Best Of Best Practice für Open Enterprises Chat-Protokoll 26.4.2013

 

26. April 2013 – 15:48
Hallo Herr Aschikhin
26. April 2013 – 15:49
Hallo Herr Hildebrandt
26. April 2013 – 15:59
Thema dieses Chats: Best Of Best Practice für Open Enterprises mit Alexander Aschikhin
26. April 2013 – 16:00
Herzlich willkommen zu diesem Chat. Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin Geschäftsführer der Netbaes und Initiator der kollektiven Intelligenz Eventwochen. Und ich bin der Moderator dieses Chats.
26. April 2013 – 16:00
Ich begrüße ganz herzlich unseren Referenten Herrn Alexander Aschikhin.
26. April 2013 – 16:01
Dieser Chat wird gespeichert und kann nachgelesen werden. Sie finden ihn rechts unter dem heutigen Tag.
26. April 2013 – 16:01
Herr Aschikhin, stellen Sie sich doch bitte kurz vor.
26. April 2013 – 16:02
Auf von meiner Seite ein herzliches Willkommen. Mein Name ist Alexander Aschikhin, Partner der Innovationsberatung Insight Innovation GmbH und der Referent für die kommende Stunde,
26. April 2013 – 16:04
Können Sie uns kurz die Probleme von Open Enterprises darstellen?
26. April 2013 – 16:05
Sehr gerne. Wobei die Probleme auch in einem allgemeinen Unternehmenskontext gültig sind.
26. April 2013 – 16:05
Die zentrale Ausrichtung von Open Enterprises ist Innovation.
26. April 2013 – 16:07
Betrachtet man jedoch die “Innovation Value Chain”, also den Prozess hin zu einem neuen Produkt oder einer Dienstleistung, so können dabei bereits kleine Störungen zu erheblichen Problemen, sogenannten “Innovation Bottlenecks” führen
26. April 2013 – 16:08
Das kann für ein Unternehmen, dessen Existenz von Innovationsprozessen entscheidend geprägt ist, zu erheblichen Schwierigkeiten führen
26. April 2013 – 16:09
Wo ist der Lösungsansatz?
26. April 2013 – 16:09
Jedes Unternehmen braucht ein klares Framework, nach dem es sich seinem Innovationsprozess nähern und diesen untersuchen kann.
26. April 2013 – 16:10
Können Sie unseren Gästen erklären, was ein Framework ist?
26. April 2013 – 16:10
Gerne. Man kann sich darunter einen Begriffsrahmen, also ein Modell oder ein System vorstellen.
26. April 2013 – 16:11
Es hilft dabei, zunächst abstrakten Prozessen ein klare Struktur zu geben, und diese anhand vordefinierter Begriffe zu beschreiben.
26. April 2013 – 16:12
Ein Innovationsprozess, mit all den Akteuren, Units, Handlungen, Entscheidungen, usw. ist ein gutes Beispiel
26. April 2013 – 16:13
Können Sie das an einem Beispiel beschreiben?
26. April 2013 – 16:14
Das Framework, das ich auf Folie 6 der Präsentation einführe, ist da ein gutes Beispiel.
admin
26. April 2013 – 16:15
Bitte stellen Sie Fragen.
26. April 2013 – 16:15
Es gibt uns einen Weg durch den Innovationsprozess an die Hand, die “Innovation Value Chain”, und erlaubt uns so, diese Begriffe auf den eigenen Unternehmensalltag anzuwenden
26. April 2013 – 16:16
Können Sie die Begriffe erläutern?
26. April 2013 – 16:16
Sehr gerne. Die Begriffe entsprechen den einzelnen Erstellungsstufen im Innovationsprozess
26. April 2013 – 16:17
Zunächst geht es darum, einen Pool an Ideen zu sammeln, wobei die Quellen unerheblich sind – Mitarbeiter, Partner, Konkurrenten etc
26. April 2013 – 16:18
Nr 1 ist dabei zu verstehen als die Schaffung von Voraussetzungen für die Sammlung von Ideen
26. April 2013 – 16:19
Bei Schritt 2 werden diese formuliert und gesammelt.
26. April 2013 – 16:19
Meetings, Brainstorming-Sessions, Feedbackgespräche, Ideenwettbewerbe usw können dafür der Rahmen sein
26. April 2013 – 16:20
Sind Ideen generiert, müssen diese natürlich einem Auswahlprozess unterworfen werden. Gibt es dafür ein Komitee, ein Gremium, einen Beauftragten usw.?
26. April 2013 – 16:21
Ausgewählte Ideen werden jedoch nicht von alleine zur Marktreife heranwachsen. Dafür sieht der 4. Schritt, “Developing Ideas”, deren konzentrierte Entwicklung vor.
26. April 2013 – 16:22
Diese kann in gesonderten Projekten, speziellen Inkubatoren, Spin-Offs usw geschehen
26. April 2013 – 16:22
Schließlich geht es darum, die aus den Ideen entstandenen Produkte zu verbreiten.
26. April 2013 – 16:24
Der Flaschenhals wird ziemlich eng?
26. April 2013 – 16:26
Das Hauptproblem ist interessanterweise gar nicht der Flaschenhals, der entstehen kann, wenn einer der Schritte der Innovation Value Chain ignoriert, oder schlecht ausgeführt wird, sondern seine Wirkung auf die restlichen Prozessschritte
26. April 2013 – 16:26
Wie wirkt es sich aus?
26. April 2013 – 16:27
Ein Unternehmen, das miserabel darin ist, Einflüsse von außen in Ideen umzuwandeln, kann beliebig viele Ressourcen in den Auswahlprozess oder die Produkterstellung stecken, es wird keine neuartigen Produkte vorweisen können
26. April 2013 – 16:28
Was natürlich zu Verschwendung, vor allem aber zu Frustrationen bei allen Beteiligten führt und den Gesamtprozess dabei signifikant beschädigt
26. April 2013 – 16:29
Somit ist es essentiell, nicht nur den Flaschenhals zu identifizieren (siehe Folie 7), sondern auch die restlichen Prozessschritte daran anzupassen
26. April 2013 – 16:30
Wobei an dieser Stelle eine zentrale Frage gestellt werden sollte:
26. April 2013 – 16:30
Was hat dieses Framework mit Open Enterprise zu tun?
26. April 2013 – 16:31
Schließlich beschreibt es einen Innovationsprozess beliebiger Form.
admin
26. April 2013 – 16:31
Fragen bitte
26. April 2013 – 16:32
Diese Framework und der Flaschenhals-Begriff ist aber in meinen Augen gut geeignet, die Vorzüge von Open Enterprise gerade in diesem Kontext zu beschreiben.
26. April 2013 – 16:34
Wo sind die Vorzüge?
26. April 2013 – 16:35
Die Öffnung der Innovationsprozesse im Open-Enterprise-Umfeld bietet geeignete Mittel, um den Flaschenhals zu beseitigen
26. April 2013 – 16:35
Gibt es Tools, mit denen man die Fähigkeit zum Open Enterprise abgecheckt werden kann?
admin
26. April 2013 – 16:36
26. April 2013 – 16:37
Es gibt zahlreiche Tools, die einem eine neue Perspektive auf den Innovationsprozess und die beteiligten Akteure bieten können
26. April 2013 – 16:37
Etwa der Business Model Canvas, Customer Journey Maps etc.
26. April 2013 – 16:38
Können Sie uns Customer Jouney Maps beschreiben?
26. April 2013 – 16:39
Gerne. Dabei betrachtet man die Erfahrungen, die ein Kunde bei der Produktnutzung sammelt
26. April 2013 – 16:40
OK kommen wir zur hybriden Innovation, was ist das?
26. April 2013 – 16:41
Bei der hybriden Innovation werden zwei zunächst unterschiedliche Produktkategorien kombiniert, um einen großen Bereich der Kundenerfahrungen abzudecken und so einen Mehrwert zu schaffen
26. April 2013 – 16:41
Das Beispiel beschreibt die Zusammenarbeit zwischen Nike und Kinect
26. April 2013 – 16:42
Dabei kooperiert Nike, ein Sportartikelhersteller, mit Microsoft und deren Kinect-Produkt
26. April 2013 – 16:43
Dabei können Sportübungen von Nike-Artikeln erfasst und über die Spielekonsole mit Kinect-Bewegungsssensor hochgeladen werden
26. April 2013 – 16:44
Der Kunde bekommt so direktes Feedback, kann seine Punkte auf einer Homepage pflegen, vergleichen, neue Trainingsprogramme runterladen usw.
26. April 2013 – 16:45
Beide Firmen profitieren davon, weil sie direktes Feedback bekommen können, mit ihren Kunden in Kontakt bleiben und sie beständig mit neuen Produkten oder Dienstleistungen versorgen können
26. April 2013 – 16:45
So können neue Marktsegmente erschlossen werden (Sportler für Microsoft, Videospieler für Nike)
admin
26. April 2013 – 16:46
Tolles Beispiel!
26. April 2013 – 16:47
Das Beispiel verdeutlicht, wie Open Enterprise einen Flaschenhals beheben kann – Probleme bei der Ideenfindung und Aktivierung können durch neuartige Partnerschaften profitabel behoben werden
admin
26. April 2013 – 16:49
Bitte Fragen und Anmerkungen bitte.
admin
26. April 2013 – 16:49
2 X Bitte
admin
26. April 2013 – 16:49
26. April 2013 – 16:51
Können Sie den Business Model Canvas näher erläutern?
26. April 2013 – 16:51
weiter bitte….
admin
26. April 2013 – 16:51
das ist das schöne an live Chats….
26. April 2013 – 16:52
Der Refernt ist verloren gegangen, kommt bestimmt gleich wieder.
admin
26. April 2013 – 16:52
wir suchen den Referenten
admin
26. April 2013 – 16:52
nur wo
admin
26. April 2013 – 16:52
bitte warten
admin
26. April 2013 – 16:53
bitte warten
admin
26. April 2013 – 16:53
bitte warten
admin
26. April 2013 – 16:53
Schade!
admin
26. April 2013 – 16:54
In der Präsentation finden Sie bistimmt weitere Hinweise.
admin
26. April 2013 – 16:55
Fragen zum Canvas oder anderen Punkten können Sie auch an: info@netbaes.com senden
26. April 2013 – 16:55
Bin wieder verfügbar
26. April 2013 – 16:55
Vielleicht hat mir die Telekom ja jetzt schon das DSL gekappt…
admin
26. April 2013 – 16:55
Der Canvas was ist das?
26. April 2013 – 16:56
Der Canvas ist eine sehr einfache Methode, sich die unterschiedlichen Bereiche zu verdeutlichen, die ein erfolgreiches Geschäftsmodell braucht
admin
26. April 2013 – 16:57
mehr Informationen dazu gibt es wo? #Link
26. April 2013 – 16:57
Meinen Sie den Canvas von Alexander Osterwalder?
26. April 2013 – 16:57
Ein Beispiel finden Sie hier: http://canvanizer.com/canvas/m1Idn2B98W0
26. April 2013 – 16:57
Genau
admin
26. April 2013 – 16:58
Wir kommen zum Ende.
26. April 2013 – 16:58
OK. Was würden Sie unseren Gästen empfehlen, wie Open Enterprise Geschäftsmodelle zu nutzen ist?
26. April 2013 – 16:59
Sie bieten großartige Gelegenheiten, den eigenen Innovationsprozess zu öffnen, und dabei die Probleme zu beheben, die ein Flaschenhals verursachen kann
26. April 2013 – 17:00
Vielen Dank.
26. April 2013 – 17:00
Herzlichen Dank, lieber Herr Aschikhin, für Ihren interessanten Chat.
26. April 2013 – 17:00
Vielen Dank auch an Sie, liebe Gäste, für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.
26. April 2013 – 17:00
Ich danke Ihnen, Herr Hildebrandt, für Ihre Moderation, und den Gästen für Ihr Interesse
26. April 2013 – 17:00
Diesen Chat finden Sie in Kürze unter dem heutigen Tag.
admin
26. April 2013 – 17:00
Um 18:00 Uhr der nächste Chat.
admin
26. April 2013 – 17:01
Bis gleich.

Best Practice Partner Integration aus Open Source Communitys Chat-Protokoll 26.4.2013

 

admin
26. April 2013 – 10:02
Best Practice Partner Integration aus Open Source Communitys mit Wolfhart Hildebrandt
26. April 2013 – 10:03
Herzlich willkommen zu diesem Chat. Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin Geschäftsführer der Netbaes und Initiator der kollektiven Intelligenz Eventwochen. Und ich bin der Referent dieses Chats.
26. April 2013 – 10:04
Dieser Chat wird gespeichert und kann nachgelesen werden. Sie finden ihn rechts unter dem heutigen Tag.
26. April 2013 – 10:05
Voraussetzungen für Practice Best Partner Integration aus Open Source Communitys:
26. April 2013 – 10:06
1. Open Source Communitys sind ein Teil der realen Wirtschaft
26. April 2013 – 10:06
Sie sind kein geschützer Bereich unserer Gesellschaft
26. April 2013 – 10:07
Alle Standards üblicher Unternehmen gelten auch hier.
26. April 2013 – 10:07
2. Sie sind kein soziales Biotop
26. April 2013 – 10:08
Das Wissen um die menschliche Interaktion und Gruppendynamik gilt auch hier
26. April 2013 – 10:09
3. Der Mensch bleibt wie er ist
26. April 2013 – 10:09
Eine soziale oder auch andere Veränderung des Menschen wird nicht vorausgesetzt.
26. April 2013 – 10:09
Das wäre auch absurd.
26. April 2013 – 10:10
Nicht auszuschließen ist allerdings eine Änderung der sozialen Kultur.
26. April 2013 – 10:10
4. Achtung vor sozialen Träumern
26. April 2013 – 10:11
Aufopferung ist eine schlechte Basis für gemeinsamen Erfolg.
26. April 2013 – 10:11
5. Der größte Unterschied dieser Unternehmen zu Anderen ist:
26. April 2013 – 10:12
die Philosipie des Teilens
26. April 2013 – 10:12
Anderes Verständnis zum Teilen und zur Zusammenarbeit.
26. April 2013 – 10:13
Sichtbarer, offener, stärker auf Kommunikation ausgerichtet.
26. April 2013 – 10:13
6. Kommunitkation ist alles
26. April 2013 – 10:14
Einsatz von Social Media in allen Bereichen
26. April 2013 – 10:14
umfassendes, komplexes Kommunikationsverhalten aller Beteiligten
26. April 2013 – 10:15
Nur wer sie kennt und beherrscht, gehört dazu
26. April 2013 – 10:15
7. Besitz bedeutet teilen
26. April 2013 – 10:17
Der Wert von Besitz und Wissen definiert sich durch das Potential, was wiederum die Gemeinschaft daraus an Innovation hervorbringen.
26. April 2013 – 10:18
Besitz und Wissen dürfen nicht gehortet sondern geteilt werden.
26. April 2013 – 10:18
8. Gemeinschaft geht vor Eigentum
26. April 2013 – 10:19
Diese Priorität der Handlungen steht oft gegen die erlernten Egoismen der Manager anderer Unternehmen.
26. April 2013 – 10:19
Nur sie gelten nicht immer und überall sondern sind von Fall zu Fall anders in der Anwendung.
admin
26. April 2013 – 10:20
Stellen Sie bitte Fragen.
26. April 2013 – 10:20
Integration:
26. April 2013 – 10:21
Wie kann diese Integration nun vonstatten gehen:
26. April 2013 – 10:21
1. Voraussetzungen berücksichtigen
26. April 2013 – 10:21
2. Nicht vergleichen mit herkömmlichen Unternehmen
26. April 2013 – 10:22
Die Kennzahlen sind nicht zu vergleichen.
26. April 2013 – 10:22
3. Best Practice Werte anders betrachten, als herkömmliche Werte
26. April 2013 – 10:23
4. Hohe Bereitschaft zum Teilen und Kommunizieren
26. April 2013 – 10:24
Grundfunktion: Geben und Nehmen
26. April 2013 – 10:25
1. Jeder Beteiligte ist ein Zugewinn an Wissen und Erfolg
26. April 2013 – 10:26
2. schnellere und umfassendere Integration neuer Partner in die kollektiven Prozesse
26. April 2013 – 10:27
3. Die Besten geben viel – erwarten aber auch von den neuen Partners nach einer gewissen Zeit viel.
26. April 2013 – 10:28
4. Lernkurven und Nutzen von allen für alle, beides ist ein Teil der Gemeinschaft
26. April 2013 – 10:29
Innovation geht vor Beharrlichkeit
26. April 2013 – 10:30
1. Das Neue wird höher bewertet als das Verwalten des Bestehenden
26. April 2013 – 10:31
Das ist ein grundlegernder Paradigmenwechsel
26. April 2013 – 10:32
2. Innovationen bestimmen Best Practice, nicht innere Veredelung
admin
26. April 2013 – 10:33
bitte Fragen und Anmerkungen
26. April 2013 – 10:34
Innere Veredelung meint Optimierung und Effektivierung, hier gibt es Grenzen, irgendwann ist es eben optimal und die Mitarbeiter am Ende ihrer Leistungsfähigkeit.
26. April 2013 – 10:35
Innovation öffnet die Situation, erzeugt Neues.
admin
26. April 2013 – 10:36
Hier ist der Link zur Präsentation für diesen Chat: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/programm-freitag-26-4-2013
26. April 2013 – 10:37
Stückpreisoptimierung ist dann OK, wenn Innovative Verfahren eingesetzt werden und wenn sie nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter bzw. der Gesellschaftsressourcen durchgeführt werden.
26. April 2013 – 10:38
Die herkömmlichen Maximierungswirtschaft sägt an dem Ast, auf dem sie sitzt.
admin
26. April 2013 – 10:39
Auch diese Präsentation können Sie als PDF hier downloaden: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/category/download
26. April 2013 – 10:39
3. Vergangene Erfolge sind kein Fundament für zukünftige Innovationen
26. April 2013 – 10:40
Natürlich kann man aus seinen Erfolgen und Erfahrungen lernen…
26. April 2013 – 10:41
aber für Innovationen bilden sie eine Einschränkung des Gedankenraumes.
26. April 2013 – 10:41
Sie erzeugen Glaubenssätze und Überzeugungen…
26. April 2013 – 10:42
die auch Innovationen verhindern können…
26. April 2013 – 10:42
oder auch die Innovationskraft schmälern…
26. April 2013 – 10:43
d.h., wenn man immer wieder auf dem herkömmlichen aufsetzt…
26. April 2013 – 10:43
wird man die Grundstrukturen und auch die logischen Zusammenhänge nicht los.
26. April 2013 – 10:44
Das Neue wird sich immer in diese Korsetts einpassen.
26. April 2013 – 10:45
Das ist keine echte Innovation.
26. April 2013 – 10:46
Es stellt sich die Frage, ob Innovation überhaupt ein Fundament benötigt oder ob Innovation durch ein Fundament begünstigt wird.
26. April 2013 – 10:47
Fundamente sind zur Stabilisierung da. Stabilisierung wirkt Innovation entgegen.
26. April 2013 – 10:47
4. Die Methoden und Erkenntnisse der kollektiven Intelligenz insbesondere des Crowdsourcing bestimmen die methodischen Prozesse des Open Innovation Best Practice.
26. April 2013 – 10:49
Diese Methoden sind in vielfälltiger Weise in unseren Kollektiven Intelligen Eventwochen beschreiben und mit konkreten Beispielen hinterlegt worden.
26. April 2013 – 10:50
So sehen wir es
admin
26. April 2013 – 10:50
Noch Fragen oder Anmerkungen?
26. April 2013 – 10:51
Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen “erlernten Egoismen” und Kontrollbedürfnis?
26. April 2013 – 10:52
Natürlich…
26. April 2013 – 10:52
Wenn ich immer darauf achten muss…
26. April 2013 – 10:52
dass mich keiner überholt…
26. April 2013 – 10:52
dass ich immer der beste bin
26. April 2013 – 10:53
dann geht es immer um mich…
26. April 2013 – 10:53
ich darf nichts aus der Hand geben…
26. April 2013 – 10:54
es ist schlicht eine existentielle Angst, nicht zu wissen wie und was die anderen machen…
26. April 2013 – 10:54
also muss ich alles kontrollieren…
26. April 2013 – 10:54
darf keine Dynamik aufkommen lassen…
26. April 2013 – 10:55
die Mitarbeiter werden zum Befehlsempfänger…
26. April 2013 – 10:55
Das überträgt sich auf Alle Bereiche des Unternehmens, die kontrolliert werden…
26. April 2013 – 10:56
die dann dieser Mitarbeiter kontrolliert.
26. April 2013 – 10:56
Open Enterprise ist für den zweiten Sieger besonders naheliegend. Der Marktführer fordert von seinen Mitarbeitern genau das: nicht überholen lassen – nichts aus der Hand geben. Eben erlernte Egoismen.
26. April 2013 – 10:58
An vielen Beispielen sieht man, dass sich Marktführer auf dauer nicht halten und ist ein kurzes Glück, wenn überhaupt. Open Enterprise ist eine philosophische Frage, die aus einem ganz anderen Denkzusammenhang kommt.
admin
26. April 2013 – 10:58
Wir müssen zum Ende kommen.
admin
26. April 2013 – 10:59
Um 12:00 Uhr geht es mit den OPEN NEWS weiter.
26. April 2013 – 10:59
Gestern habe ich keinen Zugang zu OPEN NEWS gefunden.
admin
26. April 2013 – 11:00
Links auf den Link OPEN NEWS klicken dort ist der Zugangslink.
26. April 2013 – 11:00
Ich bedanke mich bei Ihnen, liebe Gäste, diese Gedanken werden wir weiterverfolgen und gern mit Ihnen weiter diskutieren, z.B. heute nachmittag bei den weitern Chats.
26. April 2013 – 11:00
und auch bei vielen Gelegenheiten nach dieser Woche auf unserem Blog hier

Begrüßung 5. Tag der 5. kollektiven Intelligenz Eventwoche

Netbaes.5.kollektive.intelligenz.eventwoche.1.1.1

PARTNERS IN BEST PRACTICE

Tagesmoderation: Tim Schikora und Wolfhart Hildebrandt

Herzlich willkommen zum 5. Tag der 5. kollektiven Intelligenz Eventwoche!

wir freuen uns, dass Sie an diesem Tag teilnehmen. Schon über 650 Personen waren auf unserem Blog und haben an den Aktivitäten dieser Woche teilgenommen. Heute werden hervorragende Referenten Ihnen Möglichkeiten geben, sich in dieses wichtige Thema tiefer einzuarbeiten. Wie entstehen die Umsätze und Erträge in den Open Enterprises und wie werden Partnerschaften in Best Practice aufgebaut? Beide Moderatoren werden diese Frage gemeinsam mit Ihnen bearbeiten und Ihnen viele Ideen geben wie Sie mit Ihrem Unternehmen abheben.

Rechts finden Sie das Tagesprogramm für Freitag den 26.4.2013 incl.der Präsentationen, der Zeitpläne sowie weiterer wichtiger Links. Links sehen Sie das Menü zum Chat, der Lounge und den Tageszusammenfassungen. Beachten Sie bitte auch die Nutzungsempfehlungen zu den Referaten und Tipps der Referenten. Beide finden Sie unter den Präsentationen. Alle Präsentationen stehen als Download hier im Blog zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.

Tim Schikora    Wolfhart Hildebrandt

Organisatoren der 5. kollektiven Intelligenz Eventwoche