitte an: info@netbaes.com
admin
22. Oktober 2013 – 13:54
Wer sind Sie Gast 904?
22. Oktober 2013 – 13:54
Dorothea Utzt
admin
22. Oktober 2013 – 13:54
Ahhh
admin
22. Oktober 2013 – 13:55
Links über dem Textfeld können Sie Ihren Namen eintragen.
22. Oktober 2013 – 13:55
Perfekt, vielen Dank
admin
22. Oktober 2013 – 13:56
Sehr gut!
admin
22. Oktober 2013 – 13:56
Wir beginnen gleich.
admin
22. Oktober 2013 – 13:57
Während des Chats bitte immer Fragen stellen.
22. Oktober 2013 – 13:59
Hallo Frau Utzt.
22. Oktober 2013 – 14:00
Guten Nachmittag zusammen!
22. Oktober 2013 – 14:00
Ich freue mich, teilzunehmen.
22. Oktober 2013 – 14:00
Hallo auch
22. Oktober 2013 – 14:00
Hallo #Gast_137
22. Oktober 2013 – 14:01
Herzlich willkommen zu diesem Chat mit Frau Utzt. Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin Geschäftsführer der Netbaes und Initiator der kollektiven Intelligenz Eventwochen. Und ich bin der Moderator dieses Chats.
22. Oktober 2013 – 14:01
Auch dieser Chat wird gespeichert und kann nachgelesen werden.
22. Oktober 2013 – 14:02
Besten Dank. Meine Name ist Dorothea Utzt, ich bin Mitgründerin und Geschäftsführerin der Nürnberger Firma Streetspotr. Ich möchte Ihnen heute etwas über die Rolle von Gamification im Management einer Crowd erzählen.
22. Oktober 2013 – 14:02
Ich begrüße ganz herzlich Frau Utzt als Referentin dieses Chats.
22. Oktober 2013 – 14:02
Und sie hat das Thema schon genannt
22. Oktober 2013 – 14:02
Herzlich Willkommen auch an die Gäste!
22. Oktober 2013 – 14:03
Frau Utzt, stellen Sie sich und Ihr Unternehmen kurz vor.
22. Oktober 2013 – 14:04
Sehr gerne, Herr Hildebrandt. Ich habe 2011 mit einigen Kollegen das Startup Streetspotr gegründet. Vielleicht erkläre ich kurz, was wir machen: Wir haben auf der einen Seite eine native Android- und iPhone-App, auf der die Nutzer in ihrer Umgebung auf einer Karte Aufträge sehen, die sie gegen Geld erledigen können.
22. Oktober 2013 – 14:04
Auf der anderen Seite haben wir unter http://www.streetspotr.com ein Web-Portal, auf dem die Auftraggeber, allesamt Unternehmen, diese Aufträge im Self-Service einstellen können und nach einer kurzen Prüfung durch unsere Redaktionsteam direkt in die App zu den Streetspotr, unserer Crowd, bringen.
22. Oktober 2013 – 14:05
Im Portal wird für jeden Auftrag innerhalb weniger Minuten ein individueller Fragebogen angelegt, der sich aus Single-/Muliple-Choice-, Freitext-, Foto-, Video-, Rating- und Downloadtasks zusammensetzt.
22. Oktober 2013 – 14:05
Somit entsteh eine Win-Win-Situation: Die Crowd erhält Geld für kleine Aufträge direkt in ihrer Nähe. Die Unternehmen sparen sich Zeit und Ressourcen.
22. Oktober 2013 – 14:06
Wer bekommt dann den Auftrag, der schnellste??
22. Oktober 2013 – 14:06
Ganz genau, Herr Hildebrandt, der schnellste vor Ort.
22. Oktober 2013 – 14:07
Anschließden verschwindet er auf der Karte.
22. Oktober 2013 – 14:07
Prüfen Sie auch die Qualifikation?
22. Oktober 2013 – 14:08
Ja, natürlich. Wenn das Ergebnis den Kriterien, die im Auftrag beschrieben sind, entspricht, wird der Nutzer automatisiert entlohnt, ohne dass er etwas tun muss (aktuell über PayPal). Ist die Qualität zu gering, wird zur Nachbesserung gebeten oder der Auftrag wird frei für andere Nutzer.
22. Oktober 2013 – 14:08
Außerdem managen wir die Qualifikation der Crowd über Gamification-Elemente.
22. Oktober 2013 – 14:09
Vielleicht erklären Sie uns zunächst den Begriff Gamifikation.
22. Oktober 2013 – 14:10
Sehr gerne. Die Definition von Gamification (Spielerische Elemente in ein bestehendes System zu integrieren) in meiner ersten Folie zeigt, dass diese Methode alleine ein System, das nicht attraktiv ist, nicht plötzlich zum beliebtesten Nutzer-Spielplatz machen wird.
admin
22. Oktober 2013 – 14:10
Stellen Sie bitte immer Fragen! Chatten Sie mit.
22. Oktober 2013 – 14:10
Gamification kann aber die intrinsiche Motivation einer Crowd aufbauen, um ein wesentliches steigern und erhalten, wenn das System an sich attraktiv genug ist. Wenn Sie also ein gutes und funktionierendes System mit einer Crowd haben, kann es durch Gamification noch verbessert werden.
22. Oktober 2013 – 14:11
In welchen Bereich von Crowdmanamgement würden Sie Gamifikation einordnen.
22. Oktober 2013 – 14:11
Inwiefern lassen sich Qualifikationen von Nutzern mit der Hilfe von Gamification messen? Können Sie hierauf genauer eingehen?
22. Oktober 2013 – 14:11
In der Maslowschen Pyramide sehen wir gut, wo Gamification wirksam wird: Im Bereich der Selbstverwirklichung. Die Methode erfüllt unsere Bedürfnisse nach Status&Rang, Wettbewerb, Selbstdarstellung, Belohnung und Altruismus.
22. Oktober 2013 – 14:12
@Marlen: Wir managen die Crowd mit Gamification-Elementen wie internen Punkte, welche die Nutzer in einer Rangliste platzieren, Auszeichnungen (so genannte Badges), sowie anderen Community-Funktionen: Befreunden, Nachrichten senden, sich im Forum austauschen.
22. Oktober 2013 – 14:13
Durch die Punkte und Badges können wir vorselektieren.
22. Oktober 2013 – 14:13
Gibt das dann aber nicht nur Auskunft über deren Aktivität, nicht Qualifikation?
22. Oktober 2013 – 14:14
Durch bestimmte Badges, zum Beispiel für sehr gut gemachte Foto-Aufgaben oder Mystery Shoppings, können wir auch nach der bisher erbrachten Qualifikation vorsortieren.
22. Oktober 2013 – 14:14
Und dadurch belohnen & motivieren.
22. Oktober 2013 – 14:15
Super, Dankeschön
22. Oktober 2013 – 14:15
Sehr gerne.
22. Oktober 2013 – 14:15
Wie schaffen Sie es Ihre riesige Crowd zu managen? Welche Elemente verwenden Sie noch.
22. Oktober 2013 – 14:16
Wem der Begriff Geocaching etwas sagt: ca. 25% unserer Nutzer sind Geocacher. Der Schnitzeljagd-Gedanke ist ein wichtiger Faktor der intrinsischen Motivation im unserem Fall, der einen großen Anteil unseres Gamification-Modells ausmacht. In Online-Crowds ist das natürlich nicht so einfach umzusetzen, zumindest nicht als physische Schnitzeljagd. Allerdings können auch hier Elemente verwendet wer
22. Oktober 2013 – 14:16
…den
22. Oktober 2013 – 14:16
Wir knüpfen also bisher erbrachte Aufträge an neue Aufträge, die wir vergeben.
22. Oktober 2013 – 14:17
Unsere Gamification-Werkzeuge helfen uns, die Crowd zu managen, weil z.B. das Ranking eine Vorsortierung der “guten, aktiven” Streetspotr erlaubt und wir nach Nutzern, die bestimmte Aufgaben sehr gut erledigen (belegt durch die Badges) einschränken können.
22. Oktober 2013 – 14:17
Das erfolgt alles automatisiert.
22. Oktober 2013 – 14:18
Auch die Community, die sich austauscht, macht einen Anteil der Gamification aus, da die Nutzer sich gegenseitig motivieren & mit helfender Hand zur Seite stehen.
22. Oktober 2013 – 14:18
So managt die Crowd sich zu einem gewissen Teil selbst.
22. Oktober 2013 – 14:18
Können Sie das mit der Schnitzeljagt genauer erklären.
22. Oktober 2013 – 14:19
danke, wollte ich auch fragen
22. Oktober 2013 – 14:19
Wir starten mit einer Aufgabe, beispielsweise dem Auftrag, die Speisekarte des Restaurants um die Ecke zu fotografieren. Wenn dieser Auftrag gut erledigt wurde, schalten wir automatisiert den nächsten Auftrag frei usw.
22. Oktober 2013 – 14:20
So hat das Ganze den Charakter einer echten Schnitzeljagd
22. Oktober 2013 – 14:20
Wie wir sie von früher kennen.
22. Oktober 2013 – 14:20
Haben Sie im Vorfeld eine Gamification-Strategie ausgearbeitet und haben dann bestimmte eingesetzte Gamification-Mechanismen nicht funktioniert aus bestimmten Gründen? Gab es auch negative Dynamiken?
22. Oktober 2013 – 14:21
@Marlen: Nein, negative Dynamiken gab es eigentlich nicht. Wir haben allerdings gelernt, dass rein auf Quantität vergebene Badges (ich will nicht sagen, sinnlos) nicht so sinnvoll sind wie auf Qualität vergebene.
22. Oktober 2013 – 14:22
Gibt es auch Sanktionen im “Spiel”?
22. Oktober 2013 – 14:23
@Gast 712: Ja. Wir bewerten jeden ausgeführten Auftrag nach einem internen System. Die Sanktion, dass nach mehrmaliger schlechter Ausführung eines Auftrag nicht mehr so viele, besonders höherwertige, angeboten werden, bekommt der einzelne Nutzer allerdings nicht mit.
22. Oktober 2013 – 14:23
Motivierend ist immer Lob, keine Sanktionen.
22. Oktober 2013 – 14:24
Ein positives, durchaus aber auch einmal Kritik ausübender Kommentar wird auf jedes Ergebnis manuell gegeben.
22. Oktober 2013 – 14:25
Sind die “Verlierer” nicht auch frustriert? Wie fangen Sie das auf?
22. Oktober 2013 – 14:26
Eventuell entstehender Frust, wenn ein Kommentar nicht verstanden wird, wird sehr gut durch andere Nutzer aufgehoben. Meist wird im Forum dann die Frage gestellt, wie es dazu kommen konnte, und die erfahrenen Nutzer in der Crowd antworten und beraten. Aber auch wir tun dies natürlich So kann der einzelne Nutzer hinzulernen.
22. Oktober 2013 – 14:26
Wir sehen sehr gut, dass die allermeisten Nutzer sich dauerhaft steigern und hinzulernen.
22. Oktober 2013 – 14:26
Wieviel % Ihrer Crowd bekommt im Schnitt Aufträge? gehen auch welche ganz leer aus?
22. Oktober 2013 – 14:28
30.000 unserer über 217.000 Nutzer sind sehr aktiv. Grundsätzlich hängt deren Aktivität natürlich davon ab, wieviele Aufträge in ihrer Gegend vorhanden sind. Um die Aktivität zu steigern, vergeben wir auch Übungsaufträge.
22. Oktober 2013 – 14:28
Es erledigen über 95% unserer Crowd auch unbezahlte Aufgaben, die nur mit Punkten und Badges incentiviert sind. Wichtig ist dabei: Auch wir monetarisieren diese nicht. Es handelt sich um Übungsaufgaben oder Aufträge für Vereine & NGOs, bei der die Nutzer und wir unsere Leistung spenden. Die Crowd kann sich so beweisen und ihre Zuverlässigkeit zur Schau stellen.
22. Oktober 2013 – 14:29
D.h Ihr Crowdmanagement hat drei Säulen, 1. Algorithmen, 2. Crowdselfservice und Interventionen durch Ihre Crowdbetreuung.
22. Oktober 2013 – 14:29
So kann man es sagen, ganz genau, Herr Hildebrandt.
22. Oktober 2013 – 14:31
Einer der soeben angesprochenen Vereine sind die Sozialhelden aus Berlin, für deren Projekt http://www.wheelmap.org unsere Streetspotr Fotos von der Barrierefreiheit von Orten machen. Diese werden mit einer erhöhten Anzahl an StreetPoints, den internen Punkten, und speziellen Badges entlohnt.
22. Oktober 2013 – 14:32
Fehlende extrinsische Motivation durch keine oder geringe Ausschüttung von echtem Geld kann also durch intrinsische Motivation ersetzt werden.
22. Oktober 2013 – 14:33
Der Crowdselfservice funktioniert natürlich auch über Moderatoren und Power-Nutzer
22. Oktober 2013 – 14:33
Genau, das hatten wir heute morgen schon.
22. Oktober 2013 – 14:33
Müssen Sie die Algorithmen (Gamifikation Regeln) den Begebenheiten oder auch wg. Veränderungen in der Crowd anpassen.
22. Oktober 2013 – 14:34
Ein guter Aspekt. Derzeit überarbeiten wir unser Badges-System, da viele Nutzer bereits sehr viele Badges besitzen und die Motivation, diese zu erhalten, dadurch stagniert. Wir ergänzen also kontinuierlich das Bewertungssystem, je größer die Crowd wird.
22. Oktober 2013 – 14:35
Liebe Gäste, stellen Sie Fragen an Frau Utzt
22. Oktober 2013 – 14:35
Dazu haben wir vor Kurzem eine Bachelorarbeit in Auftrag gegeben, die unser Gamification-System analysiert und überarbeitet hat.
22. Oktober 2013 – 14:35
Weil die Crowd größer oder schlauer wird?
22. Oktober 2013 – 14:35
Ganz genau.
22. Oktober 2013 – 14:36
also größer und schlauer!
22. Oktober 2013 – 14:36
So ist es. Auch die Algorithmen müssen angepasst werden, je mehr Faktoren zur Berechnung zur Verfügung stehen.
22. Oktober 2013 – 14:36
Wir können nun viel feiner eingrenzen als bspw. vor zwei Jahren.
22. Oktober 2013 – 14:37
Vielleicht noch ein “Fun-Fact”: Da typischerweise eher Männer Early Adopter sind, überwiegt der Anteil der männlichen Streetspotr immer noch mit 71 Prozent. Zu Anfang (wir haben Mitte 2011 gegründet) war dieser sogar noch um einiges höher.
22. Oktober 2013 – 14:38
Können Sie kurz die wichtigsten Gamification Elemente und deren Sinn aufzählen?
22. Oktober 2013 – 14:40
Typische Gamification-Elemente sind ein sichtbarer Status, eine Rangliste, “Quests” (also Aufgaben, die gelöst werden müssen, ein tieferer Sinn (die intrinsische Motivation), Rückmeldung, Transparenz und Gruppenarbeit.
22. Oktober 2013 – 14:41
Können Sie genauer auf Transparenz eingehen?
22. Oktober 2013 – 14:41
Wie haben Sie mit Ihrer Crowd angefangen, wann kommt der Punkt der Eigendynamik?
22. Oktober 2013 – 14:42
@Marlen: Der Sinn dahinter besteht im Aufbau eines gewissen Wettbewerbs, der Teamarbeit (oder Crowd-Arbeit) sowie dem Streben nach “Höherem”. Ist die eigene Leistung transparent, vergleicht man sich mit anderen und will besser werden als man es alleine gewesen wäre.
22. Oktober 2013 – 14:43
@Gast_137: Die Eigendynamik kam eigentlich sehr schnell zum Zuge. Motiviert und gegenseitig ermutigt sowie unterstützt haben sich die Nutzer bereits von Anfang an, seit es einige wenige hundert waren. Dazu muss man aber einen Austausch ermöglichen.
22. Oktober 2013 – 14:43
Wir haben dann nur noch moderiert, wenn direkte Fragen an uns gestellt wurden.
22. Oktober 2013 – 14:44
Was über die Möglichkeit der privaten Nachrichten geschieht, die sich die Nutzer auch schreiben können, wissen wir nicht.
22. Oktober 2013 – 14:44
Das ist noch ein schwarzer Fleck in unseren Erkenntnissen, den wir in einer Umfrage einmal genauer beleuchten könnten.
admin
22. Oktober 2013 – 14:44
Noch eine Runde Fragen bitte.
22. Oktober 2013 – 14:45
Würden Sie behaupten Gamification trägt zum essentiellen Erfolg der App bei?
22. Oktober 2013 – 14:46
@Marlen: In jedem Fall. Ich würde sagen: Wir wären nicht bei einer so großen Nutzeranzahl, wie wir sie heute haben, hätten wir nicht von Anfang an Gamification-Elemente integriert.
22. Oktober 2013 – 14:46
Viele Elemente kamen aber auch durch Wünsche der Nutzer hinzu. Zum Beispiel gewisse Badges für besondere Leistungen.
22. Oktober 2013 – 14:46
Danke
22. Oktober 2013 – 14:46
Wieviele Moderatoren arbeiten an der Moderation Ihrer Crowd (200.000? Mitglieder?) ?
22. Oktober 2013 – 14:47
Herr Hildebrandt, man mag es nicht glauben, aber wir haben gerade einmal 10 Moderatoren. Natürlich beantworten viel mehr Nutzer ebenso Fragen & stehen zur Seite. Unsere Moderatoren kennen wir fast alle auch im “wahren Leben”.
admin
22. Oktober 2013 – 14:47
Weitere Fragen bitte auch immer per E-Mail an Frau Utzt. Die Kontakt-Daten sind hier im Blog, rechts bei den Referenten.
22. Oktober 2013 – 14:48
Das ist bemerkenswert und zeugt für die Qualität Ihrer Crowd.
22. Oktober 2013 – 14:48
Wie haben Sie herausgefunden, dass Gamification die intrinsiche Motivation einer Crowd aufbauen kann? Da wäre ich nicht drauf gekommen.
admin
22. Oktober 2013 – 14:48
Wir kommen zum Ende.
22. Oktober 2013 – 14:49
@Gast_892: Es gibt Studien zum Thema. Schreiben Sie mir gerne eine Mail.
22. Oktober 2013 – 14:50
OK, wir müssen zum Schluss kommen um 15:00 gibt es hier den nächsten Chat.
admin
22. Oktober 2013 – 14:50
Um 15:00 Uhr kommt der nächste Chat.
22. Oktober 2013 – 14:50
Frau Utzt, ganz herzlichen Dank für Ihre ausführlichen und interessanten Antworten.
22. Oktober 2013 – 14:50
Dankeschön!
admin
22. Oktober 2013 – 14:50
Vielen Dank an die Gäste.
22. Oktober 2013 – 14:51
Herr Hildebrandt, sehr gerne, ich bedanke mich ebenso und wünsche noch einen schönen Nachmittag für Sie alle sowie viel Spaß beim nächsten Chat.
22. Oktober 2013 – 14:51
Schreiben Sie mir gerne: dorothea.utzt@streetspotr.com.
admin
22. Oktober 2013 – 14:51
Kurze Pause von 3 Minuten.

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