Begrüßung 5. Tag der 2. kollektive Intelligenz Eventwoche

 

 

Herzlich Willkommen zum fünften Tag der zweiten kollektiven Intelligenz Eventwoche.

Kontinuierlich entwickeln Netzwerke neue Lösung für alle Lebensbereiche. Täglich versuchen Menschen sich durch das Networking auch für ihre Lebensbereiche neue Lösungen zu schaffen. Zu oft scheitern erfolgreiche Ideen oder Entwicklungen noch daran, dass die Verbindungen zwischen dem Menschen und dem Netzwerk nicht passen. Herausragende Ergebnisse sind schon entstanden, aber es könnten noch viel mehr sein, wenn die Menschen die passenden Netzwerke fänden. In dieser Woche wollen wir die Auswahl der passenden Netzwerke für die Teilnehmer diskutieren und weitere Hilfestellungen dazu leisten. Neue Ideen zur Netzwerkauswahl werden entwickelt. Nur durch herausragende Leistungen der Netzwerke ist die Nutzung der kollektiven Intelligenz möglich.

In dieser Woche beschreiben 10 Referenten den Einsatz unterschiedlicher Netzwerke. Gemeinsam wollen wir bestimmen, zu welchem Networking-Erfolg das passende Netzwerk gehört. Die Referenten diskutieren in den 15 Chats mit den Teilnehmern die Vorteile der jeweiligen Netzwerktypen und deren Nutzung. Täglich werden Tageszusammenfassungen erstellt, diese finden Sie im Tages-Menüpunkt.

Unsere Gäste werden mit den Referenten das kollektives Intelligenz Chapter weiter ausbauen. Wir werden weitere neue Wege zum Aufbau der kollektiven Intelligenz auch in diesem Themenbereich gehen.

Machen Sie mit und schaffen Sie sich das Fundament für Ihre Erfolge der Zukunft. Vernetzen Sie sich mit der kollektiven Intelligenz der Teilnehmer, Referenten und deren Netzwerke.

Rechts im Menüpunkt 31.8.2012 finden Sie das Programm, dort wird der Content hinterlegt sowie der Chat durchgeführt. Kommen Sie bitte auch in die Lounge, das Passwort fordern Sie an unter info@netbaes.com. Tagesthema: Überwindung etablierten Networkings – Aufbau neuer, innovativer Networking-Modelle

Viel Erfolg!

Wolfhart Hildebrandt

Geschäftsführer NETBAES UG

Zusammenfassung vierter Tag der 2. kollektiven Intelligenz Eventwoche

 

Networkingerfolge brauchen den Widerspruch der beteiligten Netzwerker.

Wer den Widerspruch in sein tägliches Networking mit einplant, wird schnell feststellen, dass sich enorme Lösungspotentiale ergeben. Auf diesen einfachen Satz lassen sich die Ausführungen des ersten heutigen Referates zusammenfassen. Auch, wenn viele Netzwerker bei diesem Satz zuerst erschrecken, werden sie dann aber doch feststellen, dass hier eine fundierte Grundlage des professionellen Netzwerkens vorhanden ist. Wer es ausprobiert, kann neue Dimensionen des Networkings erkennen. Der Referent hat hier Grundlagen für spruchsvolle Netzwerke vorgestellt. Lesen Sie die Präsentation durch, und wenden Sie die Gedanken und Empfehlungen für Ihre Netzwerkarbeit an. Vor Ihnen haben es  schon viele Netzwerker getan.

Es gibt eine Metaebene des Networkings über den täglichen digitalen Netzwerken

Diese Erkenntnis haben die Chatteilnehmer heute bei den Ausführungen von Herrn Pflüger erhalten. Der Referent gilt als Spezialist der Netzwerk-Kommunikation so z.B. bei XING. In dem Chat erklärte er den Aufbau seines Netzwerkes, das unter anderem aus 20 000 Golfspielern besteht. Dann gibt es noch viele persönliche Kontakte bei XING und bei Facebook. Nur, nicht jeder Kontakt ist auch bei allen anderen Netzwerken. Wie werden diese heterogen Strukturen zusammengefasst? In einer Organisationsform über den digitalen Netzwerken. Hier wurde deutlich, dass die Networking-Profis wissen, dass es viele vertikale, diametrale Beziehung gibt. Diese komplexen Vernetzungen zu managen ist die hohe Schule des erfolgreichen Networkings. Wer sich mit diesem Thema beschäftigen will, sollte unbedingt den Chat nachlesen. Hier wurden wertvolle Erkenntnisse vermittelt. Wir werden in den nächsten Veranstaltungen diesen Faden wieder aufgreifen.

Frauennetzwerke sollen eigene weibliche Bedürfnisse befriedigen

Diese Meinung vertrat heute Frau Henke in ihrem Chat. Der Erfolg des von ihr gegründeten Netzwerkes in der Mitte Deutschlands gibt ihr Recht. Dieser Gedanke widerspricht zwar der etablierten Lehre der Netzwerk-Organisation, aber diese Sicht ist den Frauen unwichtig. Hier werden regionale Netzwerke gegründet und entwickelt, die ein wichtiges Bedürfnis der Frauen abdecken. Gemeinsam werden wir neue Wege der Entwicklung der Einzelnen finden. Warum nicht? Wie sich Netzwerke entwickeln, bleibt doch den Netzwerkerinnen überlassen. Wenn diese Homogenität der Geschlechterordnung einen großen Erfolg begründet, ist das Vorgehen richtig. Vielleicht wird ja zu einem späteren Zeitpunkt das schwache männliche Geschlecht noch dazu genommen. Wer weiß, wozu diese Frauen noch im Stande sind. In diesen Wochen erobern sie gerade Deutschland durch eine gezielte Expansion. Frauennetzwerke sind eben anders. Frau Henke erklärt ihnen gern warum.

Netbaes 30.8.2012