Chat-Protokoll Integration von Open Source Communities

admin
31. Januar 2013 – 09:47
Integration von Open Source Communities gleich mit Tim Schikora
admin
31. Januar 2013 – 09:56
Schon über 6000 Personen haben mit dem Content dieser Woche gearbeitet.
31. Januar 2013 – 09:57
Guten Morgen,
31. Januar 2013 – 09:58
Guten Morgen
31. Januar 2013 – 09:58
Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.
31. Januar 2013 – 09:58
Hey
31. Januar 2013 – 09:59
Guten Morgen
admin
31. Januar 2013 – 10:00
Rechts im Tagesprogramm finden Sie die Präsentation zum Chat.
31. Januar 2013 – 10:00
Ich begrüße sehr herzlich Herr Schikora als Referent dieses Chats und natürlich alle Gäste zu dieser frühen Stunde.
admin
31. Januar 2013 – 10:01
Herr Hildebrandt moderiert den Chat mit Herrn Schikora.
31. Januar 2013 – 10:01
Lieber Herr Schikora, obwohl Sie schon bekannt sind, stellen Sie sich doch kurz vor.
31. Januar 2013 – 10:01
Mein Name ist Tim Schikora. Ich bin Geschäftsführer der Insight Innovation GmbH. Die letzten Jahre habe ich damit verbracht Menschen und Teams in Unternehmen dabei zu unterstützen besser zusammenzuarbeiten, um neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln.
31. Januar 2013 – 10:02
Sehr schnell geht es dann mittlerweile für unsere Kunden immer darum, wie auch externe Akteure in ihre Innovationsprozesse eingebunden werden können. Wissenschaftlich wird das dann als Open Innovation bezeichnet. P***end zu unserem Thema bin ich auch in der Open Source Business Foundation als Vorstand für Open Innovation aktiv.
31. Januar 2013 – 10:02
Was macht eine Open Source Business Foundation?
31. Januar 2013 – 10:03
Die Open Source Business Foundation bemüht sich die wirtschaftliche Leistung unserer Gesellschaft zu fördern durch die Prinzipien von Open Source
31. Januar 2013 – 10:04
Ursprünglich nur für Software. Mittlerweile aber auch für Technologie, Innovation und Business allgemein
31. Januar 2013 – 10:04
Letztlich alles rund um das Thema Open
31. Januar 2013 – 10:04
Ist das Ihre “einzige” Verbindung zu Open Source Communitys?
31. Januar 2013 – 10:04
Es gibt also Projekte, Veranstaltungen etc.
31. Januar 2013 – 10:05
Nein, ich habe sehr viele Verbindungen zu solchen Communities
31. Januar 2013 – 10:05
Wir arbeiten mit Open Source Software Firmen zusammen
31. Januar 2013 – 10:05
dadurch entstehen Verbindungen
31. Januar 2013 – 10:05
Was sind die Prinzipien von Open Source?
31. Januar 2013 – 10:06
dann sind wir z.B. Teil des Global Service Jam
31. Januar 2013 – 10:06
Was ist das?
31. Januar 2013 – 10:06
Gut zunächst der Global Service Jam
31. Januar 2013 – 10:07
Jam? Marmelade?
31. Januar 2013 – 10:07
Das ist eine weltweite Bewegung, bei der an einem Wochenende für 48h Menschen weltweit zusammenkommen, um geniale Services zu entwickeln
31. Januar 2013 – 10:07
Jam vom Musik Jam
31. Januar 2013 – 10:07
Diese Ergebnisse werden offen gelegt und so für jeden zugänglich
31. Januar 2013 – 10:07
Jam Session?
31. Januar 2013 – 10:08
Im Internet? Wie kann man da mitmachen?
31. Januar 2013 – 10:08
gleichzeitig lernen die Teilnehmer die Technic´ken des Service Design kennen.
31. Januar 2013 – 10:08
Es gibt an vielen Orten weltweit solche Jams
31. Januar 2013 – 10:08
man muss also schon aus der eigenen Wohnung
31. Januar 2013 – 10:09
Innovation funktioniert einfach am besten mit Menschen face to face
31. Januar 2013 – 10:09
dann verbringt man diese 48h gemeinsam mit den Jammern bei sich vor Ort
31. Januar 2013 – 10:09
über 100 Städte weltweit sind beteiligt
31. Januar 2013 – 10:10
die Bewegung wurde auch hier in Nürnberg initiiert
31. Januar 2013 – 10:10
Gibt es das auch in Hamburg?
31. Januar 2013 – 10:10
von einem unserer Kooperationspartner
admin
31. Januar 2013 – 10:10
Ja XING
admin
31. Januar 2013 – 10:10
aber leider die falsche Ordnung
admin
31. Januar 2013 – 10:11
ist in Hamburg out, weil Xing die Leute melkt!
31. Januar 2013 – 10:11
Ich kann das nur empfehlen an einem solchen Jam teilzunehmen
admin
31. Januar 2013 – 10:11
in Nürnberg!Ja!
31. Januar 2013 – 10:12
ist sehr häufig eine Erfahrung, die einen verändert und ganz neue Blickrichtungen aufzeigt
31. Januar 2013 – 10:12
Sie sprachen vorhin von den Prinzipien von Open Source, können Sie das erläutern?
31. Januar 2013 – 10:13
Genau, es gibt vier Prinzipien: 1. Das Wissen, die Leistung und die Fähigkeit der Communities steht grundsätzlich jedem zur Verfügung. Allerdings muss jeder Teilnehmer dabei deren Ziele und Werte beachten.
31. Januar 2013 – 10:13
2. Die Communities sind frei verfügbar sowie jederzeit verwendbar und werden durch die Gemeinschaft kontrolliert, da alles offengelegt ist.
admin
31. Januar 2013 – 10:13
People’s Choice – Jam Jam Jam (All Night Long) http://www.youtube.com/watch?v=fj8qIHeqEnE Musik!
31. Januar 2013 – 10:14
3. Die Weiterverwendung geschieht unter den Rahmenbedingungen der Community, typischerweise eine Nennung und erneute Offenlegung ist nötig
31. Januar 2013 – 10:14
kommt aber auf die Lizenz an
31. Januar 2013 – 10:15
4. Alle Beiträge werden wertgeschätzt, es ist also erkennbar wer beigetragen hat und was er beigetragen hat
31. Januar 2013 – 10:16
Spontan würde ich jetzt noch 5. hinzufügen: die Werkzeuge zur Arbeit und Verwendung der Quelle sind leicht zugänglich
31. Januar 2013 – 10:16
So hat das begonnen in der Software
31. Januar 2013 – 10:16
mittlerweile l***en sich diese Prinzipien aber auf Communities weit über Software hinaus ausweiten
31. Januar 2013 – 10:17
Woher kenne ich die Ziele und Werte der Communitys? (in Punkt 1)
31. Januar 2013 – 10:17
slow down a little bit.
31. Januar 2013 – 10:17
z.B. bilden sich um 3D-Drucker herum riesiger “Maker”-Communities
31. Januar 2013 – 10:18
Typischerweise werden diese Ziele und Werte sehr klar kommuniziert in “Statuten” oder ähnlichem, zudem sind sie häufig sehr ähnlich, egal welche Open Source Community man antrifft
31. Januar 2013 – 10:18
sie folgen zum großen Teil Prinzipien, die in der Natur der Sache liegen
31. Januar 2013 – 10:19
ohne diese wäre eine Zusammenarbeit zwischen den Menschen kaum möglich
31. Januar 2013 – 10:19
Wer managed diese Communitys?
31. Januar 2013 – 10:19
Gibt es Abstimmungsgrundsätze?
31. Januar 2013 – 10:20
Das kann sehr unterschiedlich sein, entweder es sind Firmen die ganz entscheidend zur Community beitragen, so z.B. bei OwnCloud
31. Januar 2013 – 10:20
oder sehr häufig auch die Initiatoren
31. Januar 2013 – 10:20
grundsätzlich gilt hier aber die Meritokratie
31. Januar 2013 – 10:21
Macht wird danach verteilt, wer am meisten beiträgt.
31. Januar 2013 – 10:21
Verwaltet das jemand?
31. Januar 2013 – 10:22
So ist das auch mit Abstimmungen. Geht es nicht gerade um Grundsatzveränderungen, bei denen die gesamte Community befragt wird, dann machen das diejenigen, die am meisten beitragen
31. Januar 2013 – 10:22
Manchmal gibt es zu den Communities “Verwaltungen”
31. Januar 2013 – 10:22
häufig Firmen die dahinter stehen
31. Januar 2013 – 10:22
so z.B. Mozilla bei Firefox etc.
31. Januar 2013 – 10:23
es gibt aber auch Communities die ohne das auskommen und sich praktisch selbst gestalten
31. Januar 2013 – 10:23
das kann manchmal etwas länger dauern
31. Januar 2013 – 10:23
sorgt aber dafür, das ein Einzelner entscheiden kann in eine Richtung etwas auszuprobieren
31. Januar 2013 – 10:24
Was passiert in Streitfragen?
31. Januar 2013 – 10:24
und das kann dann eine ganz entscheidende Innovation sein, die kein Manger vorausgesehen hätte
31. Januar 2013 – 10:24
In wirklichen Streitfragen entscheidet meist die gesamte Community
31. Januar 2013 – 10:25
wenn es starke Initiatoren gibt, dann manchmal auch sie
31. Januar 2013 – 10:25
ähnlich einer Gruppe, sind alle gleichwertig stimmt man ab
31. Januar 2013 – 10:25
wird aber jemand natürlicher Weise und nicht wegen seinem ***el als Führungspersönlichkeit gesehen
31. Januar 2013 – 10:25
Gibt es eine Eigentumsregelung?
31. Januar 2013 – 10:26
dann kann es schon vorkommen, d*** er entscheidet.
31. Januar 2013 – 10:27
Ja, alle Ergebnisse der Community stehen allen zur Verfügung, solange er sich an die Regeln der Weiterverwendung hält
31. Januar 2013 – 10:27
und rein rechtlich gehört auch jedem das was er beiträgt mit der Bedingung, d*** er es zur Verfügung stellt
31. Januar 2013 – 10:28
Hier ist das insgesamt sehr gut geregelt, wo man auch einiges von lernen kann: http://creativecommons.org/
31. Januar 2013 – 10:28
So ist z.B. auch unser Open Innovation Canvas unter Creative Commons veröffentlicht
31. Januar 2013 – 10:29
Communitys sind ja weltweit aktiv, gibt es Aktivitäte das im Internationalen Recht zu verankern?
31. Januar 2013 – 10:29
d.h. jeder darf ihn verwenden und auch verändern, unter der Bedingung uns zu nennen und die Veränderung unter der gleichen Lizenz wieder zu veröffentlichen
31. Januar 2013 – 10:30
aber das Copyright behält jeder auf seinem Code?
31. Januar 2013 – 10:30
Da bin ich ehrlich gesagt überfragt, ich sehe aber auch nicht, wann internationales Recht auch wirklich greift
31. Januar 2013 – 10:30
Grundsätzlich ja, jeder behält das Copyright, jedenfalls bei den meisten Lizenzmodellen
31. Januar 2013 – 10:31
Letztlich ist ja jedes Land immer noch völlig souverän
31. Januar 2013 – 10:31
Siehe Genfer Konvention und Guantanamo Bay
31. Januar 2013 – 10:32
Herr Schikora, kommen wir jetzt zu der Frage, wie man Open Source Communitys integriert?
31. Januar 2013 – 10:33
Ja, der erste Schritt ist einmal interessante Communities zu identifizieren
31. Januar 2013 – 10:33
Es beschränkt sich ja nicht mehr auf Software
31. Januar 2013 – 10:34
mittlerweile haben wir Communities, die ganze Blueprints und 3D-Modelle offen legen
31. Januar 2013 – 10:34
hochtechnisches Wissen frei verfügbar machen, oder ganze Uni-Ausbildungen (https://www.coursera.org/) der besten Unis
31. Januar 2013 – 10:35
Es gibt also mittlerweile ein breites Feld
31. Januar 2013 – 10:35
Was will ich mit so einer Community auch erreichen
31. Januar 2013 – 10:36
KÖnnen Sie mal ein Beispiel geben?
31. Januar 2013 – 10:36
im zweiten Schritt muss ich meine Mitarbeiter, die hier Schnittstelle sein sollen sehr genau auswählen
31. Januar 2013 – 10:36
Will ich z.B. in den Bereich Robotics vorstoßen, dann gibt es zwei Communities die ich kenne
31. Januar 2013 – 10:36
einmal den Bereich Arduino
31. Januar 2013 – 10:37
Wo eine einfach zu programmierende und günstige Platine ganz neue Anwendungen ermöglicht
31. Januar 2013 – 10:37
die sonst nur großen Firmen zur Verfügung standen
31. Januar 2013 – 10:38
diese werden im professionellen Bereich aber auch z.B. im Cern verwendet
31. Januar 2013 – 10:39
dann gibt es noch die Community rund um die Lego Mindstorms
31. Januar 2013 – 10:39
die hier teilweise hochkomplexe Anwendungen, wie Produktionsstraßen als Prototypen bauen
31. Januar 2013 – 10:40
die meist mehr können als so manches teures Produkt eines Maschinenbauers für die echte Produktion
31. Januar 2013 – 10:42
Habe ich nun die p***ende Community identifiziert brauche ich die richtigen Mitarbeiter als Schnittstelle
31. Januar 2013 – 10:42
hier verbrennt man sonst ganz schnell Erde
31. Januar 2013 – 10:43
Je nach Fähigkeit, Erfahrung und Motivation wird eine Person gefunden, welche auch zwischen Unternehmen und Community vermitteln soll. Natürlich muss diese Person auch die Begeisterung vermitteln!
31. Januar 2013 – 10:43
Und am besten privat auch in solchen Communities aktiv sein. Das hilft, damit ein grundsätzliches Verständnis vorhanden ist
31. Januar 2013 – 10:44
insgesamt gilt für das Unternehmen aber natürlich, erst Geben, dann Nehmen
31. Januar 2013 – 10:44
so kann ein Unternehmen bspw. zunächst eine Konferenz der Community sponsoren, um zu zeigen was ihm an der Bewegung liegt
31. Januar 2013 – 10:45
Bei Verwendung von Entwicklungen der Community dies auch klar auf der eigenen Website darstellen
31. Januar 2013 – 10:46
Wertschätzung zeigen, d*** die Community nicht nur ausgenutzt wird, sondern ihre Errungenschaften auch respektiert werden.
31. Januar 2013 – 10:47
Das ist dann genau der Prozess Vertrauen aufzubauen
31. Januar 2013 – 10:47
zwischen Unternehmen und Community
31. Januar 2013 – 10:47
vielmehr dann zwischen einzelnen Personen im Unternehmen
31. Januar 2013 – 10:47
und den Menschen in der Community
31. Januar 2013 – 10:48
es ist in solchen Communities nicht unüblich, d*** letztlich eine bestimmte Person verbunden wird mit dem Engagement
31. Januar 2013 – 10:48
Das Unternehmen dahinter ist dann zweitrangig
31. Januar 2013 – 10:49
hat natürlich den Nachteil, d*** bei einem Weggang des Mitarbeiters auch das Vertrauen mit der Community neu aufgebaut werden muss.
31. Januar 2013 – 10:49
Definiert sich dann irgendwie der Projektstart?
31. Januar 2013 – 10:49
Daher immer darauf achten mehr als einen Mitarbeiter mit in die Community zu bringen
31. Januar 2013 – 10:50
Sie können gern auch Fragen an Herrn Schikora stellen!
31. Januar 2013 – 10:50
Wenn man den Projektstart im Unternehmen betrachtet, kann dieser schon vorher sein, wenn es nur um eine Teil des Projekts geht
31. Januar 2013 – 10:50
aber dann auch it der Community gemeinsam
31. Januar 2013 – 10:50
das ist häufig nach dem Aufbau von Vertrauen möglich
31. Januar 2013 – 10:51
nicht selten ist es aber keine rein projektbezogene Arbeit
31. Januar 2013 – 10:51
vielmehr werden hier grundsätzliche Technologien und Fähigkeiten erschlossen
31. Januar 2013 – 10:51
die in verschiedenen Projekten, Produkten etc. einfließen können
31. Januar 2013 – 10:52
Letzte Fragerunde!
31. Januar 2013 – 10:54
Können Sie uns ein Paar Tips geben, wie man die Welt der Open Source Communitys am besten kennenlerne kann oder einfach eigene Erfahrungen machen kann?
31. Januar 2013 – 10:55
Der erste Schritt kann sein an eine Veranstaltung wie dem Global Service Jam teilzunehmen
31. Januar 2013 – 10:55
dann kann man sich auch in ein sogenanntes FabLab begeben
31. Januar 2013 – 10:56
was ist das?
31. Januar 2013 – 10:56
Dort werden moderne Produktionstechnologien umsonst zur Verfügung gestellt
31. Januar 2013 – 10:56
also 3D-Drucker, CNC-Fräsen, Laser-Cutter
31. Januar 2013 – 10:56
etc.
31. Januar 2013 – 10:56
und es gibt Menschen die einem damit helfen es zu benutzen
31. Januar 2013 – 10:57
online gibt es dann riesige Communities mit vorhandenen Blueprint, die ich nur herunterlade
31. Januar 2013 – 10:57
ein wenig anp***e und schon einen ersten Prototypen z.B. für eine Verpackung habe
31. Januar 2013 – 10:58
dies hat bei uns vor Ort ein StartUp gemacht
31. Januar 2013 – 10:58
war etwa eine Stunde Arbeit
31. Januar 2013 – 10:58
von der ersten Idee bis zum funktionierenden Prototypen
31. Januar 2013 – 10:59
OK, lieber Herr Schikora, die Zeit ist schnell vergangen, ganz herzlichen Dank für diese aufschlussreiche Chat-Stunde. Dank auch an alle Gäste für Ihre Aufmerksamkeit.
31. Januar 2013 – 10:59
Liebend gerne.
31. Januar 2013 – 10:59
Und nicht vergessen:
31. Januar 2013 – 11:00
Open Source Communities werden bald weit mehr verändern, als nur Software. Wir haben mittlerweile die Technologien und das Wissen zur Verfügung, um Millionen Menschen zu ermöglichen Innovation zu betreiben. Digitale Produktionsmethoden und Open Source Prinzipien ermöglichen Dinge wie druckbare lebende Zellen, Forschung für seltene genetische Krankheiten und 11-jährige, die Roboter bauen
31. Januar 2013 – 11:00
Wie gesagt, diesen Chat finden Sie in Kürze unter dem Tagesmenü zum Nachlesen.
31. Januar 2013 – 11:01
Seien Sie gerne dabei, bei den News um 12:00 mit Frau Heilmeyer.
31. Januar 2013 – 11:01
Dann sehen wir uns wieder um 12 Uhr und immer mit Fragen gerne direkt an mich, oder info@netbaes.com
31. Januar 2013 – 11:02
Hier im Chat geht es um 14:00 Uhr weiter mit dem Thema: Einfache Nutzung kollektiver Intelligenz für Unternehmen mit meiner Wenigkeit.
31. Januar 2013 – 11:02
Wenn Sie Luste haben, kommen Sie doch noch in die Lounge.

Chat-Protokoll Einfache Nutzung kollektiver Intelligenz für Unternehmen

31. Januar 2013 – 13:27
Hier geht es um 14:00 Uhr weiter mit dem Thema: Einfache Nutzung kollektiver Intelligenz für Unternehmen
31. Januar 2013 – 13:57
Hallo Zusammen.
31. Januar 2013 – 13:57
Wir fangen gleich an, um Punkt 14 Uhr.
31. Januar 2013 – 14:00
Herzlich Willkommen liebe Teilnehmer! Wir werden nun gemeinsam mit Herrn Hildebrandt in das Thema “Einfache Nutzung kollektiver Intelligenz für Unternehmen” eintauchen. Mein Name ist Tim Schikora. Ich bin Geschäftsführer der Insight Innovation GmbH. Ich darf sie heute durch den Tag, und jetzt durch diesen Chat führen.
31. Januar 2013 – 14:00
Wie immer gilt, stellen Sie bitte jederzeit Fragen!
31. Januar 2013 – 14:00
Hier finden Sie die p***enden Präsentationen zu den Themen: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/category/donnerstag-31-1
31. Januar 2013 – 14:02
Natürlich werden wir diesen Chat auch im Anschluss zum Nachlesen anbieten.
31. Januar 2013 – 14:02
Herr Hildebrandt, stellen Sie sich doch bitte kurz vor, für neue Besucher.
31. Januar 2013 – 14:02
Hallo, Herr Schikora
31. Januar 2013 – 14:02
Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin Geschäftsführer der NETBAES UG und Initiator der kollektiven Intelligenz Eventwochen.
31. Januar 2013 – 14:02
Wir unterstützen mit der NETBAES mit Software und Diestleistung rund um die kollektive Intelligenz
31. Januar 2013 – 14:03
Wir haben ja schon am vergangenen Dienstag mit diesem Thema heute begonnen.
31. Januar 2013 – 14:04
Können Sie kurz für uns zusammenf***en was dort schon wichtiges gesagt wurde.
31. Januar 2013 – 14:04
Kollektive Intelligenz wird von den Mitarbeiter heute schon im täglichen Leben häufig genutzt.
31. Januar 2013 – 14:05
Welche Auswirkungen hat das?
31. Januar 2013 – 14:06
Tägliche Probleme und tägliche Aufgaben den Lebens können so schneller und intelligenter und effizienter gelöst werden.
31. Januar 2013 – 14:07
und manchmal auch überhaupt gelöst werden.
31. Januar 2013 – 14:07
Welche Möglichkeiten ergeben sich dadurch nun für Unternehmen?
31. Januar 2013 – 14:07
Eine vielzahl von Unternehmen nutzen das ja schon.
31. Januar 2013 – 14:08
einen angenehmen guten tag allerseits
31. Januar 2013 – 14:08
Hallo Herr Hannusch.
31. Januar 2013 – 14:08
und meine Ausführungen hier beziehen sich auf Unternehmen, die noch nicht so viel Erfahrung damit haben und hier einen Einstieg finden können.
31. Januar 2013 – 14:09
1. Einsatzmöglichkeiten Beispiele:
31. Januar 2013 – 14:09
Marktforschung
31. Januar 2013 – 14:09
Kundenforschung
31. Januar 2013 – 14:09
Bedürfnisforschung
31. Januar 2013 – 14:10
Erfahrungsgruppen
31. Januar 2013 – 14:11
Usercommunitys
31. Januar 2013 – 14:11
Wie wird kollektive Intelligenz konkret in der Marktforschung eingesetzt?
31. Januar 2013 – 14:11
in dem Marktforschungsfragen über Twitter o. Facebook oder in Communitys gestellt werden.
31. Januar 2013 – 14:12
in dem Testprodukte im Internet vorgestellt werden.
31. Januar 2013 – 14:13
oder auf open Innovation Portalen Produkte und Dienstleistungen zur Verbesserung angeboten werden.
31. Januar 2013 – 14:13
Man macht es sich also zunutze, d*** eine große Anzahl Menschen dort verfügbar ist und beitragen möchte.
31. Januar 2013 – 14:13
Ja.
31. Januar 2013 – 14:14
Hier ist ein gleitender Übergang zur Kundenforschung.
31. Januar 2013 – 14:14
und zur Produktinnovation
31. Januar 2013 – 14:15
Was wäre jetzt der erste Schritt für ein Unternehmen, das hier aktiv werden will?
31. Januar 2013 – 14:16
Sich mit den Möglichkeiten von Twitter, Facebook, u.a. , Blogs, Communitys und Open Source Communitys vertraut zu machen.
31. Januar 2013 – 14:17
wie mache ich so etwas?
31. Januar 2013 – 14:17
Einfach sich daran beteiligen, mitreden, mitdiskutieren, fragen, lösungen anbieten…
admin
31. Januar 2013 – 14:17
Stellen Sie immer Fragen?
31. Januar 2013 – 14:18
Was ist aus ihrer Sicht die erste Quelle kollektiver Intelligenz, die ein Unternehmen angehen sollte?
31. Januar 2013 – 14:19
die gibt es nicht.
31. Januar 2013 – 14:19
zwei Pole bilden
31. Januar 2013 – 14:19
den äußeren Pol, wie oben beschrieben…
31. Januar 2013 – 14:20
und den inneren Pol, das sind im wesentlichen die archivierten E-Mail-Korrespondenzen innerhalb des Unternehmens der Mitarbeiter, der Lieferanten, der Kooperationspartner etc.
31. Januar 2013 – 14:20
Gibt es Wege diese gut auszuwerten?
31. Januar 2013 – 14:21
beide Pole können parallel oder nacheinander abgearbeitet werden.
31. Januar 2013 – 14:21
Die wahrscheinlich größte Quelle der kollektiven Intelligenz sind die achivierten E-Mail-Korrespondenzen im Unternehmen.
31. Januar 2013 – 14:22
Zu Ihrer Frage Herr Schikora:
31. Januar 2013 – 14:22
Unternehmen müssen 10 Jahre ihre E-Mail-Korrespondenzen archivieren. (Gesetz)
31. Januar 2013 – 14:22
Hier liegt ein enormer Fundus an Informationen.
31. Januar 2013 – 14:23
Mit normalen E-Mail-Programmen der Unternehmen ist das nicht auszuwerten.
31. Januar 2013 – 14:23
Wir sprechen hier von Millionen E-Mail bei mittleren Unternehmen und von Hundertmillionen bei großen Unternehmen.
31. Januar 2013 – 14:24
Wir haben dafür eine Untersuchungssoftware entwickelt, die in der Präsentation vorgestellt wird: Name eValuu
31. Januar 2013 – 14:25
eValuu findet die von den Mitarbeitern, Kunden oder Lieferanten erstellten kollektiven Intellingenzpole.
31. Januar 2013 – 14:26
eValuu wertet sie aus, zeigt deren Verläufe und gibt Hinweise auf mögliche weitere Kommunikationsverläufe, Arbeitsgruppen, Knowhowstrukturen, neue Ideen, Problemfelder, Lösungen.
31. Januar 2013 – 14:27
Darf ich als Arbeitgeber die E-Mails meiner Mitarbeiter so durchsuchen?
31. Januar 2013 – 14:27
Alles außerhalb der üblichen von den Organisationsformen gebildeten Kommunikationsverläufe.
31. Januar 2013 – 14:28
@Teilnehmer: Stellen Sie Fragen.
31. Januar 2013 – 14:28
Wir reden hier nicht von den persönlichen E-Mails der Mitarbeiter, sondern von den E-Mails, die Eigentum des Unternehmens sind und zu den Geschäftsprozessen gehören.
31. Januar 2013 – 14:28
Sie sind eindeutig gekennzeichnet durch die E-Mail-Adressen der Unternehmen.
31. Januar 2013 – 14:30
Wie muss ich mir das Endergebnis einer solchen ****yse vorstellen?
31. Januar 2013 – 14:30
Mitarbeiter haben für eigene persönliche Korrespondenzen außerhalb der Unternehmensemailadressen ihre persönlichen Postfächer.
31. Januar 2013 – 14:30
*A n alyse
31. Januar 2013 – 14:31
Es werden Inhaltsanalysen gemacht, in denen Zusammenhänge zwischen relevanten Worten erkannt und ausgewertet werden.
31. Januar 2013 – 14:31
Es werden Häufigkeitsanalysen gemacht, die die Relavanz eines Themas deuten lässt.
31. Januar 2013 – 14:32
Es werden Vergleiche angestellt, die Themen in einen Zusammenhang bringen können.
31. Januar 2013 – 14:32
Mehr als ein Dutzend Statistiken gehören zu dem Standardprodukt.
31. Januar 2013 – 14:33
Auch Extrapolation und Korrelationsanalysen gehören dazu.
31. Januar 2013 – 14:33
Wir können Trends bestimmen.
31. Januar 2013 – 14:34
Und herausfinden ob Kunden oder Lieferanten besondere Interessen oder besondere Bedürfnisse oder besondere Ideen hatten oder haben.
31. Januar 2013 – 14:35
Auch ein Matchmaking zwischen internen oder externen zwischen Stardardkommunikationsdaten ist möglich.
31. Januar 2013 – 14:35
Jetzt haben wir schon vorhandenes Wissen ausgewertet, wie schaffen wir neues Wissen?
31. Januar 2013 – 14:36
auch hier gibt es zwei Vorgehensweisen.
31. Januar 2013 – 14:36
Bestehenden Gruppen neue Impulse geben.
31. Januar 2013 – 14:36
Oder neue Gruppen, Netzwerke, Communitys, Arbeitsgemeinschaften etc. aufbauen.
31. Januar 2013 – 14:37
Hier stehen insbesondere drei Kriterien im Vordergrund:
31. Januar 2013 – 14:37
1. Alles per E-Mail
31. Januar 2013 – 14:37
einfach und billig und überall verfügbar
31. Januar 2013 – 14:38
jeder hat sie, jeder nutzt sie.
31. Januar 2013 – 14:39
2. Eigener Datenspeicher mit eigenem Networking, oder Korrelationsmöglichkeit, oder Künstlicher Intelligenz oder alles zusammen.
31. Januar 2013 – 14:39
Wichtig: Außerhalb und unabhängig der bestehenden Infrastruktur
31. Januar 2013 – 14:40
Siehe auch die Überlegungen aus dem Chat von heute 10 Uhr.
31. Januar 2013 – 14:40
Wie gebe ich über E-Mail neue Impulse in eine bestehende Gruppe?
31. Januar 2013 – 14:40
3.
31. Januar 2013 – 14:41
einfache Themen beginnen, die jeder beantworten oder unterstützen kann, danach die Steigerung hin zu komplexen Fragestellungen, was auch immer die Mitglieder wollen oder zulassen können.
31. Januar 2013 – 14:43
Indem Fragen gestellt werden, Ergebnisse zur Diskussion gestellt werden, alle Kommunikationsformen, die wir auch aus der offenen Gruppendiskussion und -dialog kennen.
31. Januar 2013 – 14:43
Nichts kompliziertes, alles ganz einfach.
31. Januar 2013 – 14:44
Die Mitglieder erkennen die Relevanz, oder auch nicht. Nichtreaktionen von Sendern oder Empfängern sind auch Reaktionen.
31. Januar 2013 – 14:44
Diese Software heißt bei uns Easy Collaboration
31. Januar 2013 – 14:45
Easy Collaboration kann von 1- n (max. 1.000.000) Teilnehmer aufnehmen.
31. Januar 2013 – 14:45
Können Sie uns erklären, was diese Software genau macht?
31. Januar 2013 – 14:46
Wir haben alle eine ungefähre Idee, wie Networking funktioniert
31. Januar 2013 – 14:46
Das sind Basisfunktionen der Software.
31. Januar 2013 – 14:47
@Teilnehmer: Haben Sie Fragen?
31. Januar 2013 – 14:47
Darauf aufbauend oder auch ergänzend kommen hierarchische Kommunikationsprozessverläufe zum Einsatz.
31. Januar 2013 – 14:48
Wie muss ich mir einen solchen hierarchischen Kommunikationsprozessverlauf vorstellen?
31. Januar 2013 – 14:48
Parallel oder separat können Gruppen oder einzelne Personen in Informations- oderKommunikations- oder Lernprozesse integriert werden.
31. Januar 2013 – 14:49
Das Unternehmen oder die Gruppe oder beide zusammen entscheiden über die Softwarekostellation.
31. Januar 2013 – 14:50
Alle Formen, die wir aus der hierarchischen Organisationstheorie kennen, sind mit der Software möglich.
31. Januar 2013 – 14:50
z.B. Bürokratisch oder Matrix
31. Januar 2013 – 14:51
was sind die Tools die nach dem statistischen auswertungsprozess zum greifen kommen um einfluß zu nehmen ?
31. Januar 2013 – 14:51
Es entscheidet immer das Unternehmen oder die Gruppe über den Verlauf einzelner, mehrerer oder aller Informations- oder Kommuniaktionsstränge und deren Organisationsumsetzung.
31. Januar 2013 – 14:52
Herr Hannusch, bei welcher Software sind Sie jetzt?
31. Januar 2013 – 14:52
naja ich dachte dabei an rundmails oder auf gruppen zugeschnittene mails
31. Januar 2013 – 14:53
um sie zu inspirieren oder zu lenken sich einer problemstellung zuzuwenden
31. Januar 2013 – 14:53
eValuu wertet die Vergangenheit aus, Easy Collaboration kümmert sich um die Gegenwart und die Zukunft.
31. Januar 2013 – 14:53
ok danke
31. Januar 2013 – 14:54
Beide zusammen können eingesetz werden.
31. Januar 2013 – 14:54
So, bitte noch letzte Fragen an Herrn Hildebrandt.
31. Januar 2013 – 14:55
E-Mails benutzt mehr oder minder jeder Mensch auf der Welt.
31. Januar 2013 – 14:55
Haben Sie noch abschließende Worte für uns Herr Hildebrandt?
31. Januar 2013 – 14:55
Sie bieten einen enormen Funduns an Zusammenarbeit und auch an kollektiver Intelligenz.
31. Januar 2013 – 14:56
vielen dank für ihren Vortrag und an die Teilnehmer danke für ihre fragen.
31. Januar 2013 – 14:56
Zu Kosten, die unschlagbar günstig sind.
31. Januar 2013 – 14:56
dann möchte ich mich bei allen Teilnehmern bedanken. Hier geht es weiter um 16 Uhr mit Herrn Greve und dem Thema “Management kollaborativer Netzwerke in Open Source Communitys”
31. Januar 2013 – 14:57
mir gefallen die modularen erhebungen aus gruppen dem ganzen und aus verschiedenen unternehmensteams in zirkelschlüssen auf ihre netze
31. Januar 2013 – 14:57
Vielleicht trifft man sich aber auch schon in der Lounge wieder
31. Januar 2013 – 14:57
Vielen Dank auch von mir.
31. Januar 2013 – 14:58
Dieser Chat wird gespeichert, Sie finden in in Kürze unter dem Tagesmenü.
admin
31. Januar 2013 – 14:58
Um 16:00 – 17:00 Uhr geht es weiter mit: Management kollaborativer Netzwerke in Open Source Communitys Herr Schikora moderiert.

Chat-Protokoll Management kollaborativer Netzwerke in Open Source Communitys

31. Januar 2013 – 15:52
Guten Tag allerseits!
31. Januar 2013 – 15:52
Hallo Herr Greve, scheint ja zu gehen aus dem Zug?
31. Januar 2013 – 15:53
ebenso einen angenehmen guten tag
31. Januar 2013 – 15:53
Habe einen früheren Zug genommen – sitze jetzt in Basel am Flughafen.
31. Januar 2013 – 15:53
Sollte also keine Verbindungsprobleme geben.
31. Januar 2013 – 15:54
OK Herr Schikora wird Sie moderieren.
31. Januar 2013 – 15:55
Fein.
31. Januar 2013 – 15:55
Hallo Herr Greve
31. Januar 2013 – 15:55
Freut mich Sie kennenzulernen
31. Januar 2013 – 15:56
Sind Sie immer noch in der FSFE aktiv?
31. Januar 2013 – 15:56
Vielen Dank und gleichfalls, Herr Schikora!
31. Januar 2013 – 15:57
Ja, ich bin noch in der Hauptversammlung aktiv, auch wenn meine Tätigkeit im Moment meist beratend ist.
31. Januar 2013 – 15:58
Nachdem Sie ja fast 8 Jahre als President unterwegs waren, hat man sich das auch verdient, mal “nur” zu beraten.
31. Januar 2013 – 15:58
Graue Eminenz mit 37 ist auch nicht so schlecht.
31. Januar 2013 – 15:58
31. Januar 2013 – 15:58
Haha.
admin
31. Januar 2013 – 15:59
Wir beginnen gleich mit dem Chat.
admin
31. Januar 2013 – 15:59
Herr Schikora moderiert den Chat.
31. Januar 2013 – 15:59
Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.
admin
31. Januar 2013 – 16:00
Management kollaborativer Netzwerke in Open Source Communitys mit Georg Greve.
31. Januar 2013 – 16:00
Dann legen wir mal los.
31. Januar 2013 – 16:00
Herzlich Willkommen liebe Teilnehmer, ich darf sie nun zu einer Stunde Chatinar zum Thema “Management kollaborativer Netzwerke in Open Source Communitys” mit Herrn Greve begrüßen. Die p***enden Folien finden sie wie immer hier: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/category/donnerstag-31-1
31. Januar 2013 – 16:01
Mein Name ist Tim Schikora. Ich bin Geschäftsführer der Insight Innovation GmbH und Vorstand der Open Source Business Foundation für den Bereich Open Innovation. Ich darf Sie jetzt als Moderator durch die nächste Stunde führen.
admin
31. Januar 2013 – 16:01
oder rechts im Tagesprogramm!
31. Januar 2013 – 16:01
Für alle Gäste gilt, stellen Sie jederzeit Fragen.
31. Januar 2013 – 16:01
Noch einmal, Herzlich Willkommen Herr Greve, stellen Sie sich doch bitte kurz vor.
31. Januar 2013 – 16:02
Sehr gerne, und vielen Dank für die Einladung.
31. Januar 2013 – 16:03
Mein Name ist Georg Greve, ich bin Diplom Physiker, (ehemaliger) Softwareentwickler, Autor, Gründer und ehemaliger Präsident der Free Software Foundation Europe und seit 2010 CEO der Kolab Systems AG, einem 100% Freie Software / Open Source Unternehmen.
31. Januar 2013 – 16:03
Wie sind Sie denn zum Thema Open Source gekommen, und was begeistert Sie noch heute daran?
31. Januar 2013 – 16:04
Softwareentwicklung habe ich mir mit etwa 14 Jahren selber beigebracht.
31. Januar 2013 – 16:04
Damals war der Quellcode & das Design immer verfügbar – und es war völlig normal die Technologie anp***en zu können wie es notwendig war.
31. Januar 2013 – 16:05
Man hätte zum Beispiel die Zensur in diesem Chat einfach abschalten können – nur weil er glaubt wir würden das Hinterteil in Worten verstecken.
31. Januar 2013 – 16:06
31. Januar 2013 – 16:06
Um 1992/93 kam ich mit der PC Plattform in Kontakt, und damit auch mit DOS/Windows. Nach CPC 464 & Atari ST war das eine kalte Dusche.
31. Januar 2013 – 16:06
über einen Freund entdeckte ich GNU/Linux und habe seitdem kein anderes System produktiv eingesetzt – und natürlich darauf weiterentwickelt
31. Januar 2013 – 16:07
Ohne Reflektion damals, aber Freie Software – so kam ich zum GNU Projekt als Richard Stallman mich ansprach
31. Januar 2013 – 16:07
Als ich 1998 angefragt wurde, auf dem CLOWN in Paderborn einen Vortrag über GNU zu halten, habe ich mich zuerst mit den philosophischen Grundlagen tief auseinandergesett
31. Januar 2013 – 16:08
und verstanden, d*** Technologie unsere Gesellschaft formt.
31. Januar 2013 – 16:08
(was Lessig später mit “Code is Law” zusammenf***te)
31. Januar 2013 – 16:08
31. Januar 2013 – 16:09
Mir wurde damals auch klar, d*** das allgemeine Verständnis für diese Zusammenhänge in der Gesellschaft schwach ausgeprägt ist. So kam es zum Entschluss, die FSFE zu gründen.
31. Januar 2013 – 16:09
Was begeistert Sie noch heute daran?
31. Januar 2013 – 16:10
D*** es die einzige nachhaltige Antwort auf die Fragen liefert die unsere Gesellschaft zunehmend stellt. Wer kontrolliert die Technologie? Wie schaffen wir es, die Komplexität zu beherrschen (siehe auch insbesondere Weizenbaum).
31. Januar 2013 – 16:10
Software hat enorme wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen
31. Januar 2013 – 16:11
Letztlich ist Freie Software / Open Source der Ansatz einer Basisdemokratie mit offenem Dialog
31. Januar 2013 – 16:12
Erläutern Sie uns bitte kurz ihr Thema “Management kollaborativer Netzwerke in Open Source Communitys”.
31. Januar 2013 – 16:12
Das Management im Bereich von Open Source wird häufig falsch verstanden und gemacht.
31. Januar 2013 – 16:13
Das liegt zum Einen daran, d*** man Gleiches ungleich behandelt. Und Ungleiches gleich.
31. Januar 2013 – 16:13
Viele Aspekte unterscheiden sich weniger als viele Menschen wahrnehmen.
31. Januar 2013 – 16:14
Können Sie uns dafür ein Beispiel nennen?
31. Januar 2013 – 16:15
Gleich ist natürlich die Anforderung, Probleme lösen zu sollen. Und das Bezahlung als Mittel zur Arbeitsteilung funktioniert. Es gibt das ganze Spektrum an Produkten und Dienstleistungen.
31. Januar 2013 – 16:15
Teilweise sogar mehr, weil Open Source mehr Geschäftsfelder erlaubt.
31. Januar 2013 – 16:16
Aber es ist wichtig zu verstehen, d*** es auch hier Produkte gibt, vereinbarte Leistungen, und Unternehmen die das ganze Professionell betreiben.
31. Januar 2013 – 16:16
Denn manchmal wird versucht mit dem Ansatz “da kann jeder dran rumfummeln” versucht, hier Angst zu erzeugen und irre zu führen.
31. Januar 2013 – 16:16
In meinem Fall machen wir Groupware / Personal Information Management
31. Januar 2013 – 16:17
Also das kl***ische Portfolio von Email, Kalender, Adressbuch, Aufgaben
31. Januar 2013 – 16:17
ganz langweilige Software also, eigentlich
31. Januar 2013 – 16:17
aber sie muss funktionieren
31. Januar 2013 – 16:17
in nahezu allen Fällen ist sie missionskritisch
31. Januar 2013 – 16:17
die Entwicklung und Qualitätssicherung betreiben wir mit Partnern und der grösseren Community
31. Januar 2013 – 16:18
Was der Kunde bekommt geht aber bei uns durch einen entsprechenden Prozess und wird über gesicherte und digital signierte Repositories zum Kunden gegeben
31. Januar 2013 – 16:18
Beim Kunden kommt also nur an was wir geprüft und freigegeben haben
31. Januar 2013 – 16:18
So wie auch bei jedem proprietären Unternehmen
31. Januar 2013 – 16:19
Sie sprechen in ihren Folien von Upstream und Downstream. Was muss man sich darunter vorstellen?
31. Januar 2013 – 16:19
Nur d*** wir dem Kunden die Software mit ALLEN Freiheiten geben die Open Source bietet
31. Januar 2013 – 16:20
Open Source Softwareentwicklung versteht man am Besten wenn man sie als fliessend sieht. Schon im Mythical Man Month steht, d*** es sehr viel leichter ist, ein Problem einmal und für einen Fall zu lösen als für flexible Fälle und nachhaltig.
31. Januar 2013 – 16:20
Wobei nachhaltig bei Software heisst: Es muss Updates geben, sowohl funktional als auch für die Sicherheit.
31. Januar 2013 – 16:20
Denn was stillsteht verrottet
31. Januar 2013 – 16:21
Der “Upstream” sind Projekte deren Technologie ins eigene Produkt einfliesst.
31. Januar 2013 – 16:21
Dort muss Leben herrschen – es braucht aktive Entwickler, idealerweise mindestens 5, und idealerweise mindestens 2-3 beteiligte Unternehmen.
31. Januar 2013 – 16:22
So ist sichergestellt, d*** die Technologie sich an die wandelnden Bedingungen und Anforderungen anp***en kann
31. Januar 2013 – 16:22
und d*** auf Sicherheitsfragen schnell reagiert wird
31. Januar 2013 – 16:22
In diesem “Upstream” beteiligt man sich selber aktiv. So baut man Kompetenz auf, und gewinnt an Vertrauen im Verbund.
31. Januar 2013 – 16:23
Dieses Vertrauen ist essentiell, um hinterher Probleme konstruktiv mit den Anderen lösen zu können – beispielsweise eine Anfrage eines Kunden für ein neues Feature
31. Januar 2013 – 16:23
natürlich kann man das immer alleine machen – aber das wird dann eine Gabelung im Code, ein sogenannter “Fork”
31. Januar 2013 – 16:24
Das ist immer möglich und manchmal notwendig
31. Januar 2013 – 16:24
aber IMMER kostspielig, das Ergebnis muss es also rechtfertigen, und meist tut es das nicht
31. Januar 2013 – 16:24
Die Qualität eines Open Source Unternehmens äussert sich in der Fähigkeit die richtigen Upstream Projekte zu finden und wie es sich mit diesen vernetzt
31. Januar 2013 – 16:25
denn dadurch wird ein Mehrwert für die Kunden gewonnen
31. Januar 2013 – 16:25
Was muss man sich im Gegensatz dazu unter Downstream vorstellen?
31. Januar 2013 – 16:26
Das sind Projekte, Produkte, Distributionen die die eigene Software nehmen und darauf aufbauen oder sie verfügbar machen.
31. Januar 2013 – 16:26
Die GNU/Linux Distributionen sind beispielsweise ein grosser Downstream für alle Open Source Communities
31. Januar 2013 – 16:27
Streng genommen könnte man auch die Kunden als Downstream betrachten
31. Januar 2013 – 16:27
Wobei nur wenige Kunden verstehen welche Möglichkeiten sich ihnen hier eigentlich bieten – oft wird nur nach der “Box” gefragt
31. Januar 2013 – 16:28
Wir haben also am Anfang des Flusslaufs (Upstream) die Projekte die in mein eigenes Produkt einfließen und weiter unten am Fluss (Downstream) die Produkte und Projekte die auf meinem Produkt aufbauen
31. Januar 2013 – 16:28
Dabei wäre viel mehr möglich, aber der Markt wurde da hin erzogen
31. Januar 2013 – 16:28
Ja, und nahezu jede Open Source Community hat Up- und Downstream.
31. Januar 2013 – 16:28
Welche Konsequenzen hat das nun für das Management?
31. Januar 2013 – 16:28
Genauer gesagt: Wer keinen Up- oder Downstream hat ist höchstwahrscheinlich tot.
31. Januar 2013 – 16:29
Bzw auf sich selbst gestellt.
31. Januar 2013 – 16:29
Und damit in derselben Position wie proprietäre Unternehmen
31. Januar 2013 – 16:29
Die müssen die ganze Kette abbilden und betreuuen – während wir an funktionalen Untereinheiten kooperieren können
31. Januar 2013 – 16:30
und daraus entsteht ein grosser Wert
31. Januar 2013 – 16:30
der noch wichtiger ist als die Kosteneinsparung, die sich dadurch auch ergibt
31. Januar 2013 – 16:30
Falsches Management (zu schnell zu forken, zum Beispiel) kann diese Vorteile aber auch zunichte machen – dann geht es einem auch nicht besser als den proprietären Unternehmen
31. Januar 2013 – 16:32
Wie kann man diese komplexe Umgebung richtig managen?
31. Januar 2013 – 16:32
Es klingt für die meisten Menschen paradox, besonders wenn sie Betriebswirtschaft studiert haben, aber das Ziel muss sein, die eigene Technik zum Generi*** zu machen.
31. Januar 2013 – 16:32
Red Hat ist das beispielsweise gut gelungen – und hat es zu einem extrem wertvollen Unternehmen gemacht
31. Januar 2013 – 16:33
Das heisst aber: Alles geht Upstream
31. Januar 2013 – 16:33
Manche Kunden verstehen das nicht auf Anhieb
31. Januar 2013 – 16:34
Die denken “ich habe für die Entwicklung bezahlt, warum soll ich die freigeben”
31. Januar 2013 – 16:34
Die Antwort ist eigentlich einfach: Weil es die laufenden Kosten im Unterhalt teilweise auf Null reduziert.
31. Januar 2013 – 16:35
Und der Unterhalt lässt die ursprünglichen Kosten schnell klein aussehen
31. Januar 2013 – 16:35
Natürlich gibt es auc hhier Ausnahmen
31. Januar 2013 – 16:36
z.B. wenn ein bestimmter Teil unternehmenskritisch ist, dann kann es sich lohnen, den Unterhalt zu übernehmen
31. Januar 2013 – 16:36
Das ist aber selten der Fall, und zudem auch mit Open Source immer möglich
31. Januar 2013 – 16:36
Denn es gibt zwar das Recht, aber nicht die Pflicht zur Veröffentlichung
31. Januar 2013 – 16:37
Aber im Normalfall muss man davon stark abraten – hier wird der Geheimnisaspekt meist stark überschätzt.
31. Januar 2013 – 16:37
ökonomisch ist Open Source dann am Stärksten wenn man mit möglichst vielen Menschen, Unternehmen und Interessen kooperieren kann
31. Januar 2013 – 16:38
@Teilnehmer: bitte Fragen stellen.
31. Januar 2013 – 16:38
Wie lässt sich aus Ihrer Sicht der Downstream am besten integrieren?
31. Januar 2013 – 16:39
Wächst das Verständnis in den Unternehmen für Open Source?
31. Januar 2013 – 16:40
Tim Schikora: Mitwirkung ist die Zauberformel für Up- und Downstream. Beteiligung schafft Vertrauen und meist findet man dort Ideen, Anregungen, Innovation und – ganz wichtig – die besten Mitarbeiter
31. Januar 2013 – 16:41
Wolfhart Hildebrandt: Ja, aber sehr langsam und ungleichmässig. Zu oft wird geglaubt, es ginge nur um Kostenreduktion. Die IT wird oft nur als Kostenstelle wahrgenommen – dabei schafft sie enormen Nutzen und man sollte das Ganze aus Perspektive der Nutzenmaximierung sehen.
31. Januar 2013 – 16:41
Da wäre noch viel mehr möglich.
31. Januar 2013 – 16:42
Welche ersten Schritte empfehlen Sie Unternehmen, die bisher nicht mit Open Source Software in Kontakt gekommen sind?
31. Januar 2013 – 16:44
Schwierige Frage. Gibt es solche Unternehmen heute noch? Laut Gartner sollten ja 100% aller Unternehmen Open Source einsetzen, aber nicht immer bewusst.
31. Januar 2013 – 16:44
Ich würde also an der Kompetenz ansetzen und ein paar Grundlagen einziehen – alleine schon damit man hinterher nicht für dumm verkauft wird.
31. Januar 2013 – 16:44
Die Frage zielt natürlich auf den bewussten Einsatz
31. Januar 2013 – 16:44
Unbewusst tun es letztlich alle.
31. Januar 2013 – 16:45
Denn auch im Open Source Umfeld gibt es natürlich bessere und weniger gute Anbieter, und auch solche die Kunden bewusst irreführen im Glauben, Open Source einzusetzen, aber tatsächlich proprietäre Software verkaufen
31. Januar 2013 – 16:46
Ich denke also man sollte sich Grundlagenkenntnisse aneignen – dafür wären u.A. Organisationen wie die FSFE geeignet die keine wirtschaftlichen Interessen haben.
31. Januar 2013 – 16:46
Hier gibt es sehr viel Wissen zu den Grundlagen – sich das anzueignen dauert nicht lange und rentiert sich später
31. Januar 2013 – 16:46
Dann sollte man sich ein Gebiet heraussuchen wo man auf Open Source setzen will
31. Januar 2013 – 16:47
Die “Big Bang Migration” oder “Grüne Wiese” gibt es nur selten. Und eine grosse Explosion erzeugt oft auch Trümmer.
31. Januar 2013 – 16:47
Man will also eine Strategie die einem erlaubt dies über einen vorher geplante Zeitraum umzusetzen
31. Januar 2013 – 16:48
Anfang*****t ist oft der Server.
31. Januar 2013 – 16:48
Es gibt aber auch andere Beispiele, e.g. LiMux
31. Januar 2013 – 16:48
*Anfangsp unkt
31. Januar 2013 – 16:49
hier wurde direkt auch der Desktop migriert
31. Januar 2013 – 16:49
Aber auch hier ein langes Projekt – eigentlich mehrere in Einem: Organisationsstraffung, Infrastrukturupdate & Einführung von Open Source flächendeckend
31. Januar 2013 – 16:49
auch hier sieht man aber: Einige Fachprozesse existieren im Moment nur auf Windows
31. Januar 2013 – 16:50
War das Projekt aus ihrer Sicht zunächst zu umfangreich?
31. Januar 2013 – 16:50
Da werden dann Terminalserver eingsetzt
31. Januar 2013 – 16:50
Auch Virtualisierung bietet hier viele Möglichkeiten
31. Januar 2013 – 16:50
Es scheint ja manches derzeit nicht ganz rund zu laufen dort.
31. Januar 2013 – 16:50
…sagt Microsoft.
31. Januar 2013 – 16:51
Es war definitiv ein sehr grosses und ehrgeiziges Projekt.
31. Januar 2013 – 16:51
Das unabhängig von Open Source oder nicht sicher nicht einfach ist.
31. Januar 2013 – 16:51
Aber im Rahmen des üblichen sehr gut umgesetzt wurde
31. Januar 2013 – 16:51
Die Migration lag VOR dem Zeitplan, am Ende
31. Januar 2013 – 16:52
Und das Budget sah auch sehr gut aus – mit 10m EUR Einsparung – und einem erheblichen Zusatznutzen
31. Januar 2013 – 16:52
Kennen Sie einige der Erfolgsfaktoren dieses Projekts?
31. Januar 2013 – 16:53
Ja, ich hatte das Privileg damals noch für die FSFE mit OB Ude gemeinsam das Projekt zu “eröffnen”
31. Januar 2013 – 16:53
Daher hatte ich einen gewissen Einblick denn ich habe es auch hinterher mit Interesse verfolgt
31. Januar 2013 – 16:54
Faktor 1: Der politische Wille. OB Ude stand und steht fest zu einer Strategie die München aus der Abhängigkeit befreit.
31. Januar 2013 – 16:55
In anderen Projekten wird oft versucht, die Leitung unter Druck zu setzen. Das geht zum Teil ja sogar bis ganz nach oben (siehe Dänemark & Drohung Arbeitsplätze abzuziehen)
31. Januar 2013 – 16:56
Es braucht das Verständnis WARUM man diesen Schritt macht auf allen Ebenen, ansonsten wird es schwer.
admin
31. Januar 2013 – 16:56
Bitte kommen Sie zur letzten Frage.
31. Januar 2013 – 16:56
Faktor 2: Die Nutzer mitnehmen.
31. Januar 2013 – 16:56
Wenn man die Nutzer nicht mitnimmt dann wird es schwierig. In München hat man von der Eröffnung (mit Erklärung des WARUM? machen wir das) die Nutzer mitgenommen
31. Januar 2013 – 16:57
Wir müssen nun leider schon zum Ende kommen. Haben Sie noch letzte Worte an unsere Teilnehmer?
31. Januar 2013 – 16:57
Faktor 3: verstehen, d*** man auch mit Open Source gute Mitarbeiter und professionelles Management braucht.
31. Januar 2013 – 16:58
Wenn proprietäre Projekte fehlschlagen, was regelmässig vorkommt, heisst es “schlechtes Management”, wenn Open Source Projekte fehlschlagen dann heisst es “Open Source”
31. Januar 2013 – 16:58
Letzte Worte? Ich hoffe nicht.
31. Januar 2013 – 16:58
Aber:
31. Januar 2013 – 16:59
Open Source wirkt vielleicht auf den ersten Blick ungewöhnlich. Auf den zweiten Blick unterscheidet es sich weniger als man denkt.
31. Januar 2013 – 16:59
Und der Nutzen ist enorm.
31. Januar 2013 – 16:59
Daher ist es wert, sich damit näher zu bef***en.
31. Januar 2013 – 16:59
Sprechen Sie gerne die Organisation oder Person Ihres Vertrauens an.
31. Januar 2013 – 16:59
Ich möchte mich bei Ihnen Herr Greve, und bei den Teilnehmern für den sehr guten Chat bedanken. Bei uns geht es dann um 18 Uhr mit diesem Thema weiter: “Der Open Innovation Canvas im Management eines Innovationsprojekts am Beispiel eines Open Source Konsortium”
31. Januar 2013 – 16:59
Gerne auch mich. Ich gebe Ihnen dann Hinweise wo Sie den Einstieg finden.
31. Januar 2013 – 17:00
Ich darf Sie übrigens von Holger Dyroff grüßen, der hier gerade neben mir sitzt.
31. Januar 2013 – 17:00
Danke für die Einladung und Aufmerksamkeit!
31. Januar 2013 – 17:00
Ganz herzlichen Dank Herr Greve.
31. Januar 2013 – 17:00
Wie gesagt, der Chat kann in Kürze im Tagesmenü nachgelesen werden.
31. Januar 2013 – 17:01
Sehr gerne. Ich hoffe es hat Ihnen und den “Zulesern” etwas gebracht.
31. Januar 2013 – 17:01
Sicher, es war sehr spannend.
31. Januar 2013 – 17:01
Das freut mich zu hören.