Chat Protokoll Anwendung des Crowdsourcing – mit Leidenschaft unternehmerische Herausforderungen durch das Open Management Network lösen

 

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 08:51.

hallo, guten Morgen

wolff 30. Oktober 2012 – 09:43.

guten morgen allerseits. schon jemand da?

admin 30. Oktober 2012 – 09:43.

Ja

admin 30. Oktober 2012 – 09:44.

Wir beginnen gleich.

wolff 30. Oktober 2012 – 09:44.

gut so…

Gast_693 30. Oktober 2012 – 09:46.

ist das nur ein Chat oder kann man dem Vortrag folgen ?

admin 30. Oktober 2012 – 09:46.

Anwendung des Crowdsourcing – mit Leidenschaft unternehmerische Herausforderungen durch das Open Management Network lösen, mit Frank Wolff

admin 30. Oktober 2012 – 09:47.

Gast 693, eine Kombination aus beidem

admin 30. Oktober 2012 – 09:48.

Der Referent beschreibt sein Thema, wir alle stellen Fragen dazu. Moderiert durch Herrn Hildebrandt.

admin 30. Oktober 2012 – 09:50.

Die Präsention dazu finden Sie hier im Blog im Tagesprogramm 30.10.2012.

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 09:57.

Ich begrüße Frank Wolf als Referent dieses Chats

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 09:58.

und ich begrüße alle Gäste, schön, dass Sie dabei sind.

Gast_846 30. Oktober 2012 – 09:58.

Hallo Zusammen

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 09:59.

Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, Geschäftsführer der NETBAES, ich moderiere diesen Chat

wolff 30. Oktober 2012 – 09:59.

einen schönen guten morgen allerseits

wolff 30. Oktober 2012 – 10:00.

herr hildebrandt – sie geben den startschauss…

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:00.

Die Präsentation zu diesem Referat finden Sie in der Kategorie 30.10.2012 Tagesprogramm

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:01.

Der Chat bleibt erhalten und kann nachgelesen werden. Sie finden ihn nach diesem Chat auch dort.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:01.

gut – ich lege los!

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:01.

Heute Mittag um 12:00 Uhr sind die OPEN NEWS mit Frau Heilmeyer hier auf dem Blog

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:02.

Herr Frank Wolf, stellen Sie sich doch kurz vor.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:02.

gerne: frank wolff, jahrgang 69, und in basel zuhause.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:02.

ursprünglich bänker und heute immer noch teilzeitbänker…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:03.

…habe ich mich im jahre 2010 selbständig gemacht. seit dem gings richtung crwodsourcing.

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:03.

Warum in die Richtung Crowdsourcing?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:04.

das ursprüngliche ziel war, eine sehr flexible und breit abgestützte truppe für unternehmenssanierungen oder das umsetzen von neuen geschäftsideen zusammen zu stellen.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:04.

wir wollten unternehmen kaufen und sanieren. dafür brauchten wir eine schlagfertige truppe.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:04.

im grunde haben meine partner und ich damals das crowdsourcing für uns ganz privat erfunden…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:05.

…und haben erst ein bisschen später festgestellt, d*** es das schon gibt

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:05.

Was war dabei das Richtungsweisende für Crowdsourcing?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:06.

das ergebnis: eine plattform, die sich auf keine der bekannten formen des crowdsourcing festlegt.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:06.

grundsätzlich kam die richtung aus den neuen möglichkeiten des web 2.0

wolff 30. Oktober 2012 – 10:07.

plötzlich ist es möglich, unbetrenzten zugang zu wissen zu bekommen, das irgendwo da draussen brach liegt. sehr verlockend!

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:07.

Warum neues Crowdsourcing? Was war der Impuls dafür etwas neues zu machen?

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:07.

Crowdsourcing gab es ja schon, war das alte unzureichend?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:08.

für unsere anwendung zu fokusiert.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:08.

es gab open innovation-plattformen für gezieltes ideensuchen…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:08.

…es gab creative crowdsourcing-plattformen für designs und logos…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:09.

…es gab schon crowdfunding-plattformen (jetzt der grosse hype…!)…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:09.

aber es gab noch nichts, auf dem ein projekt von a bis z durchgezogen werden kann

wolff 30. Oktober 2012 – 10:09.

und das in den späten phasen auch offline.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:09.

ein beispiel?

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:10.

Ja gerne

Hidajete 30. Oktober 2012 – 10:10.

hmmm.. ich habe ein Zugang bekommen mit einem Zugangscode aber irgendwie weiss ich nicht wo ich das einsetzen kann

wolff 30. Oktober 2012 – 10:10.

wir haben jetzt den “incubator” gestartet…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:10.

…ein tool, bei dem ganz “early-stage”-ideen auf die plattform gestellt und diskutiert werden können.

admin 30. Oktober 2012 – 10:10.

Zugangscode erklären wir gleich.

Hidajete 30. Oktober 2012 – 10:10.

super

wolff 30. Oktober 2012 – 10:11.

der ideengeber weiss noch nicht einmal, welche kompetenzen er braucht, welche fragen er stellen soll – und ob die idee überhaupt gut ist.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:11.

hier eignet sich die crowd perfekt:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:12.

es kommenplötzlich leute, die schon in ähnlichen bereichen tätig waren…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:12.

…die vielleicht know how in teilbereichen haben…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:12.

…oder sogar schon mit etwas vergleichbarem auf die nase gefallen sind.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:12.

und ganz langsam zeichnet sich die kontur von dem ab, was später ein konzept werden könnte.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:13.

wir sind mit einer idee kurz davor, sie in die konzeptphase zu nehmen…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:14.

…und wir haben sogar jemanden gefunden, der schon an einer solchen software dran ist.

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:14.

Können Sie beschreiben, was das Neue und Besondere an Ihrem neuen Crowdsourcing-Prozess?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:15.

wir fangen ganz früh an: sogar die idee zum projekt kommt jetzt von der crowd…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:15.

…anders als üblich, wo die fragestellungen von auftraggebern kommen.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:15.

und dann begleiten wir den prozess…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:15.

…von der wiege (oder dem brutkasten )… .

 

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:16.

D.h. auch das Problem wird in der Crowd ermittelt?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:16.

bis zur umsetzung. diese breite spanne gibt es bei keiner anderen plattform.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:17.

ja. wenn die geschäftsidee selber von einem user eingestellt wird, ist also bereits die fragestellung “user-generated content”

wolff 30. Oktober 2012 – 10:17.

in diesem sinne sind wir eine “meta-plattform”…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:18.

…die durchaus andere crowdsourcing-plattformen in die projekte einbinden kann.

admin 30. Oktober 2012 – 10:18.

Passiert das auch?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:18.

wieso nocht die finanzierung eines projektes – wenn’s soweit ist – von einer crowdfunding-plattform machen l***en, die darin schon sehr gut ist?

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:18.

“lassen”

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:19.

Woher kommt das Problembewusstsein, wenn das Problem erst in der Crowd erkannt wird?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:19.

ja das ist der “***”

wolff 30. Oktober 2012 – 10:19.

das muss vorhanden sein. irgendwo muss es drücken…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:20.

…entweder läuft das geschäft nicht – man weiss aber nicht wieso…

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:20.

Also ein difuses, “Es könnte besser sein, wir müssen was tun” – Gefühl?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:20.

…oder eine idee brennt unter den nägeln. dieser leidensdruck muss da sein.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:21.

ja, genau. dieses diffuse gefühl. kombiniert mit der weisen (!) einsicht, d*** man manchmal nichteinmal die richtige frage selbst weiss.

admin 30. Oktober 2012 – 10:21.

Stellen Sie bitte Fragen an Herrn Wolff.

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:22.

Wie stellen Sie die richtigen Rahmenbedingungen für innovative Prozesse (Open Innovation) in der Crowd her?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:22.

die plattform muss gut sein und funktionieren

wolff 30. Oktober 2012 – 10:23.

eine schlchte infrrastruktur killt jedes projekt!

wolff 30. Oktober 2012 – 10:23.

und: die crowd selber muss funktionieren! extrem wichtiger faktor!

wolff 30. Oktober 2012 – 10:23.

das heisst: sie sollte ausgewogen sein. je heterogener, desto besser die ergebnisse…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:24.

…und ausserdem: die incentives müssen stimmen. wichtigeste incentive:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:24.

vertrauen, offenheit, ehrlichkeit. die community muss wissen, d*** versprechen gehalten werden und fair umgegangen wird.

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:25.

Will die Crowd dann nicht der Besitzer des Ergebnisses sein?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:25.

gute frage! knackpunkt im crowdsourcing. folgendes dazu:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:25.

sie muss einen angemessenen anteil am ergebnis bekommen. das heisst:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:26.

mindestens die klare anerkennung. kein etikettenschwindel mit ergebnissen.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:26.

und: wenn’s wirklich zu kommerziellen erfolgen kommt, muss die crowd auch beteiligt werden. aber:

Gast_364 30. Oktober 2012 – 10:26.

ist das so einfach?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:27.

hier tut sich die branche noch schwer. meistens gewinnt eine siegerlösung einen preis, alle andern gehen leer aus – haben aber gearbeitet und ihre ideen können verwertet werden.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:27.

@gast_364: nein gar nciht:

admin 30. Oktober 2012 – 10:27.

Wie werden Ihre Leistungen honoriert? Frage kam gerade per Twitter über #DM

wolff 30. Oktober 2012 – 10:28.

antwort an beide: das ist in der tat schwierig, weil:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:28.

es steht viel regulatorisches im weg. eine auszahlung an 200 teilneher eines projekte würde bedeuten: 200 lohnzahlungen mit allem drum und dran.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:29.

auch eine beteiligung am unternehmen hat riesige hürden zu bewältigen.

admin 30. Oktober 2012 – 10:29.

Wer zahlt die Steuer?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:29.

die lösung im aktuellen crowdfunding ist deshlab sehr kreativ:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:29.

es werden irgendwelche nutzungsrechte verteilt. beispiel:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:30.

eine band sammelt geld. und die “spender” bekommen konzerteintritte, signierte cds, backstage-zutritt und so weiter.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:31.

das spart dann die steuer. ansonsten zahlt sie der lohnempfänger. mit sauberer deklaration…

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:31.

Das hat es auch schon vor 30 Jahren gegeben.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:31.

richtig. sogar schon im 18. jahrhundert wurden beispielsweise bücher so finanziert…

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:31.

Das funktioniert nur bei Externen Crowds oder einmalig.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:32.

…aber: ddie technologie macht den unterschied: ich habe heute auf der richtigen plattform hunderttausende potenzielle interessenten.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:32.

das macht die crowd in der tat sehr schnell extrem gross – und nur dadurch ist sie wirksam!

wolff 30. Oktober 2012 – 10:33.

da liegt der grund für den crowdsourcing boom:

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:33.

Ist das die Verbindung zwischen der Crowd, die gestaltet und die Crowd, die konsumiert?

admin 30. Oktober 2012 – 10:34.

Vergessen Sie nicht! Heute OPEN-NEWS UM 12. News über die Themen und Inhalte der 3. kollektiven Intelligenz Eventwoche. Der Link ist im Programm.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:34.

wie meinen sie das?

admin 30. Oktober 2012 – 10:35.

Die Crowd gestaltet ein Projekt aber/und wird auch zum Teil des Konsum des neuen Produktes.

Gast_693 30. Oktober 2012 – 10:36.

Gibt bei den Projekten einen “Projektleiter” der alle eingehenden Ideen sammelt, sortiert, nach Wichtigkeit und Inhalt ordnet ?

admin 30. Oktober 2012 – 10:36.

Multis verbinden oft diese Gedanken bzw. Ziele.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:36.

ja. crowdsourcing wird damit auch zum marketinginstrument. die kundenbindung wird durch beteiligung am entstehungsprozess m***iv erhöht.

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:36.

“massiv”

admin 30. Oktober 2012 – 10:36.

ja genau

admin 30. Oktober 2012 – 10:36.

aber war ist das Ziel?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:37.

@gast693: ja – und zwar so:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:37.

in der ersten phase wird einfach moderiert. inputs zur geschäftsidee gehen ein und werden gesammelt.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:37.

in der nächsten phase wird der projektleiter (meistens der ideenowner) aktiver:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:38.

er stellt sich die gruppe zusammen, mit der er weiterarbeiten will, vergibt tasks und timelines.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:39.

@admin: welches ziel meinen sie?

admin 30. Oktober 2012 – 10:39.

Marketing oder Produktinnovation?

Gast_693 30. Oktober 2012 – 10:40.

… dann stellt sich natürlich noch die Frage nach den Kosten

wolff 30. Oktober 2012 – 10:40.

ok. definitiv beides. wobei intiativen wie beispielsweise die entwicklung des fiat cinquecento sicherlich mehr marketing als entwicklung war!

wolff 30. Oktober 2012 – 10:41.

die kostenfrage ist eine spannende. erstmal soviel: crowdsourcing ist keines wegs gratis, auch nicht billig…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:41.

…weil durchaus aufwändig, wenn’s sauber gemacht wird. aber:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:42.

in einer brainstormingphase beispielsweise können sie diese ergebnisdichte zu einem vernünftigen preis anders nicht hinbekommen.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:42.

setzen sie eine werbeagentur auf die entwicklung eines neuen logos an…

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:43.

Also Crowdsourcing ist etwas für Unternehmen mit großem Geld?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:43.

nein, sondern mit hohem anspruch an die ergebnisse

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:43.

Was ist Ihr Geschäftsmodell, wovon werden Sie bzw. Ihre Parter bezahlt?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:44.

nicht ganz unwiochtige frage

wolff 30. Oktober 2012 – 10:44.

bei kundenprojekten bezahlt der auftraggeber eine fixe gebühr an uns, plus der prämie für die crowdworkers.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:45.

bei incubator ideen fliesst zunächst mal kein geld. hier liegt die “beute” in der realisierung des projektes: umsetzung oder konzeptverkauf.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:45.

aber ein offenes wort:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:46.

es gibt – crowdfunding-plattformen einmal ausgenommen – erst sehr wenige crowdsourcing-plattformen, die wirklich geld verdienen.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:46.

die branche feilt also noch an ihrem geschäftsmodell herum

wolff 30. Oktober 2012 – 10:47.

weitere fragen?

admin 30. Oktober 2012 – 10:47.

An die Crowd!

wolff 30. Oktober 2012 – 10:48.

immer gerne!

admin 30. Oktober 2012 – 10:48.

Frage kommt

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:49.

Sind die Projekte, die Sie als Auftrag bekommen, mehr als die Projekte aus dem incubator-Projekt, oder umgekehrt?

Gast_693 30. Oktober 2012 – 10:49.

Gibt es Projekte die sie schon damit realisiert haben ?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:50.

@hildebrandt: der incubator wird definitiv dynamischer sein und mehr projekte bringen…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:50.

…allerdings wird er auch nieten produzieren – ein gesunder selektionsprozess.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:51.

@gast693: ja, schon ein paar ganz schöne. ein beispiel:

wolff 30. Oktober 2012 – 10:51.

der neue marketingauftritt der ausgleichsk***e basel-stadt (das ist in der schweiz eine staatliche vorsorgek***e).:

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:52.

“kasse”

wolff 30. Oktober 2012 – 10:52.

dort kommt auf inputs von unserem projekt hin jetzt alles neu: logo (schon eingeführt), internetauftritt uswusf.

admin 30. Oktober 2012 – 10:52.

Vergessen Sie nicht! Heute OPEN-NEWS UM 12. News über die Themen und Inhalte der 3. kollektiven Intelligenz Eventwoche. Der Link zur NEWS-PLattform ist im Programm.

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:52.

An was müssen Menschen denken, wenn Sie ein Crowdsoucingprojekt starten wollen?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:53.

sie müssen sich überlegen, was ihr ziel ist…

wolff 30. Oktober 2012 – 10:53.

…und müssen bereit sein, d*** die crowd sie in eine ganz andere richtung führt als sie es erwartet haben.

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:54.

Also das Ziel ggf. sich ändern kann?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:55.

ja. der punkt von vorhin: manchmal kann meine fragestellung schon betriebsblind sein. vielleicht brauche ich gar keine neuen produkte – sondern einfach nur einen guten verkauf.

admin 30. Oktober 2012 – 10:55.

Wir müssen zum Ende kommen.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:55.

die finale frage?

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:56.

Wird sich diese Form des Crowdsourcing langfristig in der Gesellschaft etablieren?

wolff 30. Oktober 2012 – 10:57.

ja. und sie wird sehr viel von dem verdrängen, was wir heute als arbeitsorganisation kennen. mehr dazu gerne in meinem blog.

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:58.

Lieber Herr Frank Wolff, ganz herzlichen Dank für Ihre offenen und hoch interessanten Statements und für die Stunde Chat.

Gast_693 30. Oktober 2012 – 10:58.

Danke für das spannende Thema – war sehr interesant

admin 30. Oktober 2012 – 10:58.

Gast Hidajete, das Passwort ist für die Lounge. Dort treffen wir uns während des Tages bz.w der Woche.

wolff 30. Oktober 2012 – 10:58.

besten dank zurück an die veranstalter und teilnehmer!

admin 30. Oktober 2012 – 10:59.

Vergessen Sie nicht! Heute OPEN-NEWS UM 12. News über die Themen und Inhalte der 3. kollektiven Intelligenz Eventwoche. Der Link zur NEWS-PLattform ist im Programm.

hildebrandt 30. Oktober 2012 – 10:59.

Herzlichen Dank auch an unsere Gäste, es wäre schön, wenn Sie um 12:00 in den OPEN-NEWs oder/und um 14:00 Uhr hier im Chat mit Herr von Rebenstock wieder dabei sind.