Referenten 4. kollektive Intelligenz Eventwoche

Dietrich Bettermann

Schlagworte: Systematisch, Gründlich, Social Media, Visionär, IT, Management, Erfahrung, Konzern-Manager,

Persönlich: Nur wer das Detail kennt, beherrscht das Ganze.

Nach einer erfolgreichen Karriere bei ICI und der deutschen Telekom entwickelt Herr Bettermann heute mit seinem Unternehmen der Somego Consult Social Media Management Lösungen für nationale und internationale Konzerne und deren Töchter. Über 20 Jahre entwickelte er anspruchsvolle It-Lösungen als Enterprise Architekt. Heute werden die komplexen Lösungen mit den aktuellen Social Media-Lösungen verbunden.

Kontakt: http://www.somego.de    info@somego.de

 

Dr. Heiner Depner

Schlagworte: Wirtschaft, Geologie, Forschung, Entwicklung, Förderung,

Persönlich: Innovationen ermöglichen durch die richtigen Partner

Als Projektleiter des RKW Kompetenzzentrums entwickelt er für klein- und mittelständische Unternehmen Innovationsförderung, gefördert durch das Wirtschaftsministerium der Bundesrepublik. Seine heutige Aufgabe führt ihn täglich in das Zentrum der deutschen Unternehmens-Innovationen. Dadurch ist er ein kompetenter Gesprächspartner in der Förderung und Realisierung der wirtschaftstragenden Innovationen in den Bereichen der Forschung und Entwicklung. Seine Expertise wird schnell jedem Gesprächspartner deutlich.

Kontakt: http://www.krw.de     depner@rkw.de

 

Thomas Gegenhuber

Schlagworte: Crowdsourcing, Open Innovation, Wikinomics

Persönlich: In Kontakt mit der Crowd

Mag. Thomas Gegenhuber ist Lektor an der Johannes Kepler Universität Linz. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit den Themen Crowdsourcing und (Open) Innovation. Herr Gegenhuber hat Beiträge in Büchern und in akademischen Fachzeitschriften veröffentlicht sowie bei internationalen Konferenzen seine Arbeit präsentiert. Er hat jahrelang in politischen Organisationen in führenden Funktionen gearbeitet. Während seinem Auslandsjahr in Toronto wurde er von Wikinomics-Autor Don Tapscott für die Mitarbeit in seinem Think-Tank engagiert. Derzeit beschäftigt er sich mit der Frage, unter welchen Bedingungen Crowdsourcing eine Option für eine Organisation darstellt und welche Rolle dabei der soziale und institutionelle Kontext spielt.

Kontakt: http://www.thomas-gegenhuber.at/blog     Thomas.Gegenhuber@jku.at 

 

Georg Greve

Schlagworte: Open Source Community, Technologie, IT, Software, Open Source Software,

Persönlich: Insider und einer der Motoren der Open Source Community

Herr Greve engagiert sich seit über 10 Jahre in den Dachverbänden der Open Source Communitys. Seine Impulse haben in den vergangenen Jahren zum Aufbau und Ausbau dieser wichtigen Institutionen geführt. Als CEO der Kolab Systems AG führt er das Unternehmen in der Schweiz. Die Gesellschaft ist ein Open Source Lösungsanbieter für Groupware/Kollaboration. Das Ziel ist eine Befreiung vom Lock-In in bestimmte Anbieter oder Herstellersysteme.

Kontakt: http://kolabsys.com    greve@kolabsys.com

 

Martina Hautau

Schlagworte: Trainerin, Motivator, TV-Moderator, Ausbildung, Transferprozesse, New Media, Social Media,

Persönlich: Schneller und leichter ans Ziel mit den richtigen Partnern

Wenn es um innovative Denkansätze geht und um neue Methoden, dann ist Martina Hautau immer vorn dabei. Seit über 30 Jahren ist sie Expertin auf den Gebieten der Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheit und Vitalität. Mit ihrer  Unternehmensgründung 1992 öffneten sich alle medialen Wege. Schnell schrieb sie Kolumnen, war als Expertin im TV gefragt und entdeckte 1996 das Internet. Nach ersten wilden Jahren im Internet entwickelte sie 2004  ihre „Fischernetz-Strategie“ verbunden mit einem Netzknigge. Authentische, kongruente Präsenz und Sichtbarkeit sind ihr Fokus. Auch der Umgang mit der modernen digitalen Unsterblichkeit sowie der Internetreputation gehört zu ihren Themenschwerpunkten.

Kontakt: mh@kissmecoach.com    http://www.kissmecoach.com/

 

Claudia Heilmeyer

Schlagworte: Coach, Schauspielerin, Trainerin, Sprache, Darstellung, Video-Darstellung, Öffentlichkeit,

Persönlich: Immer kreativ und kommunikativ in vielen Geschäftsfeldern

Frau Heilmeyers Berufsschwerpunkt ist die emotionale und geschäftliche Nutzung der Stimme. Wer sich mit ihr unterhält, wird schnell merken, dass sie die Stimme in virtuoser Form einsetzt. Sie bildet Menschen zur effektiven Nutzung der Stimme aus. In der Kunst sowie im Geschäftsleben werden ihre Fähigkeiten täglich genutzt. Sie liebt Herausforderungen und gestaltet sie mit. Hier ist sie in der Entwicklung der Medien- und Informations-Verbindungen innovativ tätig.

Kontakt: http://www.heilmeyer-institut.de     claudia.heilmeyer@venusmusik.net

 

Wolfhart Hildebrandt

Schlagworte: Geschäftsführer, Analytiker, Pädagoge, Kommunikation, Motivation, Networking, Open Innovation, Software,

Persönlich: Open Innovation gibt mir die Basis meiner unternehmerischen Erfolge

Als Unternehmer arbeitet er seit über 12 Jahren an den Grundlagen der innovativen Kommunikation zwischen Menschen mit Unternehmen. E-Mails stellen für ihn die einfachste und effektivste Grundlage der Kommunikation zwischen Menschen dar. Seine Innovationen vermarktet er durch zwei Unternehmen. Open Innovation ist das wichtigste Verfahren zur Gewinnung neuer Ideen für seine Produkte. Neben seinen unternehmerischen Tätigkeiten hat er sich im sozialen Sektor eingesetzt. Auch hier ging es ihm um die effektive Verbindung von Menschen und Ideen. Im Networking erkannte er die einfachste Form von Verbindungen zwischen Menschen. Kollektive Intelligenz sieht er als eine der Schlüssel-Funktionen zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft an. In seinen Unternehmen sowie im Networking setzt er seine Ideen zur kollektiven Intelligenz um. Kunden wie auch Netzwerker legen großen Wert auf seine Meinung in der Umsetzung der Innovationen zur Verbindung von Menschen oder Unternehmen. Networking in der Crowd, damit die Erschließung der kollektiven Intelligenz durch Open Innovation, ist seit einigen Jahren seine erfolgreichste Methode der Produktinnovation.

Kontakt:    http://www.netbaes.com       info@netbaes.com

 

Dr. Roland Klemke

Schlagworte: E-Learning, Knowledge Management, Open University, Forschung, Entwicklung, Gesundheitsmarkt, Logistik,  IT, Vorstand,

Persönlich: Vielseitig kompetent in hoch anspruchsvollen Aufgaben tätig.

Herr Dr. Klemke ist Vorstand der Humance AG, in dieser Aufgabe ist er für den Bereich Forschung und Entwicklung verantwortlich. Humance AG erstellt Anwendungen, Portale und mobile Lösungen im Gesundheitswesen, im Logistiksektor sowie im Energiemarkt. Neben dieser Tätigkeit ist er Assistant Professor am Centre for Learning Sciences & Technologies (CELSTEC) der Open University of the Netherlands. Hier führt er nationale sowie internationale Forschungsprojekte in den Bereichen open architectures, open educational resources, emerging standards und web-based collaboration.

Kontakt: http://humance.de/    rklemke@humance.de

 

Klaus Kofler

Schlagworte: Zukunftsforscher, Gesellschaft, Arbeitswelt, Open Innovation, Neue Werte,

Persönlich: Trends erkennen und in erfolgreiche Wege umsetzen

Er gilt als anerkannter Experte und Vordenker im Bereich der Innovations- und Zukunftsforschung. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen sich verändernde Wertemuster und deren Auswirkungen auf tradierte Lebens- und Arbeitsmodelle. In sein Impulszentrum für Innovations- und Zukunftsfragen „Trends & Wege“ werden nicht nur forschungsrelevante Ergebnisse sondern auch Umsetzungsstrategien entwickelt.

Kontakt: http://www.trends-wege.com    kofler@trends-wege.com

 

Henrik Langholf

Schlagworte: Innovation, Trainer, Berater, Brückenbauer, Transformation, kollektive Intelligenz,

Persönlich: Neues suchen und dabei Partner finden.

Nach dem pädagogischen Studium hat Herr Langholf begonnen sich mit Innovationen auseinanderzusetzten. Als Trainer und als Manager für Innovationen hat er Führungskräfte in neue Ideen und deren Umsetzung begleitet. Innovatives Lernen und desen Umsetzung hat ihn zu seiner jetztigen Aufgabe geführt. Heute arbeitet er als Partner bei Dr. Kraus & Partner und dem Collective Innovation Institute.

Kontakt:  www.kraus-und-partner.de    henrik.langholf@kraus-partner.eu

 

Stefan Oeser

Schlagworte: Diplom-Technomathematiker, Service, Dienstleister, IT-Mind, Analytiker,

Persönlich: Neue Ideen erfordern eine neue Wahrnehmung und menschliches Gespür.

Bereits während des Studiums der Technomathematik hat er im IT-Service gearbeitet. Hier erkannte er seine Fähigkeiten für den Aufbau neuer Dienstleistungen. Die Entwicklung von neuen Dienstleistungen setzt eine Vielzahl von besonderen Fähigkeiten voraus, die Herr Oeser bei seinem jetzigen Arbeitgeber, der aretas GmbH, als Berater für exzellente Services einsetzt.  Sein Credo: Neue Ideen erfordern eine neue Wahrnehmung ….. verbindet er mit Intelligenz und menschlicher Wärme. Beide Elemente sind zwingende Voraussetzung für Innovationen im Dienstleistungssektor.

Kontakt: http://www.aretas.de    Stefan.Oeser@aretas.de

 

Alexander von Rebenstock

Schlagworte: Unternehmer, Innovator, Open Innovation, Crowdsourcing, Plattform,

Persönlich: Vom Dienstleister der Unternehmensgründer zum Co-Founder von Brain Sourcer

Herr von Rebenstock ist als studierter Wirtschaftswissenschaftler seit  ca. 20 Jahre als Asset Manager und Broker aktiv. Er gründete in dieser Zeit zwei Investment Boutiquen, wovon er eine in 2002 verkaufte. Die zweite wurde in eine Consulting Firma umgewandelt und seit 2008 mit dem Schwerpunkt Advisory und Placement Agent in Private Equity / Venture Capital fortgeführt. Im Frühsommer diesen Jahres startete er zusammen mit seiner Frau Olga das Projekt Brain Sourcer, die 360o Open Innovation Plattform, die nun seit Mitte September mit ihren ersten Challenges online ist.

Kontakt: http://www.brain-sourcer.com     info@brain-sourcer.com

 

Tim Schikora

Schlagworte: Berater, Open Source, Open Innovation, Innovations-Beratung,

Persönlich: Zuhause in einer offenen Gesellschaft

Aus seiner Sicht sind die Entwicklungen der Open Source Kultur in unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Für ihn ist das heute etablierter Standard. Die Grundlage für seine Expertise hat er sich durch das Studium der Betriebswirtschaftslehre und persönlichem Engagement in den entsprechenden Communitys erworben. Mit weiteren Partnern hat er die Insight Innovation GmbH gegründet. Insight Innovation ist eine Innovationsberatung mit der Spezialisierung auf Open Innovation und offene Geschäftsmodelle.

Kontakt: http://www.insight-innovation.de    tim@insight-innovation.de 

 

Andreas Wichmann

Schlagworte: Kommunikation, Kreativität, Zusammenarbeit, Leidenschaft, Lösungsorientierung, Optimismus

Persönlich: Kreativität ist eine Leistung des Individuums

Andreas Wichmann ist als Konzepter und Organisator für offene Projekte tätig. Er befasst sich mit komplexen Gestaltungsprozessen und kollaborativen Organisationsmethoden. Sein besonderes Augenmerk liegt dabei im Bereich der Ideengenerierung und Teilhabe. Neben kommerziellen Projekten gestaltet er verschiedene freie co-kreative Unternehmungen mit und entwickelt dort gemeinsam mit anderen Experten neue Prozesse und Formen der Zusammenarbeit. 

Kontakt: http://www.newthinking.de     awm@newthinking.de

 

Netbaes

Stand 15.1.2013

Open Management – Herausforderung für innovative Unternehmen

Über eine Milliarde Menschen besuchen monatlich die Website von Facebook. Sicherlich in gleicher Intensität werden andere Social Media Websites verwendet. Ca. 30 Prozent der Weltbevölkerung arbeiten, spielen oder kommunizieren Monat für Monat durch oder mit diesen jüngeren digitalen Medien. Der überwiegende Teil dieser Angebote war vor 10 Jahren noch nicht  im Internet zu sehen. Oft steht nicht der sofortige Nutzen der User im Vordergrund, sondern vielmehr die Verbindungen der Nutzer, also die Zugehörigkeit zur jeweiligen Community. Über zwei Milliarden Menschen sind vernetzt und mit neuen sozialen Profilen bzw. Konsumverhaltensweisen im WWW aktiv. Hat die Betriebswirtschaftslehre darauf reagiert? Genauer gefragt, ist eine Überarbeitung der Management-Kultur wahrnehmbar oder ist möglicherweise eine neue Management-Disziplin zur Führung von beteiligten Unternehmen in diesen Märkten entstanden?

Wird diese gesellschaftliche und insbesondere wirtschaftliche Entwicklung präziser betrachtet, sind bestimmt eine größere Anzahl von Unternehmen dieser enormen Anzahl von Menschen gefolgt und haben darauf mit angepassten Führungsmethoden und Unternehmensstrukturen reagiert. Auch sind die strategischen Ziele der Unternehmen darauf hin überarbeitet worden. Dennoch lassen sich drei Probleme weiterhin herausarbeiten, die nur die wenigsten Unternehmen erkannt und bis heute in Veränderungen ihrer Management-Methoden umgesetzt haben.

Drei Herausforderungen des Managements

In den letzten 10 Jahren wurden die Konsumenten zu einer gut organisierten Einheit, die weltumspannend Produkte beurteilt, empfiehlt und auch ablehnt. Zum Beispiel per Twitter oder Facebook wird kommuniziert, dadurch sind Produkte in wenigen Stunden IN oder OUT. Die Zeiteinheit Tag oder Woche existiert in diesem Prozess nicht mehr. Diese Machtposition haben die Käufer gelernt und dehnen nun ihre Forderung nach Beteiligung an den Entstehungsprozessen der Produkte und Dienstleistungen aus. Früher wurden die Produkte in einer kleinen, feinen Kaste von F & E Tüftlern im Unternehmen entwickelt. Der Kunde konnte froh sein, wenn er während der Reklamation, also nach der Benutzung, gehört wurde. Diese Zeiten sind vorbei! Heute überwiegt die Macht der Konsumenten. Unternehmen werden gezwungen den Konsumenten vor der ersten Produktidee zu fragen, tun sie es, so können sie vielleicht die Bedürfnisse treffen und dürfen verkaufen. Ignorieren sie diese Zusammenhänge, ist die Kundenbindung und damit die Kundenakzeptanz zu Ende. Sogar Oligopole werden so von den Konsumenten angegriffen. Sie brauchen Beispiele für die Entwicklung dieser konsumentenaversen Verhaltensweisen ganzer Branchen? Wir nennen nur drei Branchen: Automobil-Branche, Zeitungsverlage, stationärer Handel. Es geht also um die Frage, gibt es ein Management der offenen Umgebung der Unternehmen. Wer versteht es am besten die bipolaren Strukturen der externen und internen ungleichen Kräfte zu managen.

Vor ca. 20 Jahren haben im IT-Sektor Unternehmen begonnen ihre Software-Produkte in Communitys zu entwickeln. Diese lizenzfreien, kollektiven Entwicklungen sind heute der dominierende Standard dieses Marktes. IT-Unternehmen haben es vorgemacht, andere Branchen folgen dieser Entwicklung. Heute sind über siebenhunderttausend Projekte und Unternehmen in den Märkten der Open Source Communitys auf der Welt tätig. Ein Ende oder eine Verlangsamung des Wachstums dieser Nutzung und Vermarktung der kollektiven Intelligenz ist nicht erkennbar. Wesentliche Märkte unserer Gesellschaft richten sich zunehmend an diesen Gedanken aus. Mit den klassischen Führungsmethoden und Kommunikationsformen der Unternehmen gegenüber ihren Lieferanten hat diese Entwicklung nicht mehr viel gemeinsam. Es sind neue Formen des Eigentums, der Gewinnverteilung sowie Einflussnahme entstanden. Die Crowd hat mehr Macht als ein gut gedrillter Protagonist des Kapitalismus alter Schule bzw. sein zentralistischer, hierarchischer Ansatz der Führung und Kommunikation. Wer diese Kraft der Crowds in seine Management-Entscheidungen integrieren kann, gehört zu den Gewinnern dieser Entwicklung.

Sind diese Entwicklungen eigentlich an großen Teilen der Unternehmens-Dienstleister vorbei gegangen? Nein, auch hier ist das gleiche Bild wie in den vorangegangenen Absätzen. Täglich nimmt die Anzahl der Unternehmensdienstleister zu, die diese Entwicklung mit entsprechenden innovativen Produkten begleiten. Sie haben erkannt, dass das Management sowie die Unternehmen neue Hilfestellungen brauchen. Sie finden diese Unternehmen in den neuen Teilmärkten der kollektiven Intelligenz, der Open Source Communitys, der Open Innovation-Portale oder der Crowdsourcing-Portale. Aber es sind noch bestimmt weitere neue Teilmärkte und Partner des Open Managements zu nennen. Die oben beschriebene Entwicklung führt hin zu einer neuen Management-Kultur, die wir als Open Management bezeichnen.

Open Management

Wir bezeichnen als Open Management die Führungsmethoden der Integration der Informationen aus Social Medias sowie der externen Ergebnisse der kollektiven Intelligenz in Unternehmen. Dieser Begriff reflektiert und beinhaltet auch die Veränderung der Märkte, der Unternehmen somit des Managements durch die Stärke der Social Media sowie der kollektiven Intelligenz. Es ist nicht als eine umfassende geschlossene Management-Kultur zu verstehen. Vielmehr stellt es einen Begriff dar, der durch die Inhalte und Beiträge der kollektiven Intelligenz gefüllt werden muss.

Innerhalb der 4. kollektiven Intelligenz Eventwoche, 28.1. – 1.2.2013, werden 12 herausragende Referenten aus unterschiedlichen Disziplinen der oben beschriebenen Märkte diesen Begriff mit Inhalten aus der Theorie sowie der Praxis füllen. Beteiligen Sie sich auch an der inhaltlichen Bestimmung, nehmen Sie an der kollektiven Intelligenz Eventwoche teil.

Wolfhart Hildebrandt

Netbaes

11.1.2013