TAGESZUSAMMENFASSUNG MONTAG 31.3.2014

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Shareconomy up date Frühling 2014

Jeden Tag nutzen wir in den großen Städten Deutschlands die Vorteile der Shareconomy. Mal eben nehmen wir uns ein Fahrrad oder Surfen bei Fremden auf dem Sofa. Natürlich ist es einfach am Bahnhof schnell ein Auto für 3 Stunden zu mieten, Kundenkarte mit ausgefeilter IT genügt. Auch in der Nachbarschaft gibt es viele Angebote aus der Gemeinschaft für die Gemeinschaft.  Das Angebot wächst und wird zum normalen Bestandteil der Konsummärkte auch auf dem Land. Wie genau laufen diese Geschäftsmodelle ab? Wo fangen sie an und wo hören sie auf? Wieso ist teilen besser als besitzern?

In der 7. kollektiven Intelligenz Eventwoche werden wieder hervorragende Referenten aus den Unternehmen und Modellen der Shareconomy ihre Ideen und Vorgehensweisen vorstellen. Sie teilen uns ihr Wissen mit – sie teilen es mit uns! Shareconomy gelebt in einer Woche. So wurde diese Woche geplant. Durch Ihre Mitarbeit als Teilnehmer wird sie so bzw. anders umgesetzt. Wir freuen uns auf die Ergebnisse unserer kollektiven Intelligenz.

Shareconimus

Schon heute Morgen hat der Referent aufgezeigt, warum der Mensch zum “Shareconimus” wird, ob er will oder nicht, er muss lernen immer zu teilen. Darin besteht aber auch die große Chance für unsere Gesellschaft. Wir können den Egoismus des Besitzes überwinden und somit die Ressourcen unserer Gesellschaft besser nutzen. Innerhalb der ersten Stunde wurde deutlich, was diese Woche den Teilnehmern und Referenten bringen wird. Herr Hildebrandt hat den Rahmen abgesteckt.

Shareconomy und IT

Diese Verbindung wird mehr verändern in Unternehmen als es heute Abend den Teilnehmern des Chats klar war. Herr Oppermann musste viele Fragen zu dieser Verbindung beantworten. Einfach so lassen sich seine Ideen nicht umsetzen. Dennoch wissen viele Referenten dieser Woche sowie innovative Unternehmer, dass hier von ihm die Zukunft beschrieben wurde. Wie immer hat diese Zukunft schon für einige Unternehmen begonnen und andere denken noch über den Einsatz des Internets nach.

Machen Sie mit!

Haben Sie eine Idee oder ein neues Projekt der Shareconomy, das Sie hier vorstellen wollen? Tun Sie es gern. Wir haben extra Zeitfenster für Sie reserviert. Sie brauchen nichts vorbereiten. Alles ist für sie fertig. Schreiben Sie uns eine E-Mail, wir rufen Sie sofort zurück. Nutzen Sie dieses Forum um Ihre Idee vorzustellen.

Der Erfolgt geht weiter!

Eben haben wir die ersten Statistiken des ersten Tages dieser Woche ausgewertet. Über 1500 Personen haben schon mit dem Kontent der Referate gearbeitet. Ein toller Erfolg!

 

Netbaes

31.3.2014

 

Chat Protokoll Shareconomy als Teil einer Organisationsform in Unternehmen: Wie IT gesellschaftliche Trends im Unternehmen ermöglicht.

 

admin
31. März 2014 – 16:17
Der Chat beginnt pünktlich um 17:00 Uhr.
admin
31. März 2014 – 16:31
Hier finden Sie die Präsentation zum Chat. http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/programm-montag-31-3-2014
admin
31. März 2014 – 16:32
Shareconomy als Teil einer Organisationsform in Unternehmen: Wie IT gesellschaftliche Trends im Unternehmen ermöglicht. Referent: Axel Oppermann
admin
31. März 2014 – 16:33
Haben Sie Fragen zum Programm oder zu den Referaten schreiben Sie bitte an: info@netbaes.com
admin
31. März 2014 – 16:34
Gleich beginnen wir mit dem Chat.
31. März 2014 – 16:48
Guten Tag nach Hamburg
admin
31. März 2014 – 16:49
Es wird ein Chatprotokoll erstellt. So können sie alles später nachlesen. Sie finden es linksoben im Menüpunkt Montag.
admin
31. März 2014 – 16:50
Guten Tag Herr Oppermann. Herr Hildebrandt kommt gleich.
31. März 2014 – 16:51
Guten Tag in die Runde.
admin
31. März 2014 – 16:52
Hallo Gast 697, schön das Sie dabei sind.
31. März 2014 – 16:54
Hallo
31. März 2014 – 16:57
Hallo Herr Oppermann
31. März 2014 – 16:58
Guten Tag Herr Hildebrandt
31. März 2014 – 17:01
Ich begrüße Sie Herr Oppermann ganz herzlich als Referent dieses Chats.
31. März 2014 – 17:01
Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin der Moderator dieses Chats mit dem Thema:
admin
31. März 2014 – 17:02
Stellen Sie immer Fragen.
31. März 2014 – 17:02
Shareconomy als Teil einer Organisationsform in Unternehmen: Wie IT gesellschaftliche Trends im Unternehmen ermöglicht.
31. März 2014 – 17:02
Und ich begrüße Sie, liebe Gäste, schöNetbaes, dass Sie dabei sind.
admin
31. März 2014 – 17:03
Klar wir sind auch dabei!
31. März 2014 – 17:03
Und ich begrüße Sie, liebe Gäste, schön, dass Sie dabei sind….sollte es heißen
31. März 2014 – 17:03
Diesen Chat können Sie später wie immer nachlesen.
31. März 2014 – 17:03
Herr Oppermann, stellen Sie sich doch bitte kurz vor.
31. März 2014 – 17:04
Hallo & guten Tag
31. März 2014 – 17:04
Mein Name ist Axel Oppermann – ich bin IT-Analyst.
31. März 2014 – 17:04
Mein Interessensschwerpunkt liegt im Bereich der Analyse und Bewertung der strategischen Einführung IT-basierter Produkte und Dienstleistungen. Thematischer Fokus meiner Arbeit sind die Schnittstellen zwischen IT, Business und Gesellschaft.
31. März 2014 – 17:05
Wie sind Sie zum Thema Shareconomy gekommen?
31. März 2014 – 17:06
Seit ca. 3 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema. Ausgangspunkt war die Zusammenarbeit im Unternehmen & als Teil von Organisationsformen
31. März 2014 – 17:06
Wie kann man sich das vorstellen?
31. März 2014 – 17:07
Wird Shareconomy als Teil einer agilen Organisationsform gesehen, werden neue Möglichkeiten der unternehmensinternen Leistungserbringung ermöglicht.
31. März 2014 – 17:07
Teilen im Unternehmen – von Daten, Wissen, Informationen führt zu Wettbewerbsvorteilen
31. März 2014 – 17:08
Haben Sie mal ein Bespiel?
31. März 2014 – 17:08
zum Beispiel der Austausch im Bereich F&E über Abteilungs- und Ländergrenzen hinweg
31. März 2014 – 17:09
oder durch Einbeziehung von Lieferanten
31. März 2014 – 17:09
also Collaborative Supply Chain Management – als Beispiel
31. März 2014 – 17:09
” Sharing” ist eine große Chance für Unternehmen, die Arbeitswelt und Interaktion mit Stakeholdern flexibler und offener zu gestalten
31. März 2014 – 17:10
Welche Voraussetzungen muss ein Unternehmen dafür haben?
31. März 2014 – 17:10
hierfür benötigt das Unternehmen neue Ansätze und Organisationsmodelle. Die IT kann diese unterstützen
31. März 2014 – 17:10
im kern Steht Transparenz und Vertrauen
31. März 2014 – 17:11
und welche Organisationsmodelle meinen Sie?
admin
31. März 2014 – 17:11
Stellen Sie bitte immer Fragen.
31. März 2014 – 17:12
hier geht es im Prinzip um die Weiterentwicklung der klassischen Organisationsformen im Unternehmen
31. März 2014 – 17:12
Stab, Linie, Matrix, etc.
31. März 2014 – 17:13
Ziel können responsive Organisationen sein
31. März 2014 – 17:13
können Sie das erklären?
31. März 2014 – 17:13
Sharing Economy /Shareconomy steht dabei synonym für Unternehmen (der Zukunft), die Strategie, Kompetenzen, Kultur und Prozesse vereinen, um in einer vernetzten Welt die Art und Weise, wie Menschen arbeiten (und leben) um Mehrwerte für sich, das Unternehmen und die Gesellschaft zu erreichen
31. März 2014 – 17:13
ja
31. März 2014 – 17:14
die klassischen Organisationsformen wie Matrix können die Anforderungen der heutigen Zeit nicht mehr erfüllen
31. März 2014 – 17:14
stimmt
31. März 2014 – 17:14
Agiler Austausch und dynamische Prozesse sind notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben
31. März 2014 – 17:15
dies bedingt, dass sich Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter vernetzen können.
31. März 2014 – 17:15
Geteilt werden Ideen
31. März 2014 – 17:15
Geteilt wird wissen
31. März 2014 – 17:15
Kommunikation wird dynamisch
31. März 2014 – 17:15
hierzu braucht ein Unternehmen (neue) Konzepte, um alle Interessen zu berücksichtigen
31. März 2014 – 17:15
sind diese Attribute nicht schon durch das Networking gekommen?
admin
31. März 2014 – 17:16
Fragen bitte
31. März 2014 – 17:16
Sharing ist hierbei ein Denkmuster -ein Ansatz
31. März 2014 – 17:16
grundsätzlich ja
31. März 2014 – 17:16
allerdings spielt sich jetzt alles auf einer höheren Schicht ab.
31. März 2014 – 17:16
Was ist das Neue am Sharing?
31. März 2014 – 17:16
eine Schicht, die nicht in klassischen starren Formen ist
31. März 2014 – 17:17
die damit verbundenen Denkmuster
31. März 2014 – 17:17
Teilen bringt für alle Vorteile – nicht die Abschottung von Wissen
31. März 2014 – 17:18
aktuell erfolgt in vielen Unternehmen eine unstrukturierte Verbreitung dieser Denkmuster
31. März 2014 – 17:18
Das haben schon viele Versucht mit Wissensmanagement, hat nie geklappt, warum sollte das jetzt gehen?
31. März 2014 – 17:18
die Anwender nutzen Software & Services, um ihre Ziele besser zu erreichen.
admin
31. März 2014 – 17:19
Bitte Frage von Gast #492 beantworten
31. März 2014 – 17:19
Anwender bringen neue Arbeitsmodelle quasi durch einen Bottom-Up–Ansatz ins Unternehmen
31. März 2014 – 17:19
zur Frage von 492
31. März 2014 – 17:19
ja, aber jetzt kommt viel von den Mitarbeitern
31. März 2014 – 17:20
es ist zu erkennen, dass sich dieVerhaltensmuster bei vielen Mitarbeitern ändern
31. März 2014 – 17:21
dies wird auch dadurch beschleunigt, wie die Menschen privat kommunizieren & sich austauschen
admin
31. März 2014 – 17:21
#Soziale Muster verändern sicht!
admin
31. März 2014 – 17:21
in der Gesellschaft und in den Unternehmen.
31. März 2014 – 17:21
Es lag aber nicht an den Mitarbeitern, sondern eher an der mittleren Fürhungssschicht.
31. März 2014 – 17:21
genau
31. März 2014 – 17:22
& dies wird jetzt von vielen Mitarbeitern umgangen
31. März 2014 – 17:22
die mittlere Führungsschicht wird regelmäßig vor vollendete Tatsachen gestellt
admin
31. März 2014 – 17:22
stimmt
31. März 2014 – 17:24
Wird Shareconomy als Teil einer agilen Organisationsform gesehen, werden neue Möglichkeiten der unternehmensinternen Leistungserbringung ermöglicht. Bedingt durch IT und TK werden die Prozesskosten reduziert und so der Austausch ermöglicht.
31. März 2014 – 17:24
ist das Sharing und nicht etwas anderes?
31. März 2014 – 17:25
diese Entwicklung macht viele Stabsstellen überflüssig
31. März 2014 – 17:25
@761: können Sie die Frage spezifizieren?
31. März 2014 – 17:25
Sharing meint doch etwas anderes oder?
31. März 2014 – 17:25
… und was?
31. März 2014 – 17:26
teilen von Ware oder Dienstleistungen
31. März 2014 – 17:26
ja
31. März 2014 – 17:26
… aber wir waren gerade bei der Diskussion für den Bereich “im Unternehmen”
31. März 2014 – 17:27
welchen bezug hat das zum Unternehmen?
31. März 2014 – 17:27
teilen von Ware und Dienstleistung ist ein entscheidender Faktor
31. März 2014 – 17:27
im unternehmen
31. März 2014 – 17:27
“Shareconomy” als Geschäftsmodell ermöglicht die Erschließung neuer Märkte und Kundengruppen
31. März 2014 – 17:28
Der Trend zu kollaborativen Gütern, kollaborativen Gebrauch oder kurzum zur Sharing Economy hat viele Auslöser.
admin
31. März 2014 – 17:28
weitere Fragen bitte
31. März 2014 – 17:28
Knappheit von Rohstoffen
31. März 2014 – 17:28
veränderte Wertvorstellung bzw. Wertekonsens, wirtschaftliche Notwendig oder die technischen Möglichkeiten
admin
31. März 2014 – 17:28
Persolknappheit
31. März 2014 – 17:29
hier können Unternehmen neue Geschäftsmodelle aufsetzen
31. März 2014 – 17:29
@Gast_761: Ist Ihre Frage beantwortet?
31. März 2014 – 17:29
Basis ist fast immer IT
admin
31. März 2014 – 17:29
Personalknappheit heißt es!
31. März 2014 – 17:30
ja danke
31. März 2014 – 17:30
Herr Oppermann, können Sie die Anforderungen an die IT diesbezüglich beschreiben?
31. März 2014 – 17:30
IT ist das Rückgrat solcher (neuen) Geschäftsmodelle
31. März 2014 – 17:31
Um etwaige Service-Innovationen inkl. der notwendigen Differenzierungskriterien am Markt erfolgreich zu platzieren, bedarf es einer IT-Infrastruktur, die die Service-Innovationen auch ermöglicht. Exemplarisch sei hier das Zusammenspiel von Daten, deren Verfügbarkeit (=Cloud) und Mobility erwähnt
31. März 2014 – 17:31
benötigt werden Mobilty und Mobilitätskonzepte und Lokalisierung (GPS, etc.)
31. März 2014 – 17:32
sowie Nahfeldkommunikation (NFC/ Near Field Communication) Big Data, Social CRM, etc.
31. März 2014 – 17:32
es werden umfassende Informationen über das Verhalten der Nutzer benötigt, um solche Modelle zu optimieren
31. März 2014 – 17:32
Warum braucht man das alles?
31. März 2014 – 17:33
insbesondere zur optimierten Bereitstellung der zu teilenden Waren/Güter
31. März 2014 – 17:33
geht es nicht einfach mit einem Portal?
31. März 2014 – 17:33
es werden Informationen über durchschnittliche Nutzungsdauer, etc . benötigt
31. März 2014 – 17:34
@492: das Portal ist nur das Frontend. die Technik dahinter ist entscheidend
31. März 2014 – 17:34
nur wenn alle Informationen verknüpft werden, kann für optimale Verfügbarkeit gesorgt werden
31. März 2014 – 17:35
Die Grundvoraussetzung für eine bestmögliche Steuerung von Prozessen im eigenen Unternehmen und über die Unternehmensgrenzen hinweg ist die zeitnahe Verfügbarkeit von Informationen über die Position und den Zustand von Produkten, Werkzeugen, Fahrzeugen oder sonstigen Objekten sowie die Möglichkeit zur Veränderung der Informationen – unabhängig von deren Aufenthaltsort,
31. März 2014 – 17:35
…sowie Verhaltensmuster der Anwender (etwa inklusive einer Profilierung und Segmentierung)
31. März 2014 – 17:35
… oder die Nutzungsmessung der Services (Einsatzgrade bestimmter Funktionen, Nutzungshäufigkeiten)
31. März 2014 – 17:36
OK , ich brauch jetzt noch die Brücke zu Ihrem Thema: Wie IT gesellschaftliche Trends im Unternehmen ermöglicht
31. März 2014 – 17:36
gerne
31. März 2014 – 17:37
sehr gut
31. März 2014 – 17:37
kollaborativer Verbrauch, kollaborativer Konsum („Collaborative Consumption“), Peer-to-Peer-Marktplätze stehen hoch im Kurs
31. März 2014 – 17:37
will ein Unternehmen hier aktiv werden – als neue Services anbieten –
31. März 2014 – 17:38
Können Sie für Peer to Peer Marktplätze ein Beispiel geben.
31. März 2014 – 17:38
wird ein entsprechendes Geschäftsmodell benötigt
31. März 2014 – 17:38
gleich
admin
31. März 2014 – 17:38
ja zeit lassen….
31. März 2014 – 17:39
hierzu – also zum Geschäftsmodell – gehört ein entsprechendes Preismodell und eine Ansprache der Kunden
31. März 2014 – 17:39
um das Geschäft optimal zu betreiben – exemplarisch Car-Sharing – ,muss ich wissen, wann und wo welche Autos verfügbar sind
31. März 2014 – 17:39
ich muss wissen, wo mögliche Kunden (Mieter) sind
31. März 2014 – 17:40
& wie lange die Autos bei gutem oder schlechtem Wetter “gemietet” werden.
31. März 2014 – 17:40
um diese Daten zu verarbeiten brauche ich umfassende IT-Ressourcen und analytische Ansätze
31. März 2014 – 17:41
durch diese Daten kann ich meine Kunden besser ansprechen, durch preisliche Diskreminierung die Nachfrage steuern
31. März 2014 – 17:43
Beispiele für P-2-P sind u
31. März 2014 – 17:44
Beispiele für P-2-P sind u.a. AirBnB
31. März 2014 – 17:44
AirBnB??
31. März 2014 – 17:44
ja
31. März 2014 – 17:45
der Anbieter selbst ist nur der Mittler – deshalb P-2-P
31. März 2014 – 17:46
Sie haben nun beschrieben, was ein Shareconomy-Unternehmen benötigt, sind die gleichen Voraussetzungen als Sharing als Organisationsform nötig?
31. März 2014 – 17:46
@492 ähnliche
31. März 2014 – 17:46
Was sind die Unterschiede
31. März 2014 – 17:47
Unterschiede liegen in der Ausrichtung und Performance
31. März 2014 – 17:47
im Unternehmen werden Lösungen benötigt, …
31. März 2014 – 17:47
die eine digitale-/soziale Vernetzung innerhalb der Unternehmen, zum Kunden und in der Lieferkette ermöglichen.
admin
31. März 2014 – 17:47
letzte Fragerunde
31. März 2014 – 17:48
Insbesondere der Zugang zu Daten, Informationen und Wissen ist mitentscheidend für die Leistungsfähigkeit im Bereich “Sharing als Organisationsform”
31. März 2014 – 17:48
Gibt es solche Lösungen zu kaufen?
31. März 2014 – 17:48
benötigt werden moderne Arbeitsplatzkonzepte, der Ausstattung der Mitarbeiter mit Informationstechnologie und agilen Organisationsmodellen bildet.
31. März 2014 – 17:49
@492: ja
admin
31. März 2014 – 17:49
Weitere Fragen können auch per E-Mail an den Referenten gesendet werden. Er beantwortet sie später gern.
31. März 2014 – 17:49
IBM, Microsoft & Co haben entsprechende Lösungen im Angebot
31. März 2014 – 17:49
… es reiht aber nicht, einfach eine Software/einen IT-Service einzuführen
31. März 2014 – 17:50
vielmehr ist es notwendig, kulturelle Werte und Rollen im Unternehmen (neu) zu vernetzen – zu organisieren
31. März 2014 – 17:50
Shareconomy ist das organisatorische Mittel und der operative Erfüllungsgehilfe. Je nach Organisationsform sind unterschiedliche Fachbereiche in diesen Prozess einzubeziehen.
31. März 2014 – 17:50
Neben der IT-Abteilung zählt hierzu insbesondere der Personalbereich. Aber auch eine frühe Einbindung von Anwendern ist unabdingbar.
31. März 2014 – 17:51
Primäre Aufgabe der Unternehmensorganisation ist es, die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Einstellungen zu harmonisieren und zu integrieren.
31. März 2014 – 17:51
Wir müssen langsam zum Schluss kommen, haben Sie noch Fragen an Herrn Oppermann?
admin
31. März 2014 – 17:51
Bitte nicht vergessen! Heute um 20:00 Uhr kommt die Tageszusammenfassung.
admin
31. März 2014 – 17:51
Morgen früh um 10:00 Uhr geht es weiter.
31. März 2014 – 17:52
Mich würde Interessieren, ob sich ein Unternehmen schon darauf eingelassen hat??
31. März 2014 – 17:52
@492: ja
31. März 2014 – 17:52
allerdings in unterschiedlichen Formen
31. März 2014 – 17:52
& unter unterschiedlichen “Begriffen”
31. März 2014 – 17:52
Gibt es schon messbaren Erfolg?
31. März 2014 – 17:53
@492: auf Ebene einzelner Abteilungen –> ja ; für gesamte Unternehmen –> jain
31. März 2014 – 17:53
Wir stellen hier erfolgreiche Unternehmen vor, sie betreiben Shareconomy und setzen das in ihren Organisationsformen um.
31. März 2014 – 17:54
DAnke
admin
31. März 2014 – 17:54
Wir kommen zum Ende.
31. März 2014 – 17:54
prima! vielen Dank für die interessanten Fragen & bis bald
31. März 2014 – 17:55
OK, Herr Oppermann, ganz herzlichen Dank
31. März 2014 – 17:55
danke an alle
31. März 2014 – 17:55
Vielen Dank auch an die Gäste für Ihre aktive Teilnahme
31. März 2014 – 17:55
Dieser Chat ist in Kürze nachlesbar.
31. März 2014 – 17:56
Danke Netbaes wieder sehr gut!
31. März 2014 – 17:56
Um 20:00 Uhr gibt es die Tageszusammenfassung
31. März 2014 – 17:56
Und morgen um 10:00 Uhr geht es weiter.

NEWS UM 12:00

 

admin
31. März 2014 – 11:12
Gleich gehts weiter
admin
31. März 2014 – 11:53
Gleich beinnen wir die NEWS um 12:00
admin
31. März 2014 – 11:55
NEWS UM 12:00 Aktuelle Informationen zu den Themen des Tages hier auf dem Blog im Chat. Vorstellung der Formen der Gästemitarbeit. Moderation: Ben Musikowsky
admin
31. März 2014 – 11:59
Wir starten jetzt. Ich bin Ben Musikowsky. Ihr Moderator für die nächsten 30 Minuten.
admin
31. März 2014 – 12:00
In de nächsten Minuten schauen wir noch einmal in die Planungen der Woche .
admin
31. März 2014 – 12:01
Sowie in das Programm für heute und Dienstag 1.4.2014 und in die Themen der Woche.
admin
31. März 2014 – 12:02
Ich begrüße Wolfhart Hildebrandt Initiator der sieben Wochen.
31. März 2014 – 12:02
Hallo auch
admin
31. März 2014 – 12:02
Sieben Wochen? Was fällt Ihnen auf?
admin
31. März 2014 – 12:03
Sie können auch Fragen stellen.
31. März 2014 – 12:04
Das Thema kollektive Intelligenz hat sehr große Ausprägungen, die wir in den letzten Wochen mit kompetenten und praxisnachen Referenten und interessanten Chats behandelt haben.
31. März 2014 – 12:04
Die Shareconomy ist eine davon, eine die das Potential hat gesellschafsverändernd zu sein und einer der größten Impulse im heutigen Konsum ist.
admin
31. März 2014 – 12:06
Die Beteiligungen der Teilnehmer der letzten sechs Wochen steigen und steigen? Warum?
31. März 2014 – 12:07
Ich glaube, dass es die Relevanz, die Praxisnähe der Themen und die Form der Darstellung sind.
31. März 2014 – 12:08
Es machen immer viele Leute mit.
31. März 2014 – 12:08
Es kann alles nachgelesen werden, jeder kann dann einsteigen, wann er kann.
31. März 2014 – 12:09
Und nicht zu vergessen, die tollen Referenten, die bereitwillig und offen über ihre Erfahrungen und ihre Praxis erzählen und Fragen beantworten.
admin
31. März 2014 – 12:09
Warum Shareconomy?
31. März 2014 – 12:10
Das ist der Abschluss des ersten großen Rundumblick des Themas kollektive Intelligenz. Wir haben in diesem ersten Zyklus alle Grundlagen darüber behandelt und Shareconomy ist eines des zur Zeit gesellschaftsnächsten Themenbereiches.
admin
31. März 2014 – 12:11
Hat Shareconomy eine so hohe Relevanz in der Gesellschaft?
31. März 2014 – 12:12
ja, hat es, weil nicht nur in den Städten Fahreäder und Autos geshared werden, sondern sich überall sehr intelligente und vielfältige Möglickeiten entwickeln, Dinge zu teilen. Wir stehen hier erst am Anfang einer Entwicklung.
admin
31. März 2014 – 12:13
Was sind die highlights der Woche?
31. März 2014 – 12:14
Auch in dieser Woche sind es die Referenten, die alle möglichen Aspekte der Shareconomy vorstellen, von gesellschaftlichen und ökonomischen Betrachtungen bis hin zur konkreten Vorstellung einzelner Shareconomy-Projekte.
31. März 2014 – 12:14
Wir betrachten die Erfolge, aber auch Misserfolge.
admin
31. März 2014 – 12:15
Gibt es Misserfolge?
31. März 2014 – 12:15
Ja, gibt es, weil die verantwortlichen Personen sich der ökonomischen Realität nicht ausreichend genug gestellt haben.
admin
31. März 2014 – 12:16
Wollen Sie mit diesen Thema die Menschen vor sich selbst schützen?
31. März 2014 – 12:17
Ja, und wir wollen dazu beitragen und wir wollen dazu beitragen, dass die Professionalität in diesen Bereichen steigt, sie ist noch erheblich ausbaubar.
admin
31. März 2014 – 12:17
Sind wir erst am Anfang der Entwicklung?
31. März 2014 – 12:18
Ja, es sind noch viele Bereich der Shareconomy mehr von Idealismus geprägt, als aus Professionalität.
admin
31. März 2014 – 12:18
Welche Rolle spielt das Internet?
31. März 2014 – 12:19
Ohne das Internet gäbe es Shareconomy in der Form und Verbreitung nicht.
admin
31. März 2014 – 12:19
Also muss der Shareconomy-Unternehmer ein Internet-Unternehmer sein?
31. März 2014 – 12:19
Ja
admin
31. März 2014 – 12:19
Warum?
31. März 2014 – 12:21
Ohne die Kommunikationsstruktur des Internet könnte der Verteilungsprozess nicht vorgenommen werden. Durch Smartphones durcht die Präsenz den Internets in den Haushalten und Unternehmen ist dies gegeben.
admin
31. März 2014 – 12:21
Gehen Sie auf diesen Punkt im Programm ein?
31. März 2014 – 12:22
Während der Wochen gehen mehrere Referenten darauf ein, angefangen mit Herrn Oppermann heute um 17:00 Uhr
admin
31. März 2014 – 12:22
Ein volles Programm?
31. März 2014 – 12:23
Nein, wir haben extra Zeiträume freigelassen, so dass Shareconomy-Projekte, die sich in der Öffentlichkeit noch nicht groß gezeigt haben, hier vorgestellt werden könnne.
admin
31. März 2014 – 12:24
Was müssen die Träger der Projekte tun um hier zu veröffentliche?
31. März 2014 – 12:25
schreiben Sie uns an info@netbaes.com , wir helfen Ihnen bei Ihrer Präsentation, alles ist vorbereitet.
admin
31. März 2014 – 12:25
Ok, das macht Sinn.
admin
31. März 2014 – 12:26
Welche Erwartungen haben Sie an die Woche?
31. März 2014 – 12:27
interessaten Referenten, rege Diskussion, interessante Impulse, rege Beteiligung und 10 -15 Tausend Teilnehmer und Kontentbenutzer.
31. März 2014 – 12:28
Bis jetzt haben schon ca. 1000 Personen mit dem aktuellen Kontent der Woche gearbeitet
admin
31. März 2014 – 12:28
Wo ist der Kontent schon veröffentlicht?
31. März 2014 – 12:29
Slideshare und hier den Begriff Netbaes eingeben, dort ist er hinterlegt.
admin
31. März 2014 – 12:30
Hier auf dem Blog, rechts in lila Schrift Präsentationen der letzten 6 kollektiven Intelligenz Eventwoche incl. dieser Woche.
admin
31. März 2014 – 12:30
Ja, das war es schon.
admin
31. März 2014 – 12:30
Wir machen um 17:00 Uhr weiter.
31. März 2014 – 12:31
Danke, bis nachher