Chat-Protokoll Neue Grundlagen für Unternehmenserfolge durch die Methoden des Open Managements

admin 28. Januar 2013 – 09:41.

Gleich beginnt der Chat.

admin 28. Januar 2013 – 09:42.

Einführungschat-Thema: Neue Grundlagen für Unternehmenserfolge durch die Methoden des Open Managements

admin 28. Januar 2013 – 09:43.

Es chatten Sie alle mit Tim Schikora und Wolfhart Hildebrandt.

admin 28. Januar 2013 – 09:52.

Wir starten gleich.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 09:53.

Guten Morgen zusammen.

admin 28. Januar 2013 – 09:53.

Rechts oben im Tagesprogramm Montag 28.1.2013 ist die Präsentation zum Chat hinterlegt.

admin 28. Januar 2013 – 09:54.

Hallo Herr Schikora, haben Sie die E-Mail von eben gelesen?

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 09:55.

Ja

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 09:55.

Guten Morgen an alle.

Gast_0 28. Januar 2013 – 09:55.

Guten Morgen aus Bad Säckingen

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 09:56.

Guten Morgen nach Bad Säckingen

Florian Hamberger 28. Januar 2013 – 09:56.

Guten Morgen aus dem Chiemgau!

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 09:56.

Guten Morgen Herr Schikora

admin 28. Januar 2013 – 09:56.

Guten Morgen an alle.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 09:58.

Guten Morgen Herr Hamberger, Guten Morgen Herr Waßmer.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 09:58.

Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.

admin 28. Januar 2013 – 09:59.

Herr Waßmer haben Sie gerstern unsere E-Mail erhalten?

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:00.

Ja

admin 28. Januar 2013 – 10:00.

OK

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:00.

Ich berüße alle Gäste und natürlich auch den Admin und Herrn Schikora.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:01.

Hallo Zusammen.

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:01.

Guten Morgen Herr Hildebrandt

admin 28. Januar 2013 – 10:01.

Neue Grundlagen für Unternehmenserfolge durch die Methoden des Open Managements

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:01.

Nur um mich kurz vorzustellen: Mein Name ist Tim Schikora. Ich bin Geschäftsführer der Insight Innovation GmbH. Die letzten Jahre habe ich damit verbracht Menschen und Teams in Unternehmen dabei zu unterstützen besser zusammenzuarbeiten, um neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Sehr schnell geht es dann mittlerweile für unsere Kunden immer darum, wie auch externe

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:02.

Akteure in ihre Innovationsprozesse eingebunden werden können. Wissenschaftlich wird das dann als Open Innovation bezeichnet. Ich freue mich darauf mit Ihnen gemeinsam diese Woche in dieses Thema tiefer einzusteigen, insbesondere welche Auswirkungen es auf Management und Führungskräfte hat.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:02.

Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin Geschäftsführer der NETBAES UG und Initiator der kollektiven Intelligenz Eventwochen. Mein Schwerpunktthema der letzten Jahre ist die Kommunikation in Netzwerken und Innovationsprozessen…

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:03.

Wir unterstützen mit der NETBAES mit Software und Diestleistung rund um die kollektive Intelligenz

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:03.

Gibt es Unterlagen über das Thema zum ausdrücken?

Florian Hamberger 28. Januar 2013 – 10:04.

… oder als PDF?

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:05.

ja

admin 28. Januar 2013 – 10:05.

Alles was im Blog veröffentlicht wird können Sie ausdrucken.

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:05.

Danke. Gibt es darüber hinaus weitere Vorlagen?

admin 28. Januar 2013 – 10:05.

Oder als bei Slideshare in Ihren Blog etc einbinden.

admin 28. Januar 2013 – 10:06.

Die Inhalte der Woche bleiben lange ca. 12 Monate erhalten.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:06.

Frage Sie: Können Sie mit dem Begriff “Open Management” schon etwas anfangen?

admin 28. Januar 2013 – 10:07.

Frage an alle

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:08.

Es geht um Innovation, Ideen und Visionen

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:08.

Stimmt, die Richtung stimmt

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:08.

Also ich denke bei Open Management geht es aus meiner Sicht letztlich darum, wie man mit externen Akteuren, also Kunden, Zulieferern, Universitäten etc. zusammenarbeiten kann und welche Veränderungen des Managements und des Führungsverhalten dies zur Folge haben muss. Innovation, Ideen und Visionen sind dann eine der Auswirkungen.

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:08.

neue Denkansätze, Möglichkeiten und Synergien

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:09.

Synergien sind eine tolle Auswirkung der Zusammenarbeit.

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:10.

Guten morgen allerseits

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:10.

Synergien sind aber gerade im Management äußerst komplex umzusetzen.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:10.

Hallo Herr Klemke

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:10.

Guten Morgen Herr Klemke.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:11.

Vielleicht vorab, wie sind wir auf das Thema Open Management gekommen?

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:11.

Ich denke, beim Open Management geht es um das aufbrechen starrer Strukturen innerhalb von Organisationen und über Organisationsgrenzen hinweg

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:11.

Kollektive Intelligenz soll zu Synergien führen, die auf allen Ebenen zu einer Verbesserung führen

themutti 28. Januar 2013 – 10:12.

Hallo

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:12.

Letztlich beschäftigen wir uns ja immer mit der Zusammenarbeit zwischen Menschen und externen Akteuren. Das hat starke Auswirkungen auf die Führungskultur in Unternehmen. Ansonsten scheitern sie sehr schnell.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:13.

Daher ist für uns Open Management relevant geworden.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:13.

In den letzten kollektiven Intelligenz Eventwochen ging es um kollektive Intelligenz und Open Innovation. Immer wieder wurde klar, dass Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, die diese Mechanismen fördern und vor allem nicht behindern.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:14.

Das Management muss diese Rahmenbedingungen setzen, sonst wird es nicht erfolgreich.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:14.

D.h. es hat sehr viel mit dem Management zu tun, ohne das das Management diese Prozesse der Innovationsgewinnung über kollektive Intelligenz und Open Innovation auch will, wird es nicht funktionieren.

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:14.

In kl***ischen, hierarchischen Organisationen sind Kontrolle und Delegation die bestimmenden Prinzipien. In Wissensorganisationen funktioniert das nicht mehr, weil aufgeklärte, kreative, intelligente und selbstbewusste Mitarbeiter diese Art zu arbeiten und zu denken nicht mehr akzeptieren

admin 28. Januar 2013 – 10:15.

*** = ass

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:15.

Ich stimme Ihnen voll zu Herr Klemke.

themutti 28. Januar 2013 – 10:16.

ich bin bei euch

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:17.

Durch die erhöhte Vernetzung bekommen wir letztlich sehr mächtige Mitarbeiter und Konsumenten.

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:17.

genau, zusätzlich sind die hierarchischen Organisationen zu träge um auf die steigende Innovationsgeschwindigkeit angemessen zu reagieren

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:17.

sehr oft, ja

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:17.

Frage an Alle: Haben Sie schon Versuche unternommen, in diesem Kontext zu arbeiten?

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:18.

ja, dabei wird man oft von vielen Seite begrenzt, nicht ernst genommen

Florian Hamberger 28. Januar 2013 – 10:19.

dem kann ich nur zustimmen

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:19.

Welchen Vorbehalten sind Sie denn konkret entgegengetreten?

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:19.

Nebenthemen wie z.B. Status werden mit anderen Argumenten begründet

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:20.

Je hierarchischer eine Organisation ist, mit der ich bisher zusammengearbeitet habe, desto größer sind die Vorbehalte und auch die Ängste, bestehende Kommunikationseinschränkungen aufzubrechen

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:21.

oft ist Angst oder nicht vorhanden Vorstellungskraft ein Hindernis

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:21.

das fängt oft beim Abteilungsdenken an – die bestehende Hierarchie verhindert die Kooperation

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:22.

dem stimme ich voll zu

Florian Hamberger 28. Januar 2013 – 10:22.

oder auch ein Kompetenzkampf zwischen Abteilungen

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:22.

Ich kann Ihnen aber Mut machen, wir arbeiten nun schon seit 13 Jahren in diesem Bereich und haben erlebt, dass sich die Dinge auch wandeln, lassen Sie sich nicht beirren, die Veränderungen des Marktes werden Ihnen helfen.

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:23.

oder den Abteilungsleitern, oder Jung und Alt

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:23.

Gibt es aus ihrer Sicht Situationen in denen Sie sich Unterstützung gewünscht hätten?

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:24.

wir Leben in einer glücklichen Zeit, in der man viel einfacher Hilfe bekommen kann

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:25.

über das wwww, über inovative Unternhemen und über kreative Coach

Gast_418 28. Januar 2013 – 10:25.

z.b. in dieser woche!

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:25.

richtig!

themutti 28. Januar 2013 – 10:26.

genau

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:26.

Gespräche (Kommunikation) verändern die Welt, viele Große Projekte sind erfolgreich geworden bzw. fanden überhaupt statt, indem wir die richtigen Menschen und Ideen zusammengebracht haben.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:26.

Wir müssen uns in diesen Gesprächen immer fragen, was denn die wirklichen Gründe für eine Abwehr sind. Häufig sind diese nicht in Argumenten begründet, sondern auf einer emotionalen Ebene.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:27.

Und genau dort müssen wir auch ansetzen

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:27.

Hilfestellung ist vielfältig zu bekommen, die Frage ist, ob die Hilfe innerhalb einer Organisation angenommen wird. Ich sehe da den Wettstreit zwischen Bewahrern und Veränderern. Wichtig ist die Überzeugungsarbeit, die sehr anstrengend sein kann 😉

themutti 28. Januar 2013 – 10:27.

stimmt

Florian Hamberger 28. Januar 2013 – 10:28.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und nimmt eher ungern Veränderungen an.

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:28.

Beide sind wichtig, die Bewahren sollten sich dem “Neuen” aber auch öffnen wollen

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:28.

Uns ist immer aufgefallen, dass schlichtweg die Erfahrungen fehlen. Es scheint ein experimentelles Feld zu sein, also Unsicherheit, also Angst. Warum tut man sich dann nicht mit den Erfahrenen zusammen?

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:29.

Insbesondere im Bereich Open Source gibt es mittlerweile jahrzehntelange Erfahrungen. Daraus kann man sich einiges abschauen.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:30.

Um Veränderungen durchzusetzen kann Ihnen das Standing Ovation Model helfen: http://www.youtube.com/watch?v=3wfLoeBjwBA

Florian Hamberger 28. Januar 2013 – 10:30.

Richtig, man nehme nur den Vergleich Open Source mit Microsoft…

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:30.

Es gibt in diesem Bereich sicher schon über 700.000 Projekte!!

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:30.

Mittlerweile gibt es auch aus der Wissenschaft heraus neue Bestrebungen und interessante Professoren

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:31.

z.b. Kathrin Möslein

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:31.

Richtig, und es gibt ja auch durchaus Organisationen, die diese Prinzipien erfolgreich übernehmen und basierend auf Open Source erfolgreiche Geschäftsmodelle haben

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:31.

Change – Management

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:31.

Sie ist Professorin an der Uni Erlangen-Nürnberg für Open Innovation

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:32.

Es geht auch nicht mehr um die Fragen, sollte man es machen, sondern wie mache ich es… der Markt hat mit seinen neuen Kommunikationsmöglichkeiten Fakten geschaffen.

admin 28. Januar 2013 – 10:33.

Stellen Sie bitte auch immer Fragen.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:34.

Durch die Social Media Welt wurden diese Fakten geschaffen, jeder Konsument hat ein Sprachrohr in den Markt, jeder kann bewerten (positiv, wie negativ), verbessern, akzeptieren und auch ablehenen.

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:34.

wichtig bei den ganzen Fragen ist das “Selbstbild” des Management

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:34.

es gibt viele kreative (und häufig eher kleine) Firmen, die das beherzen. Für mich stellt sich die Frage: wie bringt man diese Prozesse in die großen Unternehmen, die sich bisher sträuben?

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:35.

kleine Firma sind schnell und oft erfolgreicher wie große

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:36.

Wir können ja nur sagen, dass wir in über 1000 Projekten kleine und mittelständische Unternhmen zu diesem Denken gebracht haben.

Florian Hamberger 28. Januar 2013 – 10:36.

Denn kleine Firmen sind anp***ungsfähiger als große

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:36.

In großen Unternehmen muss man vor allem von zwei Seiten herangehen. Das Top-Management voll gewinnen und früh die Basis mitziehen.

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:36.

wobei kleine Firmen das oft gar nicht als explizite Maxime leben sondern einfach als die natürliche Form zu arbeiten

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:37.

Das Selbstbild des Managements ist ein zentrales Thema, Herr Waßmer.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:37.

Dem Selbstbild des Management begegnen wir z.B. mit engen Coaching der Führungskräfte.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:37.

Dabei geht es vor allem darum Bedenken und Ängste zu nehmen. Häufig geht es um Relevanz im Beruf.

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:38.

Danke, ich denke, daran muß man ansetzen. Richtig

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:38.

Das hat auch etwas mit Gesellschaftskultur und Ausbildung zu tun, die heutigen Manager kennen es aus Ihren Ausbildungen noch nicht.

Gast_418 28. Januar 2013 – 10:38.

ja, genau

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:38.

Leider ist auch heute die Managementausbildung nicht besser

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:39.

Ich glaube, d*** Selbstbild in der Ausbildung, Erziehung und letztendlich in der Gesellschaft sollte sich ändern

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:39.

@Tim Schikora: da sehe ich auch das große Problem: wer bisher ein “Manager” im Sinne von delegieren und kontrollieren war, dem fehlt im neuen Modell die Rolle und die Perspektive! Wer bin ich noch, wenn meine Mitarbeiter alles selbst entscheiden können?

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:39.

jedenfalls in den meisten Universitäten, zum Glück gibt es ein paar Vorreiter.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:40.

Die Märkte werden aber durch die vernetzte “FACEBOOK” welt verändert…

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:40.

Die Universitäten kümmern sich verstärkt nun um das Thema, den Jungmanagern ist die Problematik klar, d.h. die Unternehmen werden sich verändern… hoffentlich rechtzeitig.

admin 28. Januar 2013 – 10:40.

@Klemke, der Manager als Motivator!

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:41.

ein Manager sollte auch Moderator und “Vernetzer” sein

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:41.

genau, das ist das Ziel

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:41.

und als Unterstützer seiner Mitarbeiter, oder auch Wegbereiter

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:41.

In der Scrum Methodik ist das sehr schön als servant-leadership bezeichnet.

admin 28. Januar 2013 – 10:42.

Scrum-Methodik?

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:42.

Scrum ist ein agiles Projektmanagement System, welches die Mitarbeiter in das Zentrum der Entscheidungen stellt

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:42.

er sollte vor allem seine Mitarbeiter nicht “geringschätzig” behandeln, sondern auf “Augenhöhe und mit Respekt”

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:42.

kommt ursprünglich aus der Softwareentwicklung

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:43.

Wertschätzung ist einer unserer wichtigsten Werte in der Arbeit mit Führungskräften

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:43.

Diese kollektive Intelligenz Eventwoche wird sich genau mit den Löungsansätzen zu.

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:43.

Scrum ist ein gutes Beispiel. Mit manchen unserer Kunden funktioniert das gut und sie freuen sich auch über ihre Mitwirkungsrolle. Bei anderen stoßen wir auf deutlich mehr Widerstand und interne Prozesse p***en nicht recht.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:43.

OPEN MANAGEMENT beschäftigen.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:44.

Wir werden z.B. heute Abend den Open Innovation Canvas betrachten, der uns sehr gut hilft die verschiedenen Komponenten zu verstehen und gezielt zu managen

themutti 28. Januar 2013 – 10:44.

Auch dieser Chat bringt einen weiter.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:45.

so führen wir die Führungskräfte an ein neues Verständnis ihrer Rolle heran

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:45.

Kompliment für diese Kalsse Idee und die Themen der Woche!

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:45.

Kl***e

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:46.

und schaffen gleichzeitig ein Verständnis für alle Zusammenhängeim Unternehmen

admin 28. Januar 2013 – 10:46.

Danke Herr Waßmer!

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:46.

Durch die Auswahl der Referenten wird deutlich, dass wir schon hochkarätige Experten zu OPEN MANAGEMENT bei uns haben.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:47.

Sie werden eine Menge konkretes erfahren.

admin 28. Januar 2013 – 10:47.

Noch Fragen?

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:47.

ich freue mich sehr darauf und bin gespannt

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:48.

Z.B. heute um 14 Uhr, Herr Wichmann von Newthinking, die ja die Republica veranstalten, Europas größte Konferenz zur digitalen Veränderung der Welt

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:49.

wird es für die Teilnehmer eine “Zusammenführung” aller Themen in dieser Woche geben?

admin 28. Januar 2013 – 10:49.

Weitere Beispiele und Lösungen werden in der Woche vorgestellt.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:49.

Ja, das ist wirklich herausragend, die Republica ist einer der innovativsten Veranstaltungen.

admin 28. Januar 2013 – 10:50.

@Waßmer, ja wir arbeiten daran.

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:50.

Super!

admin 28. Januar 2013 – 10:51.

Nur nicht vergessen, wir werden keinen Fahrplan erstellen, jeder selbst muß das tun!

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:51.

Und auch Herrn Klemke wird am Mittwoch um 14:00 Uhr mit dem Thema: Kompetenzentwicklung für Open Management Strukturen, dabei sein.

admin 28. Januar 2013 – 10:52.

Herr Hildebrandt und Herr Schikora sind gleich noch für 5 Minuten in der Lounge. Ab 11:00 Uhr.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:52.

Die individuelle Anwendung macht ja letztlich erst den Erfolg aus

admin 28. Januar 2013 – 10:52.

Genau!

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:53.

das ist Richtig und auch ganz wichtig

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:53.

Also muss man die Erkenntnisse in dieser Woche auch intensiv nachbereiten, damit es erfolgreich bei Ihnen sein kann

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:53.

Pauschale Lösungen und pauschale Anweisungen sind nicht erfolgreich.

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:53.

Wenn Sie hier Unterstützung wünschen, dann wenden Sie sich gerne an mich

admin 28. Januar 2013 – 10:54.

Wir kommen zum Ende.

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:54.

Herzlichen Dank. Bis 14 Uhr

admin 28. Januar 2013 – 10:55.

Um 12:00 Uhr geht es weiter mit den OPEN NEWS UM 12:00!

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:55.

Gerne, ich freue mich auf Sie.

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 10:55.

bis später, der Anfang war schon vielversprechend

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 10:55.

Danke. Ich freue mich auch sehr auf Sie alle!

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:56.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre aktive Beteiligung, das war ein schöner Auftakt.

admin 28. Januar 2013 – 10:57.

Fragen können Sie uns auch per E-Mail senden, wir werden die Anworten mit den Referenten abstimmen und an Sie weiter leiten.

admin 28. Januar 2013 – 10:57.

Dass Passwort der Lounge ist open

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 10:57.

Dieser Chat kann nachgelesen werden, wir werden das Chat-Protokoll in Kürze unter dem Tagespunkt ablegen.

themutti 28. Januar 2013 – 10:58.

super, danke!

Florian Hamberger 28. Januar 2013 – 10:58.

Vielen Dank, super!

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:58.

Vielen Dank. Ich freue mich Sie auch in den anderen Veranstaltungen zu sehen

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 10:58.

vielleicht ja bis gleich in der Lounge

admin 28. Januar 2013 – 11:00.

Bis gleich zu den OPEN NEWS UM 12:00.

 

Chat-Protokoll Ein neues Management für Unternehmen

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 11:10

Nächster Chat um 14:00 Uhr

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 13:35

Ready!

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 13:37

Haha, da bist du ja früh dran Andreas

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 13:37

Wir haben ja noch knapp 20 Minuten

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 13:39

Ja. Frühes LogIn vermeidet manchmal Probleme beim Start

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 13:46

Hallo zusammen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 13:47

Hallo

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 13:48

Hallo Herr Waßmer

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 13:48

Wir fangen in knapp 10 Minuten an. Sie können uns aber natürlich bis dahin gerne Gesellschaft leisten

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 13:50

admin 28. Januar 2013 – 13:53

Wir beginnen gleich

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 13:55

einen angenehmen und vor allem furchtbaren Austausch und Guten Tag Wünsche Ich

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 13:55

Hallo Herr Hannusch

admin 28. Januar 2013 – 13:55

2. Chat-Thema des Tages: Ein neues Management für Unternehmen mit Herrn Andreas Wichmann

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 13:57

Herzlich Willkommen in unserem Chat. Es gilt wie immer, unterbrechen Sie gerne und stellen Sie Fragen!

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 13:57

Hallo allerseits

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 13:58

Die Folien zu diesem Vortrag finden Sie hier: http://de.slideshare.net/netbaes/tag-1-1400wiechmann

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 13:59

Natürlich werden Sie den Chat und die p***enden Folien auch wieder als Transkript auf dem Blog wiederfinden

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 13:59

*p a s s enden

admin 28. Januar 2013 – 14:00

Herlich willkommen Herr Wichmann

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:00

Hallo. Danke für die Gelegenheit hier zu diskutieren

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:00

Dann fangen wir mal an. Ich freue mich ganz herzlich Andreas Wichmann zu seinem Thema begrüßen zu dürfen

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:01

Stell dich doch bitte kurz vor

admin 28. Januar 2013 – 14:01

Herzlich liebe Teilnehmer, Herr Schikora führt Sie durch den Chat

Florian Hamberger 28. Januar 2013 – 14:01

Grüß Gott aus Frasdorf!

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:01

Ok. Erstmal: Herzlich willkommen!

admin 28. Januar 2013 – 14:01

Willkommen fehlt!

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:01

Ein paar kurze Infos zu mir: Ich habe in der Industrie als Facharbeiter gearbeitet und dann meinen Ingenieur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht. Nebenbei habe ich mich mit Design und Innenarchitektur beschäftigt. Nach Selbständigkeit in den 90ern im Bereich der Interfaceentwicklung bin ich ins Projektmanagement gewechselt und habe für verschiedene Firmen in unterschiedlichen Branchen als fest

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:02

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:02

Ein paar Infos zu meiner Person: Ich habe in der Industrie als Facharbeiter gearbeitet und dann meinen Ingenieur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht. Nebenbei habe ich mich mit Design und Innenarchitektur beschäftigt

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:02

Nach Selbständigkeit in den 90ern im Bereich der Interfaceentwicklung bin ich ins Projektmanagement gewechselt und habe für verschiedene Firmen in unterschiedlichen Branchen als fester Organisations- und Produktmanager gearbeitet

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:02

Heute beschäftige ich mich hauptsächlich mit Prozessen und Methodik in offenen Umgebungen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:03

Soweit zum Background

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:03

Danke Andreas

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:03

Nur kurz zu meiner Person. Ich bin Geschäftsführer der Insight Innovation GmbH und darf Sie jetzt durch den Chat führen

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:04

Andreas, wie bist du zu dem Thema Offenes Management gekommen?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:04

Puhhh

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:05

Ich habe schon in meiner Kindheit immer viele Projekte gemacht und geleitet. Da meine Mitstreiter freiwillig an meinen Projekten teilnahmen waren das sozusagen offene Projekte

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 14:05

Hallo zusammen!

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:05

Seit 4 Jahren arbeite ich u.a. für nethinking communications

Andre 28. Januar 2013 – 14:05

Hallo zusammen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:06

Hallo

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:06

Das Unternehmen beschäftigt isch vorwiegend mit offenen Strukturen. Das hat nochmal einen großen Schwung gegeben

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 14:07

Hallo Herr Schikora

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:07

Ich bin da also durch meine Umgebung inzwischen tief eingetaucht

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:07

Hallo Zusammen

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:07

Super. Magst du jetzt direkt in deine Folien einsteigen. Zum Hinweis, hier noch einmal der Link: http://de.slideshare.net/netbaes/tag-1-1400wiechmann

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:07

ok

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:07

Was verstehst du unter Managementkonzepte von 1900

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:07

?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:08

Den Taylorismus bzw. Scientific Management

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:08

Kannst du das noch ein wenig ausführen?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:08

Menschen sind Werkzeuge die genau definierte Abläufe präzise erledigen sollen. Sie sind austauschbare Ressourcen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:08

Sie sind Mittel zum Zweck: Vordefinierte Stellen zu besetzen, fremd gesetzte Aufgaben zu lösen, die Erfordernisse der Organisation zu erfüllen. Menschen zählen nicht in ihrer Besonderheit, sondern in ihrer Anp***ungsfähigkeit

admin 28. Januar 2013 – 14:09

Die Präsentation ist auch hier im Tagesprogramm rechts Montag 28.1.2013

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:09

Anp***ungsfähigkeit

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:09

Der Mensch als Anhängsel von Maschinentaktzeiten

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:09

*A n p a s s ungsfähigkeit

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:09

Es geht ums anweisen, motivieren und kontrollieren eher ungebildeter Leute in sich langsam wandelnden Umgebungen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:09

Das Konzept stammt aus der Jahrhunderwende um 1900

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:10

Diese Arbeitsteilung beruht darauf, d*** jede der aufgeteilten arbeiten qualitativ gleich ist und d*** daher für keine von ihnen eine besondere Fertigkeit erforderlich ist

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:10

Sonderzeichen vermeide ich mal ab jetzt 😉

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:11

In diesen egalisierenden Unternehmen ist das Individuum das Problem. Man versucht sich die Menschen p***en zu machen. Dazu verhilft ein breit angelegtes Instrumentarium des Messens, Bewertens und Veränderns

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:11

das ist leider die Zensur des englischen Wortes a s s

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:11

ah ok

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:11

Hat sich seitdem aus deiner Sicht etwas verändert?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:12

Zum einen die Umgebungsbedingungen: Taylorismus funktioniert in industrieller M***engüterproduktion unter stabilen Umgebungsbedingungen wo wenig Flexibilität nötig ist und man eine Monopolstellung inne hat

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:12

Der Dynamik des 21. Jahrhunderts mit extrem kurzen Entwicklungszyklen und globalem Konkurrenzkampf werden aufwendige Top-Down-Prozesse nicht gerecht

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:13

Zum anderen eine neue Gesellschaft die Sinn sucht. Heute will keiner mehr so arbeiten

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:13

In der Beschreibung zur Präsentation wird der immer noch prävalente Kontrollz**** heutiger Unternehmen erwähnt. Diese Quantifizierung hat aktuell sogar noch an Bedeutung gewonnen – Stichwort “Big Data”. Wie kann man also beides zusammenbringen – die neue Organisationsform offener Unternehmensstruktur und die Quantifizierung durch Daten?

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:13

Geht das zusammen?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:13

Und natürlich neue Mittel: Das Internet und seine Möglichkeiten machen neue Ansätze möglich

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:14

*Kontrollz w a n g

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:14

Ich denke wir haben diesen Kontrollreflex erlernt. Wir sind damit aufgewachsen das alles messbar ist

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:15

Umso mehr ich strukturiere und kontrolliere umso besser. Aber irgendwie merken wir das es so nicht geht. Wir verlieren uns in der methodik

Andre 28. Januar 2013 – 14:15

Ja, genau – wollen wir das?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:16

Keiner will das! Alle beschweren sich darüber – und hecheln trotzdem dem nächsten heilsbringenden Managementansatz hinterher

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:16

Aber es scheint Sicherheit zu geben

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:17

Wir stecken zu tief in dem Ansatz drinnen. Eine veränderung muss hier radikal sein

admin 28. Januar 2013 – 14:17

Was ist mit offenen Management-Prozessen?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:17

Scheinsicherheit. Wieveiel Forecasts macht ein Manager – und wie sicher treffen diese zu?

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 14:17

Letzte Eingabe 14:10?

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:17

Radikalität mit ungewissem Ausgang schafft Unsicherheit, wie gehen Sie damit um?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:18

Die Frage ist doch “Was sind offene Prozesse?” Das Wort “offen” wird ja inflationär benutzt. Auch so eine Meode

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:18

Mode

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:18

@Herr Waßmer: Haben Sie seitdem keine Nachrichten mehr gesehen? Dann laden Sie am besten die Seite neu

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:18

Mit radikal meine ich eine wirklich andere Herangehensweise. Was muss ich wirklich wissen um erfolgreich zu sein? Worauf kommt es an?

admin 28. Januar 2013 – 14:19

Radikal in welchem Sinne?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:19

Ich kann einen neuen Rückspiegel an ein kaputtes Auto schrauben – aber fährt es dann besser?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:19

Oder brauche ich ein neues Auto?

F 28. Januar 2013 – 14:19

Jetzt geht es wieder

Andre 28. Januar 2013 – 14:20

Sehr gut!

F 28. Januar 2013 – 14:20

Danke!

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:20

eine Radikale Neuerung braucht für ihr gelingen dennoch erreichbare step by step Umsetzungsschritte das Ziel kann radikales Neuland sein aber man muss mit dem Volk Kühen und Rindern gemeinsam ins Gelobte land kommen

deswegen sind die Fernkundschafter der Open Innovation so wichtig

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:20

Du bezeichnest diese Herangehensweise in deinen Folien als Partizipatives Management. Gibt es Beispiele für Partizipatives Management in der aktuellen Unternehmenspraxis?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:21

Ein schönes Beispiel ist die Physik. Diese bewegt sich immer mehr in Richtung Philosophie. Es ist eben nicht mehr alles messbar. Aber philosophische Modelle können vieles erklären

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:21

Viele Unternehmen experimentieren mit offeneren und partizipativen Strukturen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:22

Manche eher im Kleinen, manche gehen es radikal an und strukturieren komplett um

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:22

Meist p***iert dieser Schritt in der Krise

Gast_418 28. Januar 2013 – 14:22

Gibt es Beispiele

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:22

pa ssiert

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:23

Die Frage ist hier nach der Motivation. Patizipative Strukturen um die Eigenverantwortung zu heben, aber trotzdem kontrolliert!?

Gast_418 28. Januar 2013 – 14:23

Wir sind seit 10 Jahren in der Krise

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:23

Semco (argentinisches Maschinenbauunternehmen), Valve (Spielhersteller), etc

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:23

Gore & ***ociates wäre noch so ein Beispiel. Hersteller von GoreTex

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:24

*A s sociates

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:24

Es braucht schon Kontrolle. Die Frage ist wieviel und wo. Es geht nur sekundär um Motivation. Die kommt als Nebeneffekt

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:24

Ich geh mal zu slide 2

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 14:25

Es braucht auch vor allem Offenheit, oder?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:25

bzw. 4

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:25

Gerne

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:25

Es braucht Überzteugung. Letztendlich geht es um einen Glaubenssprung

admin 28. Januar 2013 – 14:25

Stellen Sie bitte Fragen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:25

Jede Änderung beginnt mit dem Erkennen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:26

Führungskräfte beschäftigen sich nachweislich zu 90 % ihrer Arbeitszeit mit Problemen, die die Organisationen als Organisation produziert

admin 28. Januar 2013 – 14:26

Der Sachbearbeiter glaubt es, aber sein Chef?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:26

Sie leben von der Unfähigkeit der Menschen, sich selbst zu organisieren, selbst zu entscheiden, miteinander klar zukommen

Andre 28. Januar 2013 – 14:27

Ja das kenne ich!

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:27

Die Chefs sind soch auch alle am meckern. Es kommt keiner zu was. Alles dreht sich im Kreis und ist schwerfällig

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 14:27

weil diese Eigenschaften nicht gefördert werden

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:27

Kleinteilige Hierarchie ent-antwortlicht! Der Mensch wird von der Verantwortung für seine Arbeit und Qualität entbunden. Die fehlende innere Bindung wird durch Geld kompensiert

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:28

Wen wunderst dann, das es so ist wies ist?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:28

Viele sind involviert, aber wer ist wirklich zuständig? Die Beziehung zum Ganzen fehlt oft vollständig

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:28

Hierarchie fragt nicht “Wie lösen wir das Problem?“ sondern “Wer ist schuld?“

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:28

Ganau

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:29

Wieviel zeit geht wirklich für den unternehmenszweck drauf und wiieviel für das organisieren?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:29

Ablage, Mitarbeitergespräch, 360 Grad Feedback, Zielbereinbarungen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:29

Wird da was produziert oder im Kreis organisiert?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:30

Dabei ist die Individualität ist die eigentliche Quelle allen Fortschritts

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:30

Unternehmen haben keine Ideen – Menschen haben sie!

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 14:30

Die Frage, die ich mir stelle ist: wie bringe ich eine Organisation dazu, sich zu verändern? Insbesondere: eine große Organisation. Denn während Open Management in kleinen Organisationen erfolgreich ist, tendiert die Weltwirtschaft zu immer größeren Kolossen..

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:31

Wir versuchen durch Training und Führung alle gleich zu machen. Aber es gibt eben keine viereckigen Menschen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:32

Ich denke der beste Aufhänger für Veränderung ist die Krise. Wenn nichts mehr geht und ich alles probiert habe – dann bin ich bereit auch einen völlig anderen Weg zu gehen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:32

Aber vorher probiere ich alles, wirklich alles um mich nicht wirklich vberändern zu müssen

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:33

Was sind die ersten möglichen Schritte, die für eine erfolgreiche Umsetzung des partizipativen Managements notwendig sind?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:33

Den Mitarbeitern echte Verantwortung geben

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:33

Vielleicht nicht gleich allen. Ich kann ja irgendwo im Betrieb anfangen zu experimentieren

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 14:34

und sich gegen Veränderung zu wehren kann sogar sehr erfolgreich sein: wenn ich Google mit Apple vergleiche, dann steht Open Management gegen Hierarchie. Beide stehen aber erfolgreich im Markt

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:34

Kannst du uns ein Beispiel geben, wie das aussehen könnte?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:34

Bloss wer arbeitet langfristig gerne bei Apple. Wenn man hört wie das Klima da ist wird mir schlecht..

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 14:35

richtig

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:35

Ich fange vielleicht bei einem team an. Die brauchen Zugriff auf alle für sie relevanten Infos (Umsatzzahlen, Kostendeckung, etc.) – UND: Müssen darin geschult werden

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 14:35

d.h. das Unternehmen müsste durch Ausbluten von kompetenten und kreativen Mitarbeitern gezwungen werden isch zu ändern – nicht durch den Markterfolg

admin 28. Januar 2013 – 14:36

läuft doch schon!

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:36

Dann stelle ich ihnen frei ihre Arbeit slebst zu organisieren. Ziel muss sein das sie sich selbst tragen und Gewinn machen. Die Konsequenzen sind ja allen klar: ich verliere potenziell meinen Job wenn das nicht klappt

admin 28. Januar 2013 – 14:37

Beispiele in D.: Opel, Otto, Metro, Deutsche Bank, etc…

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:37

Es ist erstaunlich wie unternehmerisch Mitarbeiter denken wenn sie selbst verantwortlich sind

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:37

Stimmt

admin 28. Januar 2013 – 14:37

Was sagen Investoren dazu?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:38

Es braucht natürlich eine ramp-up Phase. Man muss gegenseitiges Vertrauen herstellen. Da kämpft man gegen jahrzehnte an schlechter Erfahrung

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:38

Die Investoren sind ruhig solange Gewinne gemacht werden

Andre 28. Januar 2013 – 14:39

Geht das Geld zu diesen Unternehmen?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:39

Ich denke Investoren sind da noch veränderungsresistenter. Die kann man letztendlich mnur mit Zahlen überzeugen. Nicht mit Glauben

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:40

Viele Unternehmen ziehen es ja mittlerweile vor ihre Mitarbeiter zu den Investoren zu machen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:40

Aber partizipative Unternehmen sind oft sehr erfolgreich

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:40

Sieht man ja auch an m***iven Aktienrückkäufen von Google und Apple

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:40

Das “alte” Managementdenken wird sicherlich noch einige Jahre Bestand haben. Wie können “Management 1900” und partizipatives Management koexistieren?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:41

Ja, es gibt Konstrukte wie Risikogehalt. Da können Mitarbeiter am gewinn und ver**** beteiligt werden und bekommen dafür auf ein niedriges Fixgehalt

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:41

*Verlu st

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:42

Beide Formen werden eine Weile lang koexistieren. ich glaube aber das sich offenere Formen langfristig durchsetzen werden

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:42

Ja, auf jeden Fall, sie sind intelligenter

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:42

Unternehmen A und Unternehmen B können ja intern anders organsisiert sein. das ist ja heute schon so. Wichtig sind die Schnittstellen nach Außen

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:43

Werden wir das auch innerhalb von Unternehmen erleben? Also z.B. Business Unit 1 ist partizipativ und Unit 2 hierarchisch

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:43

Kann so etwas funktionieren?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:44

Ich glaube wir werden generell zunehmend anders an komplexe Sachverhalte herangehen. Das denken der gesellschaft wird sich verändern – langsam

Gast_418 28. Januar 2013 – 14:44

geht das?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:44

Es geht um mechanistischen Denken vs. evolutionistischen Denken

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:44

s

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:44

beständig, immer, jederzeit, alle, ausnahmslos, absolut, gänzlich, restlos, total, eindeutig, einwandfrei, fraglos, gewiss, allein, nichts, weder noch, müssen und Ähnliches

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:44

GEGEN

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:44

Ab und zu, im Allgemeinen, gelegentlich, gewöhnlich, häufig, ein bisschen, einzelne, etwas, gewisse, besonders, einigermaßen, allenfalls, denkbar, fraglich, unter anderem, andererseits, auch, darüber hinaus, dürfen, können

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:45

Zerlegung der Wirklichkeit in isolierte, additive Elemente; Betrachtung kleiner Realitätsausschnitte im Hier und Jetzt vs. Erf***ung der Wirklichkeitselemente in ihrer systemischen Vernetzung; Denken in größeren Zusammenhängen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:46

100-%-Denken in absoluten Sicherheiten vs. Denken in Wahrscheinlichkeiten; Akzeptanz des Zufalls

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:46

Wir lügen uns doch beim Scientific Management bei vielem in die Tasche

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:46

Wir merken das es so irgendwie nicht geht – wissen aber nicht wie wirs anders machen sollen bzw. trauen uns nicht

admin 28. Januar 2013 – 14:47

Fragen bitte

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:47

Ist soch alles voll klar! 😉

Andre 28. Januar 2013 – 14:48

ja klar

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:48

 Du sprichst in der Präsentation von Dynamik und Schranken. Welche Schranken erlebst du denn in den Unternehmen?

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:48

Meinen Sie die Menschen sind schon so weit? wenn Religionen Dogmen aufstellen und sicher 80% der Weltbevölkerung schwarz weiß und gut böse denkt?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:48

Es geht hier viel mehr darum wo ich kotrolliere und Rahmen setze und wo nicht

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:48

Ich empfehle an dieser Stelle die Vorträge und Bücher von Karl Raimund Popper

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:49

Von entscheidender Bedeutung für den gesamten Prozess sind die Wechselwirkungen zwischen den Evolutionssphären: Die großen und langsamen Außensphären bilden Schranken für die Dynamik der kleineren und schnelleren Innensphären

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:49

zu schade das er schon Tod ist aber die Open Innovation und Open Managment entsprechen seiner Staatstheorie Wissenschafts und Hierarchie Kritik

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:50

Evolution = Selbstorganisation + Variation (bzw. Fluktuation) + Selektion

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:50

Ich brauche dafür im Kleinen Freiheit

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 14:50

Vielleicht ein bischen provokant: wird das Erstarken autoritärer Systeme wie China und Russland die Open Management Bewegung einholen und schädigen?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:50

ui

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:51

Die Polarisierung wird es eher fördern

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:51

Diese Länder folgen uns doch nur auf unserem Weg

Roland Klemke 28. Januar 2013 – 14:51

oder ist es eher unsere letzte Chance…?

admin 28. Januar 2013 – 14:51

Gleich um 16:00 -17:00 Uhr der 3. Chat des Tages: Aufbau einer Open Innovation Challenge mit Alexander von Rebenstock

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:52

Wir sind mit usnerem bisherigem verhalten ja recht erfolgreich gewesen. Klar das man das kopiert

admin 28. Januar 2013 – 14:52

Leider ist gleich Schluss!

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:52

ich denke die nachkommenden Länder werden viel schneller an die Grenzen stossen die wir schon vor uns haben

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:52

Und um so schwerer davon Abschied zu nehmen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:53

Das ist Evolution

admin 28. Januar 2013 – 14:53

Noch Fragen?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:53

Die Welt bewegt sich weiter. Und wir auch. Ob wir wollen oder nicht

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:53

demokratie und halboffene gesellschaft waren das modell immer stark mit dem Kapitalismus verzahnt ein gesammt Produkt Demokratie gab es immer mit Wirtschaftlichem Erfolg im Paket aber die Unheilige Allianz von Diktatur und Kapitalismus gewinndenken ist eine Gefahr ja ein Novum der letzen 20 Jahre aber das Baut einen Innovations und Umdenkensprozess mit ungewissem ausgang auf in der Freien welt und

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 14:53

Gibt es vom ersten Teil heute Morgen bereits eine Zusammenf***ung?

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:54

die freie welt ist nun vielleicht in bedrängnis in der konkurrenz zu diesen neuen modellen aber sie wird auch neue Antworten entwickeln

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:54

dessen bin ich mir sicher

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:54

Herr Waßmer, Sie können den Chat nachlesen und heute Abend gibt es eine Zusammenfassung

admin 28. Januar 2013 – 14:54

Drohnen?

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:55

Wir müssen jetzt zum Schluss kommen. Andreas, hast du noch ein Abschlussstatement für uns?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:55

Warum kann Herr Hildebrandt Wörter mit a s s schreiben?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:55

und ich nicht?

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:55

😉

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:56

IT Magic

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:56

 Das liegt wohl an seinem Admin Status

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:56

Ich bin sehr gespannt darauf wie es weitergeht und freue mich auf die Zukunft!

admin 28. Januar 2013 – 14:56

er ist der Chef!

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 14:57

Ich freue mich auch sehr auf die Zukunft und was wir noch alles verbessern können!

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:57

das internet ist eine wunderbare neue größe in diesem Spiel

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:57

Open Innovation im Wohnzimmer

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:57

yep

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:57

Vielen Dank Andreas. Vielen Dank auch an alle Teilnehmer

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:57

Wir haben zu danken

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 14:57

Herzlichen Dank!

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:57

Herr Wichmann, das war super interessant, vielen Dank, und ich würde mich auch auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen freuen

Andreas Wichmann 28. Januar 2013 – 14:57

Danke an alle. War ein schöner Austausch

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:57

*anerkennend zunick*

Florian Hamberger 28. Januar 2013 – 14:58

Vielen Dank!

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:58

Um 16 Uhr geht es mit Herrn von Rebenstock und unserer Open Innovation Challenge weiter

admin 28. Januar 2013 – 14:58

Danke an alle, wir sehen uns gleich wieder um 16:00 Uhr

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 14:58

kanns kaum erwarten

Tim Schikora 28. Januar 2013 – 14:58

Ansonsten freuen wir uns immer über E-Mail von ihnen, mit Fragen

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 14:58

Dieser Chat kann nachgelesen werden, wir werden das Chat-Protokoll in Kürze unter dem Tagespunkt ablegen

admin 28. Januar 2013 – 14:59

Fragen immer an info@netbaes.com

 

Chat-Protokoll Aufbau einer Open Innovation Challenge Part 1

 

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 15:48.

Um 16:00 geht es hier weiter.

admin 28. Januar 2013 – 15:48.

Ja genau.

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 15:49.

Gestärkt zurück!

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:52.

Hallo ich grüße !

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 15:52.

Hallo Herr von Rebens!

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:54.

habe gesehen, der vorherige Chat war ja schon recht lebhaft

Gast_418 28. Januar 2013 – 15:54.

Gruß in die Runde, die digitale Runde.

Gast_418 28. Januar 2013 – 15:55.

von Rebenstock richtig?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:55.

ja, genau

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:55.

freut mich, daß Sie dabei sind!

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:56.

das geht ja ganz schön lange bis der Text auftaucht

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 15:56.

Hallo Herr von Rebenstock. Name wir leider verkürzt angezeigt!

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 15:57.

einen angenehmen guten tag und nachhaltigen fruchtbaren austausch wünsche ich

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:57.

stimmt sehe ich auch grade, das kommt davon wenn man so einen langen Namen hat

admin 28. Januar 2013 – 15:57.

3. Chat-Thema des Tages: Aufbau einer Open Innovation Challenge mit Alexander von Rebenstock. Wir starten gleich eine Challenge!

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:57.

Hallo Roman

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:58.

Die Challenge ist nun online

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:58.

http://www.brain-sourcer.com/brainstorming/uebersicht.html

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:58.

mußten es leider schon ein paar Minuten vorziehen

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 15:58.

Darauf gehen wir gleich ein.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 15:59.

hallo Herr Hildebrandt

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 15:59.

Hallo Herr von Rebenstock

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 15:59.

Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:00.

Schön, dass Sie alle dabei sind.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:01.

Dann noch einmal: Hallo alle zusammen, ich freue mich, heute wieder dabei zu sein.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:01.

Herr von Rebenstock, stellen Sie sich doch kurz vor und schreiben Sie etwas zu Ihrem Portal.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:02.

Wir haben Brain Sourcer im September 2012 online gestellt

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:02.

BrainSourcer ist eine Open Innovation Plattform

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:02.

Ich selber

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:03.

war ca. 20 Jahre im Bereich A s set mgnt

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:03.

aktiv und die letzten 5-6 Jahre in Private Equity

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:03.

Beratung und Fundraising

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:04.

Was macht genau eine Open Innovation Plattform?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:04.

Scön, daß Sie danach fragen

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:05.

diese Frage bekommen wir immer gestellt

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:05.

glücklich bei der erschließung geistigen neulands *flüster*

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:05.

Eine OI Plattform eröffnet die Möglichkeit

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:06.

für Unternehmen oder allgemein gesagt

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:06.

alle Organisationen

KRalf Kleberalf Kleb 28. Januar 2013 – 16:06.

So jetzt gehts.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:06.

Ideen von außerhalb ihrer Struktur

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:06.

in ihre interne Entwicklung einzubeziehen

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:07.

indem Sie ihre bestehenden und zukünftigen Kunden

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:07.

befragt was sie sich wünschen

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:09.

Wie hilft das Portal an meine zukünftigen Kunden ranzukommen?

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:09.

und einzubinden?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:09.

die zukünftigen Kunden kommen über das Portal und die Frage

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:10.

d.h.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:10.

aber darauf komme ich gleich noch einmal

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:10.

ich würde vorschlagen,

Thomas 28. Januar 2013 – 16:10.

****o

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:11.

daß wir zunächst einmal

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:11.

am Anfang starten

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:11.

OK

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:12.

und der Anfang ist, wie in der Präsentation dargestellt

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:12.

die Erkenntnis

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:12.

daß etwas nicht stimmt

admin 28. Januar 2013 – 16:12.

Die Präsentation ist hier rechts im Tagesprogramm vom Montag.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:13.

wer gibt gerne zu, ein Problem zu haben? Probleme haben immer nur die anderen bzw. wenn schon, dann sind die anderen schuld

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:13.

Hier zeigt sich schon ob genügend Offenheit vorherrscht um in einen OI Prozess eintreten zu können.

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:13.

OI = Open Innovation

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:14.

genau

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:14.

Nur wer bereit ist zuzuhören

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:15.

wird auf lange Sicht erfolgreich sein können

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:15.

zuhören und seine Augen offnen

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:15.

für das was um einen herum p***iert

admin 28. Januar 2013 – 16:15.

Bitte immer Fragen stellen.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:15.

und es auch glaubem

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:16.

der zweite Schritt ist, ein präzises Ziel zu definieren

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:17.

nach einem fehler bekennen worin der fehler bestand was dazu geführt hat und die eigene rolle dabei zu ****ysieren ist der erste schritt es besser zu machen und andere davon und dabei lernen zu l***en eigene fehler von vorn herein zu vermeiden

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:17.

ja

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:17.

der freie markt gibt ungern fehler zu da der eigene status dadurch in gefahr gerät

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:17.

aber da ist die open innovationsbewegung anscheinend anders

Thomas Landschof 28. Januar 2013 – 16:17.

Wie finden wir Balance aus dem Data Smog die richtigen Beobachungen zu machen ? Alles ist wichtig…. Mit emotionaler Intelligenz ?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:18.

und der nächste wichtige Schritt ist die eigenen Mitarbeiter

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:18.

ein guter Einwand, der mich meine

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:18.

Eingabe unterbrechen läßt

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:19.

es fängt damit an, daß man, wie ich grade ausführen wollte, seine Mitarbeiter

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:19.

in diesen Prozeß mit einbezieht

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:20.

hier liegen sehr oft schon die Schlüssel zum Erfolg

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:20.

Es ist nur wichtig die richtigen Fragen zu stellen

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:21.

es ist hier wie in der Wissenschaft (Physik)

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:21.

stichwort auf augenhöhe gemeinsam neuland betreten

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:21.

Herr von Rebenstock, wie kommt man and die richtige Frage?

Ralf Kleber 28. Januar 2013 – 16:21.

gibt es falsche Fragen?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:22.

wenn die Frage nicht richtig gestellt wird bekommt mman auch keine befriedigenden Antworten

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:22.

Also ist eine falsche Frage, wenn die Antwort nicht befriedigt?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:22.

Es gib falsch formulierte Fragen

Ralf Kleber 28. Januar 2013 – 16:22.

OK

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:23.

nehmen sie z.b. die allgemeine Auff***ung

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:23.

ende des 19. Jahrhunderts bzgl

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:23.

Ähter

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:24.

alle Wissenschaftler haben versucht herauszufinden

GWiese 28. Januar 2013 – 16:24.

Was bedeutet das?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:24.

woraus der Äther besteht

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:24.

Also es kommt auf die richtig Frage an, und da helfen Sie als Portaldienstleister mit.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:24.

das Medium indem sich das Licht

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:24.

bewegt

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:25.

aber genug damit

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:26.

es ist wichtig die Frage so zu formulieren, daß man

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:27.

Antworten erwarten kann, die einen weiterbringen

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:27.

und nicht in theorien abdriften

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:27.

die nicht umsetzbar sind

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:28.

wir haben jetzt noch das Team vergessen

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:29.

es muß eine starke Affinität zu dem behandelten Thema haben

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:29.

klingt logisch

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:29.

also ich habe auf Brain Sourcer als dankbarer User erlebt das man behutsam an die Fragestellung herangeführt wurde der austausch mit der Community warf neue fragen auf und brachte immer wieder sehr kreative neue Lösungen hervor und man konnte sehr schnell von den Lösungungskonzepten anderer User Lernen wurde durch ihre Kreativen Eingebungen sehr bereichert

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:29.

wird aber nicht immer so gehandhabt

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:30.

noch mal auf die Fragestellung zuräckkommend

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:31.

eine sinnvolle Frage kann nur gestellt werden, wenn man sein Ziel genau definiert hat

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:31.

All das sind eigentlich keine neuen Sachen

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:32.

das sollte eigentlich das täglich Brot eines Unternehmens sein

Ralf Kleber 28. Januar 2013 – 16:32.

Was ist denn nun neu?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:33.

neu ist hier, daß die Grenzen des Unternehmens erweitert werden

Ralf Kleber 28. Januar 2013 – 16:33.

oder verl***en werden?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:33.

frei nach dem Motto ‘die Welt ist mein Labor’

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:33.

verl***en eher nicht

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:34.

verlassen?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:34.

genau

Ralf Kleber 28. Januar 2013 – 16:34.

sondern?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:34.

es werden externe Quellen angezapft

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:34.

die man sonst nicht oder nur unter großem

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:35.

Aufwand erreichen könnte

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:35.

man gibt ja nichts preis

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:35.

aus seinem inneren Kreis

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:36.

Es kommen einfach Inputts hinzu, die man dann später

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:36.

auswerten muß

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:37.

und dann wird man sehen in welche Richtung man geführt wird

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:37.

Herr von Rebenstock, wir würden jetzt gerne noch über die aktuelle Challenge mit Ihnen chatten.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:38.

sehr gerne

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:38.

Wie heißt die Challenge?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:38.

Was kann unsere Gesellschaft tun, um jungen Müttern / Vätern zu helfen, schneller wieder in die Arbeitswelt zurückzukehren

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:39.

Was bezwecken wir damit?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:39.

Netbaes und BrainSourcer haben gemeinsam den Entschluß gefaßt, während dieser Woche ein anschauliches Beispiel zu geben

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:39.

ein wichtiger punkt ist die Dynamik, welche sich aus vielen Ideen ergibt. Zum einen Regen sie den einzelnen User Inspirativ an neue Muster und Lösungen zu entwickeln zum anderen Gibt es für das Unternehmen einen Pool an Recombinierbaren Top Solutions. Weiterhin können User aus Mehreren Inspirationen Heraus ganzzeitliche Konzepte Entwickeln. Und das habe ich live auf Brainsourcer miterleben dür

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:40.

Da wir leider die Erfahrung machen mußten, daß OI noch nicht wirklich in deutschen Mittelständischen Unternehmen angekommen ist,

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:40.

bzw. das großartige Potential noch nicht vollumfänglich erkannt wurde

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:40.

*dürfen

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:40.

Nachdem die Großen mittlerweile fast alle ihre eigenen Plattformen betreiben und damit ihren Vorsprung ausbauen.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:41.

So wollten wir darstellen, daß es keines Quanten Physikers bedarf

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:42.

um von OI zu profitieren

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:42.

und vor allem

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:42.

daß die Einsatzmöglichkeiten unbegrenzt sind

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:42.

Das mit der Anschauung war ja ein schöner Effekt für diese Woche, aber das Ziel dieser Challenge ist doch, die unbefriedigende Situation von Müttern und Vätern zu verbessern.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:43.

absolut

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:43.

das ist natürlich das Ziel

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:43.

An einem solchen großen Thema unserer Gesellschaft kann man gut erklären, wie so eine Challenge aufgebaut wird.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:44.

das meinte ich damit

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:44.

Wir haben parallel zur Challenge Presseveröffentlichungen geschaltet und ist Block eingeklinkt, wir berichten hier eine Woche über das Thema, um eine Öffentlickeit für dieses Thema zu schaffen.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:44.

und da wir ja heute schon ausführlich

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:45.

über die Frageformulierung / Zielsetzuing

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:45.

gesprochen haben

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:45.

Block = Blogs

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:45.

?

admin 28. Januar 2013 – 16:46.

? Schreibfehler!

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:47.

Diese Challenge werden wir auf über diese kollektive Intelligenz Eventwoche hinaus begleiten.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:47.

genau,

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:47.

diese Challenge wird 2 Monate auf unserer Plattform

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:48.

Wir werden in dieser Woche mehrfach darüber berichten…

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:48.

zur bearbeitung und Diskussion

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:48.

stehen

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:48.

Wir werden weiterhin Presseveröffentlichungen darüber rausgeben…

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:49.

wir hoffen natürlich, daß sich alle aktiv beteiligen

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 16:49.

Ich vermisse etwas das Thema: Was kann unsere Gesellschaft tun, um jungen Müttern oder Vätern zu helfen, schneller wieder in die Arbeitswelt zurückzukehren?

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:49.

Und wir werden in der nächsten kollektiven Intelligenz Eventwoche über das Ergebnis und den Prozess berichten, damit wir in 2-3 Monaten aus den Erfahrungen lernen können.

admin 28. Januar 2013 – 16:50.

Darüber chatten wir gerade Herr Waßmer

admin 28. Januar 2013 – 16:50.

Siehe oben!

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:50.

da dies zumal ein sehr relevantes Thema ist

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:51.

und für Deutschland müssen wir eher oder später eine Lösung finden

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:51.

also warum nicht durch unser Zutun ?

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:51.

Wir werden versuchen andere gesellschaftlichen Partner dazu zu bewegen uns bei dieser Challenge zu unterstützen.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:52.

Es wird mit sicherheit eine spannende Zeit

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:53.

Die Gruppe, die diese kollektive Intelligenz Eventwoche planen (6 Personen), werden dieses Thema in Ihre Verbindungen einbringen und wirken so auf zig Tausend Personen mit diesem Thema und seinen Lösungsvorschlägen.

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:53.

wie bringt man berufliche Qualifikation Absicherung Familie und Ausbildung in einklang das ist der Gegenstand dieser Challange ich Spielte schon mit dem Gedanken auf Brainsourcer anschließend einige Lösungskonzepte zu erarbeiten. Die Neuen Medien und gerade Offener Bildungszugang keine Überforderung von Jungen Familien und die Einbindung in Qualifikation bei Finanzieller Absicherung sind hierf

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:53.

wichtige Größen

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:54.

Eine typische Bewegung von open Innovation Challenges.

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:54.

Und gerade Open Innovation bietet Familien die Möglichkeit über Neue Social Media und Open Innovationplattformen weiter als Mitarbeiter am und im Unternehmen tätig zu bleiben

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:54.

Herr von Rebenstock, wir sind Ihnen dankbar, dass Sie uns das auf Ihrer Plattform ermöglichen.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:55.

Gibt es noch Fragen hinsichtlich der Challenge

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:55.

?

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:55.

Ich danke Ihnen für die konstruktive Zusammenarbeit

admin 28. Januar 2013 – 16:55.

Herr Hannusch machen Sie in der Challenge mit! Wir brauchen Ihre Ideen!

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:56.

In der Tat Roman ist unser erster Gewinner

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:56.

und ist auch schon wieder in der engeren Auswahll

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:56.

Danke an alle Gäste für die Aufmerksamkeit und Ihr Mitmachen.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:56.

bei der zweiten Challenge

admin 28. Januar 2013 – 16:56.

Fragen und Ideen zur Challenge können morgen beantwortet werden.

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:57.

stellen sie sich eine 10 Mittelständische Unternehmen vor die eine Open Innovationsplattform Unterhalten in sachen betrieblicher Vorsorge und Absicherung bessere Konditionen von versicherungspartnern bekommen da sie zusammen arbeiten und für alle mitarbeiter der Unternehmen einen eigenen Kindergarten Unterhalten

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 16:57.

Vielen Dank!

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:57.

das wäre etwas zu dem die Open innovation m***iv beitragen könnte

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:57.

ich danke Ihen

admin 28. Januar 2013 – 16:57.

Morgen geht es weiter!

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 16:57.

Dieser Chat kann nachgelesen werden, wir werden das Chat-Protokoll in Kürze unter dem Tagespunkt ablegen.

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:57.

und freue mich auf morgen

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:57.

dann zu dem Thema Community

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:58.

Motivation

Franz Waßmer 28. Januar 2013 – 16:58.

Wünsche allen eine schönen Abend und freue mich auf Morgen!

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 16:58.

Aktivierung

admin 28. Januar 2013 – 16:58.

Gleich um 18:00 Uhr ist das nächste Webinar hier auf dem Blog. Machen Sie mit!

admin 28. Januar 2013 – 16:58.

Fragen zum Thema wie immer an info@netbaes.com

Roman Hannusch 28. Januar 2013 – 16:59.

stichwort fundiertes professionelles feedback zur crowd attrackting attention and solution generierung

admin 28. Januar 2013 – 17:00.

Wer will, kann in der Lounge noch für 5 Minuten über alles Mögliche mit uns chatten. Passwort: open

Alexander von Rebens 28. Januar 2013 – 17:02.

wie gehts zu der lounge?

Wolfhart Hildebrandt 28. Januar 2013 – 17:03.

Links auf Lounge Teilnehmerzugang klicken Passwort ist open..