31. Januar 2013 – 17:32
Guten Tag die Herren und Damen
admin
31. Januar 2013 – 17:49
Der Open Innovation Canvas im Management eines Innovationsprojekts am Beispiel eines Open Source Konsortium. Gleich um 18:00 Uhr der Chat mit Tim Schikora.
31. Januar 2013 – 17:52
guten abend allerseits
31. Januar 2013 – 17:53
Guten Abend.
31. Januar 2013 – 17:56
Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.
31. Januar 2013 – 17:59
Herzlich Willkommen Herr Schikora und auch Sie, liebe Gäste.
31. Januar 2013 – 18:00
Hallo Zusammen.
31. Januar 2013 – 18:00
Herr Schikora, können Sie sich bitte kurz vorstellen.
31. Januar 2013 – 18:01
Mein Name ist Tim Schikora. Ich bin Geschäftsführer der Insight Innovation GmbH und Vorstand der Open Source Business Foundation für den Bereich Open Innovation. Die letzten Jahre habe ich damit verbracht Menschen und Teams in Unternehmen dabei zu unterstützen besser zusammenzuarbeiten, um neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln.
31. Januar 2013 – 18:01
Sehr schnell geht es dann mittlerweile für unsere Kunden immer darum, wie auch externe Akteure in ihre Innovationsprozesse eingebunden werden können. Wissenschaftlich wird das dann als Open Innovation bezeichnet. Genau deswegen haben wir auch den Open Innovation Canvas entwickelt, um den es jetzt gehen wird.
31. Januar 2013 – 18:02
OK, lassen Sie und dann gleich in Ihr Beispiel einsteigen.
31. Januar 2013 – 18:02
Gerne.
31. Januar 2013 – 18:03
Kurz noch einmal vorne weg für alle, die den Canvas jetzt noch nicht kennen:
31. Januar 2013 – 18:03
Der Open Innovation Canvas hilft Ihnen dabei, Ihr gesamtes Innovationsmanagement oder auch einzelne Innovationsprojekte abzubilden. Hierbei stehen die Menschen im Zentrum des gesamten Innovationsmanagements, wobei sich die gesamte Umwelt auf diese auswirkt und sie befähigt.
31. Januar 2013 – 18:03
Daher muss ein offenes Innovationsmanagement auch immer sowohl die Interna und Externa eines Unternehmens in Betracht ziehen, so d*** die Mitarbeiter erfolgreich geführt und befähigt werden können.
31. Januar 2013 – 18:03
Die einzelnen Teile beinhalten die Bereiche Strategie, Markt, Kultur, Prozesse, Technologie/Patente, Netzwerk, Trends, Produkte und der Mensch im Zentrum.
31. Januar 2013 – 18:04
Guten Abend in die Runde.
31. Januar 2013 – 18:04
Hier finden Sie die präsentation zum Thema Heute: http://de.slideshare.net/netbaes/tag-4-1800schikora
31. Januar 2013 – 18:04
Bitte stellen Sie immer gleich Ihre Fragen, auch wenn Sie etwas nicht verstehen.
31. Januar 2013 – 18:04
und hier eine gesamte bearbeitbare Version unseres heutigen Beispiels: http://canvanizer.com/canvas/FZS-igplzyA
admin
31. Januar 2013 – 18:05
Die Präsentation finden Sie auch im Tagesprogramm, Augen rechts.
31. Januar 2013 – 18:05
Zur Erklärung zu unserem Beispiel: Das GENIVI Konsortium ist ein Zusammenschluss mehrerer Unternehmen aus dem Automobilbereich mit Firmen, die sich um die Entwicklung von Infotainment Systemen für Automobile beschäftigen. Aus der Automobilbranche sind u.a. GM, BMW, Volvo, Nissan, Renault, Continental, Peugeot/Citroen und Jaguar/Land Rover vertreten.
31. Januar 2013 – 18:06
. Aus dem Elektronik Bereich nehmen u.a. Intel/McAfee, Nvidia, Fujitsu, Fraunhofer, Qualcomm, IBM, TomTom und Bosch am GENIVI Konsortium teil. Dieses Projekt wurde ins Leben gerufen, um gemeinsam grundlegenden Technologien für Infotainment Systeme im Automobilbereich zu entwickeln. Die Früchte der Entwicklung werden offen jedem zur Verfügung gestellt.
31. Januar 2013 – 18:06
Dies ist hier sinnvoll, da es sich um die Grundlagentechnologie handelt, nicht um die Differenzierungsmerkmale der Unternehmen.
31. Januar 2013 – 18:07
So ist das auch in anderen Entwicklungskonsortien häufig.
31. Januar 2013 – 18:08
Entweder es handelt sich um Grundlagentechnologie, auf der sich dann jeder selbst unterscheidet. Oder es ist eine Schlüsseltechnologie, die man als einzelnes Unternehmen nie oder nur sehr schwer entwickeln könnte.
31. Januar 2013 – 18:08
Ich frage jetzt mal nicht so viel, damit wir durchkommen.
31. Januar 2013 – 18:08
Ok, das gilt aber natürlich nicht für die Teilnehmer 😉
31. Januar 2013 – 18:09
Wir beginnen nun den ausgefüllten Canvas im Detail von außen nach innen zu betrachten. Das heißt wir starten mit der Strategie und dem Markt und arbeiten uns danach nach innen vor. Strategische Planung ist immer der erste Schritt zum Erfolg und im Falle von Open Innovation helfen klare Ziele dabei, die p***enden Partner zu finden.
31. Januar 2013 – 18:09
Bei GENIVI sind die Ziele eine „Open Source Entwicklungsgrundlage für In-Vehicle Infotainment Systeme“ zu entwickeln, „verkürzte Entwicklungszyklen“ sowie „ schnellere Time-to-Market“ zu erreichen und eine „Verringerung der Entwicklungskosten“ zu erzielen.
31. Januar 2013 – 18:10
Das ist also die Strategie hinter dem Projekt.
31. Januar 2013 – 18:10
Ich sollte noch dazusagen, d*** wir uns das Projekt aus Sicht von BMW betrachten.
31. Januar 2013 – 18:11
Würden wir aus Sicht von Intel auf das Projekt blicken könnte sich ein paar Dinge verändern, es sollte aber auch dann insgesamt sehr ähnlich sein.
31. Januar 2013 – 18:12
Um ein erfolgreiches Innovationsmanagement betreiben zu können, ist eine Kenntnis des Marktumfeldes unerlässlich. Denn laut Definition ist eine Innovation nicht nur ein neu entwickeltes Produkt/Service/Geschäftsmodell, sondern es muss auch erfolgreich am Markt platziert worden sein. Die Anforderungen des Marktes sind daher der Ausgang*****t für alle Ihre Innovationsbemühungen.
31. Januar 2013 – 18:12
Im diesem Falle besteht der Markt aus Automobilzulieferern, Automobilherstellern und den eigentlichen Endkunden, den Autofahrern.
31. Januar 2013 – 18:13
Selbst bei so B2B geprägten Projekten, wie hier, sollte man den letztendlichen Endkunden nie aus dem Blick verlieren!
31. Januar 2013 – 18:13
Nachdem wir nun die Innovationsstrategie und das Marktumfeld betrachtet haben, gehen wir nun eine Ebene weiter nach „innen“ und fangen damit an die relevanten Faktoren innerhalb eines Unternehmens unter die Lupe zu nehmen. Wir beginnen hierbei mit den Prozessen.
31. Januar 2013 – 18:13
Nur wenn Innovationsprozesse klar, aber flexibel definiert sind, kann eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit externen Akteuren sichergestellt werden.
31. Januar 2013 – 18:14
Die Prozesslandschaft des GENIVI Konsortiums besteht hauptsächlich aus Entscheidungsprozessen, Definitionen von Entwicklungsabläufen und –beteiligungen, sowie einer klaren Regelung der Community-Pflege.
31. Januar 2013 – 18:15
Natürlich gibt es noch viele weitere kleine Prozesse, diese stellen hier aber den Fokus dar.
31. Januar 2013 – 18:15
Gibt es denn schon Fragen?
31. Januar 2013 – 18:15
Ansonsten würde ich direkt mit der Kultur weitermachen.
31. Januar 2013 – 18:15
OK
31. Januar 2013 – 18:15
Als weiteren wichtigen Faktor innerhalb eines Unternehmens ist die Kultur das nächste Feld des Canvas, das betrachtet wird. Eine starke Innovationskultur wird im Innovationsmanagement den entscheidenden Unterschied machen, ob externe Akteure erfolgreich eingebunden werden können.
31. Januar 2013 – 18:16
Kritische Faktoren bestehen auch bei der Innovationskultur von GENIVI. So brauchen die beteiligten internen Mitarbeiter die Erlaubnis und vor allem einen Hang zum offenen Teilen von Wissen.
31. Januar 2013 – 18:16
Weiterhin muss eine generelle Akzeptanz für gegebene Rahmen für die Entwicklung von differenzierenden Komponenten des Infotainment gegeben sein. Ansonsten besteht die Gefahr des Not-invented-here Syndroms
31. Januar 2013 – 18:17
D.h. Entwicklungen werden von der Organisationen zurückgewiesen, da sie nicht selbst entwickelt wurden.
31. Januar 2013 – 18:17
Zusätzlich führt nur eine durchgängige Wertschätzung der Community und der Beiträge anderer Entwicklungspartner zum gewünschten Erfolg.
31. Januar 2013 – 18:18
Der dritte interne Bereich im Canvas heißt „Technologie & Patente“. Um heutzutage komplexe Produkte entwickeln zu können, ist ein geschickter Umgang mit Technologien unabdingbar.
31. Januar 2013 – 18:18
Bei GENIVI setzt man hierbei auf die Identifikation von Schlüsseltechnologien und die Sicherung zugehöriger Patente im Konsortium. Weiterhin werden die Entwicklungsergebnisse durch Open Source Lizenzen freigegeben.
31. Januar 2013 – 18:19
Gibt es zum internen Teil der Rahmenbedingungen nun schon Fragen?
31. Januar 2013 – 18:20
Nachdem nun die internen Faktoren betrachtet wurden, wenden wir uns den ausschlaggebenden externen Bereichen des Innovationsmanagements zu. Hierbei stellt das Netzwerk eines Unternehmens einen entscheidenden Treiber dar.
31. Januar 2013 – 18:20
gelten die open source lizenzen nur innerhalb des konsortiums ?
31. Januar 2013 – 18:21
Nein, diese Lizenzen gelten allgemein
31. Januar 2013 – 18:21
danke
31. Januar 2013 – 18:21
d.h. Jeder andere Hersteller kann auf die gleichen Ergebnisse zugreifen, wie die beteiligten Unternehmen
31. Januar 2013 – 18:22
Dies soll zusätzlich allgemeine Standards ermöglichen.
31. Januar 2013 – 18:22
Zurück zum Netzwerk, ohne ein weitreichendes Netzwerk aus Experten, Forschungsins***uten, Zulieferern und Kunden kann auch kein erfolgreiches Einbinden von externen Akteuren erfolgen.
31. Januar 2013 – 18:23
Das Netzwerk ist beim GENIVI Konsortium ein sehr entscheidender Faktor. Es besteht aus Unternehmen der 3 Gruppen „OEMs / First Tiers“, „Hardware-, Software- & andere Zulieferer“ sowie „Chiphersteller“. Generell sollte darauf geachtet werden, d*** Netzwerke langfristig immer alle Stakeholder des Innovationsfokus umf***en.
31. Januar 2013 – 18:24
Hier die Liste aller Unternehmen, die an Genivi beteiligt sind: http://www.genivi.org/genivi-members
31. Januar 2013 – 18:24
Schauen wir nun auf die Trends.
31. Januar 2013 – 18:24
Sowie der Markt den Ausgang*****t eines Innovationsvorhabens bestimmt, geben Mega-, Technologie- und Branchentrends die Marschrichtung der Innovationsprojekte vor. Nur wenn man die relevanten Trends beachtet, werden auch zukunftsfähige und nachhaltige Innovationen aus den Bemühungen entstehen.
31. Januar 2013 – 18:25
Schauen wir uns das im konkreten Beispiel an, merken wir sehr schnell warum das Projekt so überhaupt gestartet wurde.
31. Januar 2013 – 18:26
Zu beachten ist, d*** weitreichende Features zum Standard im Infotainment Bereich werden. Zusätzlich brauchen entscheidende Basisfunktionalitäten eine große Menge an Entwicklungszeit. Außerdem ermöglichen neuste Technologien eine ständige Erweiterung von Feature durch Software.
31. Januar 2013 – 18:26
Das größte Problem der Hersteller war letztlich, d*** sie für jedes ihrer Systeme tausende Zeilen Code schreiben mussten
31. Januar 2013 – 18:27
so sparen sie sich einen großen Teil dieser Entwicklungsarbeit, oder besser gesagt wird diese auf mehr Schultern verteilt.
31. Januar 2013 – 18:29
Bevor wir nun auf die Menschen in diesem Projekt eingehen, müssen wir noch einen Blick auf das Produkt des Projekts legen. Nur wenn man den Überblick über seine bestehenden Produkte bewahrt, kann man auch Schnittstellen zu neuen Konzepten erkennen, aufbauen und nutzen.
31. Januar 2013 – 18:29
Bei GENIVI bestehen die Produkte aus In-Vehicle Infotainment Systemen (IVI) und Software-Komponenten wie Audio-Manager, Diagnostic Logs und IVI Layer Management.
31. Januar 2013 – 18:30
Gibt es bis hierhin Fragen?
31. Januar 2013 – 18:30
von mir aus nicht danke
31. Januar 2013 – 18:30
Gut dann gehen wir auf die Menschen ein.
31. Januar 2013 – 18:31
Dem wichtigsten Element des Open Innovation Canvas und Ihres Innovationsvorhabens, den Menschen. Ohne die richtigen Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen funktioniert auch der beste Prozess nicht, Technologien werden nicht richtig genutzt und Trends zu spät erkannt.
31. Januar 2013 – 18:31
Die Menschen im Unternehmen ermöglichen letztlich alle anderen Komponenten dieses Innovationsmodells und bilden ebenso das Verbindungsglied zwischen internen und externen Bereichen.
31. Januar 2013 – 18:32
Es gibt hier natürlich sehr viele Rollen, als Beispiel habe ich einmal die internen Entwicklungsleiter im Bereich „Infotainment“ und die externen Software-Entwicklungsleiter herausgegriffen.
31. Januar 2013 – 18:33
Letztlich muss ich immer darauf achten, d*** ich alle Verbindung*****te der verschiedenen Komponenten auch durch Menschen besetzt habe
31. Januar 2013 – 18:34
z.B. muss es jemanden geben, der die neuen Technologien (Trends) beobachtet und daraus die möglichen Schlüsseltechnologien identifiziert
31. Januar 2013 – 18:35
Wäre dort keine Verbindung, würde man es verp***en frühzeitig Schlüsseltechnologien zu identifizieren, die in wenigen Jahren Standard sein werden
31. Januar 2013 – 18:36
und muss dann für große Summen Patente erwerben
31. Januar 2013 – 18:36
Jetzt können Sie mich gerne jederzeit zu allen Teilen des Canvas löchern
31. Januar 2013 – 18:37
So würde auch in der Planung ein erstes Ausfüllen des Canvas aussehen.
31. Januar 2013 – 18:38
Wie lange hat dieser Vorgang gedauert?
31. Januar 2013 – 18:38
Für mich am Beispiel Genivi den Canvas auszufüllen, ungefähr 45min
31. Januar 2013 – 18:38
Fängt man natürlich von vorne an dauert es auch mal schnell 4h
31. Januar 2013 – 18:38
für einen ersten Entwurf
31. Januar 2013 – 18:39
da ja alles neu ist
31. Januar 2013 – 18:39
Wird das wiederholt gemacht?
31. Januar 2013 – 18:39
Ja, zunächst macht man in der Planungsphase nicht nur einen Entwurf
31. Januar 2013 – 18:39
sondern mehrere um Unterschiede zu sehen
31. Januar 2013 – 18:40
und das beste Modell zu finden
31. Januar 2013 – 18:40
Wer sorgt dafür, dass Modell und Realität auch zusammenpassen und übereinstimmen?
31. Januar 2013 – 18:40
es sollte pro Canvas-Variante aber nie mehr als 4h Zeit in Anspruch nehmen
31. Januar 2013 – 18:40
ansonsten diskutiert man nur sinnlos
31. Januar 2013 – 18:41
Das ist dann Aufgabe des Management mit ihren Mitarbeitern zu den einzelnen Post-Its sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln, wie diese realisiert werden.
31. Januar 2013 – 18:42
und diese Realisierung dann auch konsequent voranzutreiben
31. Januar 2013 – 18:42
dabei hilft es mit zwei Canv***es zu arbeiten
31. Januar 2013 – 18:42
einer mit dem Soll-Zustand
31. Januar 2013 – 18:42
einer mit dem Ist-Zusatnd
31. Januar 2013 – 18:43
und immer wenn man wieder eine Maßnahme durchgeführt hat überträgt man das Post-It des Soll-Zustand in den des ist
31. Januar 2013 – 18:43
bis alle Post-Its im Soll sind.
31. Januar 2013 – 18:43
Bei der Erstellung des Sollzustand ist es dabei immer wichtig, d*** wir zunächst Hypothesen aufstellen
31. Januar 2013 – 18:43
was sinnvoll ist
31. Januar 2013 – 18:44
Ist es sinnvoll mit dem Canvas auch Teilprojekte zu modellieren?
31. Januar 2013 – 18:44
Ja, so etwas könnte ich mir gut vorstellen
31. Januar 2013 – 18:45
Umso komplexer die Projekte werden, umso sinnvoller ist so etwas
31. Januar 2013 – 18:45
wir selbst haben das aber noch nicht gemacht
31. Januar 2013 – 18:45
War das bei Ihrem Beispiel nicht der Fall?
31. Januar 2013 – 18:45
Dem Genivi-Beispiel?
31. Januar 2013 – 18:46
Ja
31. Januar 2013 – 18:47
In dem vorliegenden Canvas ist ein ganzes Projekt modelliert, man könnte jetzt aber sehr einfach hergehen und z.B. das Teilprojekt “Entwicklung des Audio-Managers” modellieren
31. Januar 2013 – 18:47
dabei würde man dann als Partner nicht mehr alle beinhalten, sondern nur die die hier auch beteiligt sind
31. Januar 2013 – 18:48
also z.B. nur BMW, BOSE und Intel
31. Januar 2013 – 18:48
OK, wenn jetzt keine Fragen mehr sind, würde ich gern Schluss machen, da Herr von Rebenstock um 19 beginnt. Also noch Fragen?
31. Januar 2013 – 18:49
Gut, ganz herzlichen Dank, Herr Schikora, und auch an die Gäste. Ich fand es sehr konkret und kann es mir immer besser vorstellen.
31. Januar 2013 – 18:50
Sehr schön, d*** war das Ziel. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Spaß beim Anwenden.
31. Januar 2013 – 18:50
Wie gesagt, den Chat gibt es in Kürze zum Nachlesen im Tagesmenü.
31. Januar 2013 – 18:51
Wenn Sie noch Fragen haben, die Sie an mich persönlich richten wollen finden Sie die Kontaktdaten in der Präsentation
31. Januar 2013 – 18:51
wir haben zu danken vielen dank das sie uns dies detailliert vorstellten
31. Januar 2013 – 18:51
Bitte
31. Januar 2013 – 18:51
Gut, dann bis gleich mit Herrn von Rebenstock um 19 Uhr mit unserer Challenge.