Chat Protokoll Variable Zusammenstellung der Bausteine des Crowdsourcing in Open Innovation Prozessen

 

admin 1. November 2012 – 09:55.

Wir beginnen gleich.

admin 1. November 2012 – 10:02.

Wir beginnen.

admin 1. November 2012 – 10:02.

Guten Morgen,

Gast_615 1. November 2012 – 10:02.

Hallo

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:02.

Guten Morgen

martina hautau 1. November 2012 – 10:02.

hallo an alle , schön d a s s Sie da sind

admin 1. November 2012 – 10:02.

Würden Sie sich bitte kurz vorstellen Frau Hautau,

martina hautau 1. November 2012 – 10:04.

gerne, meine name ist Martina Hautau. Seit 1996 bin ich aktiv im Internet unterwegs und beteilige mich an der Entwicklung. Ich helfe Menschen sich in dieser “welt” zu recht zu finden.

admin 1. November 2012 – 10:04.

Herr Hildebrandt bitte Sie auch.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:05.

Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin Geschäftsführer der Netbaes. Mein Arbeitsschwerpunkt dreht sich um Business-Netzwerke, deren Kommunikation und den darin möglichen Mechanismen.

admin 1. November 2012 – 10:05.

Variable Zusammenstellung der Bausteine des Crowdsourcing in Open Innovation Prozessen, ist unser Thema heute morgen.

admin 1. November 2012 – 10:06.

2. Teil

admin 1. November 2012 – 10:06.

Herr Hildebrandt bitte eine kurze Zusammenfassung Teil 1

admin 1. November 2012 – 10:07.

Frau Hautau unterstützt dabei.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:07.

Gestern ging es im Wesentlichen darum, dass Menschen so wie sie sind in die Open Innovation Prozesse einbringen sollten.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:08.

Unvoreingenommen und unverstellt nützt man den Open Innovation Prozessen in der Crowd und sich selbst am meisten

martina hautau 1. November 2012 – 10:09.

jeder Mensch ist in open innovation Porzessen gefragt – ist ein wichtiger teil

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:09.

Der beste erste Schritt ist: fangen Sie einfach an, sammeln Sie Erfahrungen.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:10.

Man kann den vollständigen Chat im Chat-Protokoll unter der Kategorie 31.10.2012 Tagesprogramm nachlesen.

admin 1. November 2012 – 10:10.

Um was geht es heute, Herr Hildebrandt.

martina hautau 1. November 2012 – 10:10.

bringen sie sich ein, ohne zu denken es sei unwichtig oder schon bekannt

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:11.

Heute geht es um die Zusammenstellung der Bausteine des Crowdsourcing.

martina hautau 1. November 2012 – 10:12.

was denken sie ist wichtig wenn eine Frage in die Crowd gegeben wird- liebe Gäste?

admin 1. November 2012 – 10:12.

In Ihrer Präsentation geht es zuerst um die Bereitschaft der Crowd, Was muss dabei gerücksichtigt werden, Frau Hautau

admin 1. November 2012 – 10:13.

Erst Ihre Frage Frau hautau , dann meine

martina hautau 1. November 2012 – 10:13.

es soll sofort verständlich sein und von gesellschaftlicher Relevanz

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:15.

Die Fragestellung muss das Interesse der Crowd wecken.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:15.

Die Fragestellung muss einfach sein und darf keine implizite Lösung enthalten

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:16.

Herr Dr. Stürmer hat gestern aus der Forschung berichtet, dass es sehr wichtig ist, dass es Spaß machen muss, die Fragen oder Aufgaben zu bearbeiten.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:17.

Die Aufgaben müssen Anreize liefern, sich mit dem Problem auseinander zu setzen.

martina hautau 1. November 2012 – 10:17.

in ganz einfachen fragen wäre eine entscheidung gefragt – was ist ansprechender – in weiteren werden Fragen gestellt, die keine Lösung haben – die Lösung ist zu entwicklen

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:18.

Wichtig ist auch, dass es “neue” “neuartige” Fragen sind, schon durchgekautes wird als nicht relevant erkannt.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:20.

Anreize, sich mit einer Frage auseinander zu setzen, ist auf jeden Fall: Die Fragen dürfen nicht dumm sein, sie müssen eine geistige, wenn nicht hohe geistige Anforderung beinhalten.

admin 1. November 2012 – 10:21.

Immer exklusiv? Herr Hildebrandt

martina hautau 1. November 2012 – 10:21.

in der It-branche ist dies eine übliche Verfahrungesweise – aber es hat sich noch nicht in allen Bereiche einzug gehalten- bietet aber unendliche Möglichkeiten

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:22.

Ja ! Bitte recherchieren Sie vorher, dass die Frage vorher noch nicht behandelt wurde oder ob es schon eine Lösung im Netz gibt.

admin 1. November 2012 – 10:22.

Die Präsentation von heute morgen: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/variable-zusammenstellung-der-bausteine-des-crowdsourcing-in-open-innovation-prozessen

admin 1. November 2012 – 10:23.

Bleibt alles bestehen, kann später nachgelesen werden. Auch der Chat.

admin 1. November 2012 – 10:24.

Was mache ich wenn nichts passiert, Frau Hautau

admin 1. November 2012 – 10:24.

Die crowd antwortet nicht!

Gast_615 1. November 2012 – 10:25.

Sehr wichtig.

martina hautau 1. November 2012 – 10:25.

ruhe bewahren, oder andere Plarrformen wählen

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:25.

Wichtig, Sie können einen Open Innovation Prozess nicht mit Gewalt erzwingen! Sie müssen sich entwickeln.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:26.

Daher geben Sie nicht so schnell auf, sondern modifizieren Sie Ihre Problemstellung.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:26.

Oder fragen Sie direkt, warum keine Resonanz kommt.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:27.

Sie können auch erklären, welche Geschichte und welche Relevanz die Frage hat.

Brunold M. Loidl 1. November 2012 – 10:27.

Guten Morgen – ich suche grad noch wo man hier zum Webinar einsteigt ….

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:28.

Man kann auch in die Crowd nicht direkt nach der Lösung fragen sondern vielleicht nach Ideen zu Lösungswegen oder Wegen zur Ideenfindung.

admin 1. November 2012 – 10:28.

Sie sind schon eingestiegen.

Brunold M. Loidl 1. November 2012 – 10:29.

aha , wo seh ich denn das webinar, seh nur den chat hier

admin 1. November 2012 – 10:29.

Herr Loidl sind jetzt bei uns.

martina hautau 1. November 2012 – 10:29.

ja, es ist kein Webinar…

Brunold M. Loidl 1. November 2012 – 10:29.

achso

Brunold M. Loidl 1. November 2012 – 10:29.

chatinar

martina hautau 1. November 2012 – 10:29.

genau

admin 1. November 2012 – 10:29.

ja genau!

admin 1. November 2012 – 10:30.

Danke für das Wort

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:30.

Manchmal dauert es auch etwas, bis die Crowd sich einer Fragestellung zuwendet. Hier können kleine Impulse helfen, das Thema an Relevanz gewinnen zu lassen.

admin 1. November 2012 – 10:31.

Rechts unter 1.11.2012 Tagesprogramm finden Sie die Präsentationen von heute.

admin 1. November 2012 – 10:31.

Haben Sie Fragen?

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:33.

Es fällt immer wieder auf, dass eine Crowd Themen “liegen” lässt, und dann nach einer gewissen Zeit aber herausragende Lösungen dazu entwickelt.

admin 1. November 2012 – 10:34.

Kann die Crowd versagen?

admin 1. November 2012 – 10:34.

Kann sie Lösungen erzielen die keine sind?

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:35.

Natürlich kann das passieren, aber aus der Forschung wissen wir, dass das sehr unwahrscheinlich ist.

admin 1. November 2012 – 10:35.

Frau Hautau hat ein kleines technischen Problem hat.

admin 1. November 2012 – 10:35.

Sie kommt gleich wieder dazu.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:36.

Eine Crowd entwickelt Lösungen, die Frage ist, ob es unsere gewünschte Lösung ist.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:37.

Durch die durchbrochenen Denkmuster können die Lösungen scheinbar nach alten Denkmustern falsch sein… sind aber vielleicht viel grundsätzlicher und weitergehender.

admin 1. November 2012 – 10:37.

Wir verweisen auch an die anderen Referenten zum Thema Ziele/Ergebnisse.

admin 1. November 2012 – 10:39.

Gibt es eigentlich Gruppen-Analysen? Crowd-Analysen?

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:39.

Da Crowds unterschiedlich zusammengestetzt sind und nicht einheitliche Strukturen haben, sie bilden immer nur einen begrenzten Teil unserer Gesellschaft ab, können auf unterschiedlichen Plattformen auch unterschiedliche Ergebnisse herauskommen.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:40.

Von daher kann es sinnvoll sein das Thema auch auf einer anderen Plattform anzusprechen.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:40.

Crowdanalysen Ja

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:40.

Gruppenanalysen auch.

admin 1. November 2012 – 10:41.

Erklärungen kommen jetzt.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:41.

Über den Content und die Strukturinformationen einer Crowd auf einer Plattform kann man Rückschlüsse ziehen auf die Größe, die Ausrichtung, die Dynamik…

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:42.

Insbesondere die Dynamik und die Tiefe einer Crowd sind erfolgsbstimmend.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:44.

Der Name einer Website, eines Blogs oder eines Chats gibt einen Hinweis darauf, was es tut oder auch um was es geht.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:44.

Open Innovation Plattformen arbeiten häufig als Dienstleister für Unternehmen.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:45.

Diese Plattformen veränder täglich ihr Crowdprofil.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:45.

Daher sind sie für langfristige Crowdsourcing Prozesse ungeeignet.

admin 1. November 2012 – 10:46.

Beispiel?

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:46.

Eine Open Innovation Plattform, die Softdrinks Innovationen bearbeitet…

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:46.

kann nicht

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:47.

gleichzeitig langfristige komplexe Technologiethemen bearbeiten

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:47.

Außer beide Crowds sind sehr groß

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:47.

und hoch heterogen.

admin 1. November 2012 – 10:48.

Welche 3 Tipp geben Sie uns zur Nutzung?

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:49.

1. Sehen Sie sich genau an, welche Frage man stellt, warum man sie stellt und in welche Crowd man dieser Frage hineingibt

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:50.

genauer: … Welche Frage Sie stellen wollen…

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:51.

2.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:51.

Beobachten Sie Crowds, in denen Sie mitarbeiten.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:52.

und halten Sie sich an deren Arbeitsrythmen

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:52.

3.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:53.

Seien Sie auf ungewönliche Lösungswege und

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:53.

die ungewöhnliche Einbindung der Person und

admin 1. November 2012 – 10:53.

Noch Fragen?

admin 1. November 2012 – 10:53.

Wir kommen zum Ende.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:53.

ungewöhnliche Ergebnisse gefasst und seinen Sie offen dafür.

admin 1. November 2012 – 10:55.

Was erwartet uns um 17:00 Uhr.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:56.

Wir besprechen die Überwindung von persönlichen Hindernissen…

admin 1. November 2012 – 10:56.

Herr Hildebrandt

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:56.

um Open Innovation optimal nutzen zu können.

admin 1. November 2012 – 10:57.

Vielen Dank an alle.

admin 1. November 2012 – 10:57.

Gleich um 12:00 Uhr kommen die OPEN-NEWS UM 12:00

admin 1. November 2012 – 10:57.

Auch hier im Blog

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 10:57.

Vielen Dank auch von mir und Frau Hautau.

admin 1. November 2012 – 10:59.

Der nächste Chat, Verfälscht der Open Innovation Hype den Blick auf das Wesentliche? 14:00 Uhr hier wieder im Blog.

admin 1. November 2012 – 10:59.

Bis gleich.

 

Chat Protokoll Verfälscht der Open Innovation Hype den Blick auf das Wesentliche

 

admin 1. November 2012 – 13:30.

Wir beginnen gleich um 14:00 Uhr.

admin 1. November 2012 – 13:31.

Verfälscht der Open Innovation Hype den Blick auf das Wesentliche? Mit Tim Schikora

admin 1. November 2012 – 13:32.

Hier ist die Präsentation, http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/verfalscht-der-open-innovation-hype-den-blick-auf-das-wesentliche oder rechts unter 1.11.2012 Tagesprogramm

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:44.

Hallo Zusammen

admin 1. November 2012 – 13:44.

Hallo Herr Schikora, fangen gleich an.

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:45.

Super, vielen Dank.

Gast_169 1. November 2012 – 13:46.

Hallo, gehe noch nen Kaffee holen.

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:46.

Sehr gute Idee.

Gast_60 1. November 2012 – 13:50.

Hallo, schon mein 4. Chat diese Woche, Danke an alle für die Hilfe im Studium.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 13:50.

Hallo allerseits

Gast_60 1. November 2012 – 13:50.

guter Mix zwischen Praxis und high flyer!

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 13:50.

Gast_60 was studieren Sie?

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:52.

Was ist denn ein high flyer? Der Begriff ist selbst mir als Berater und der Anglizismen Verliebtheit meiner Zunft nicht bekantt

Gast_60 1. November 2012 – 13:52.

BWL

Gast_60 1. November 2012 – 13:53.

High flyer ist z.B. Dr. Stürmer, war gestern

Gast_60 1. November 2012 – 13:53.

Was sind Sie

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 13:53.

Geschäftsführer der Netbaes

Gast_60 1. November 2012 – 13:54.

Herr Schikora fliegen Sie schon?

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:54.

Wohl ein bisschen was von beidem

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:54.

Wir betreiben viel Forschung, bewegen uns also auch sehr stark auf dem “theoretischen” Terrain

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:55.

in unserer Anwendung mit unseren Kunden wird es aber dann immer sehr handfest

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:55.

schließlich sollen die Dinge auch in der Realität ankommen

Gast_60 1. November 2012 – 13:55.

ich denke ich werde mich in Praxis ausleben. #Geld #Girls

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:56.

Suchen Sie nach einer Praxis, die Sie jeden Tag begeistern kann, egal ob am Ende #Geld und #Girls folgen

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:57.

Nur so hat man auch das Durchhaltevermögen wirklich gut zu werden

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:57.

alle anderen geben meist viel zu früh auf, wenn es mal schwierig wird.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 13:57.

Dieser Chat kann als Chat-Protokoll nachgelesen werden. Sie finden ihn unter der Kategorie 1.11.2012 Tagesprogramm.

Tim Schikora 1. November 2012 – 13:57.

gibt dazu eine sehr schöne Commencement Speech von Steve Jobs

admin 1. November 2012 – 13:59.

Verfälscht der Open Innovation Hype den Blick auf das Wesentliche? mit Tim Schikora

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 13:59.

Heute Abend können Sie hier im Blog die Tageszusammenfassung von heute lesen.

admin 1. November 2012 – 14:00.

Hier ist die Präsentation: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/verfalscht-der-open-innovation-hype-den-blick-auf-das-wesentliche

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:00.

Ich begrüße Herrn Tim Schikora als Referent dieses Chats

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:01.

Danke.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:01.

und ich begrüße alle Gäste, schön, dass Sie dabei sind.

Gast_169 1. November 2012 – 14:01.

Hallo

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:01.

Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, Geschäftsführer der NETBAES, ich moderiere diesen Chat

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:02.

mit dem Thema: Verfälscht der Open Innovation Hype den Blick auf das Wesentliche?

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:02.

Herr Schikora, stellen Sie sich doch kurz vor.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:02.

Gerne.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:02.

Hallo Zusammen, mein Name ist Tim Schikora. Ich bin Geschäftsführer der Insight Innovation GmbH. Wir unterstützen Unternehmen dabei Open Innovation Initiativen zu entwerfen und umzusetzen. Wir glauben dabei, d*** Transparenz, Kommunikation, Ehrlichkeit und Zusammenarbeit Menschen und Unternehmen zu Höchstleistungen bringen.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:03.

Wenn wir von Innovation sprechen, dann sprechen wir von neuen Produkten, Services und, häufig vernachlässigt, Geschäftsmodellen.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:04.

Auf meiner ersten Folie sehen Sie dann auch, in welchen Dingen Unternehmen aus unserer Sicht genial sein müssen, um Open Innovation erfolgreich umzusetzen: Sie müssen ihre Unternehmens-DNA kennen, die p***enden Rahmenbedingungen in Kultur und Prozessen schaffen, Schnittstellen zu Externen aufbauen und die wichtigen Trends erkennen und nutzen können.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:04.

“passt”

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:04.

sorry “passenden”

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:04.

aha, der Chat zensiert hier drei Buchstaben

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:04.

die im Englischen weniger nett wären

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:05.

Wie meinen Sie das mit den Geschäftsmodellen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:05.

Wir sehen bei unseren Kunden, das s sie sich bisher nur mit Produkten und Services auseinandergesetzt haben

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:06.

jedoch ermöglichen verschiedene Geschäftmodelle ganz neue Wege

admin 1. November 2012 – 14:06.

Ein Beispiel bitte

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:06.

Unternehmen wir Google würde es praktisch in dieser Form nicht geben

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:06.

gäbe es keine zweiseitigen Geschäftsmodelle

admin 1. November 2012 – 14:06.

Aaaah kommt

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:06.

bei denen meine Kunden nichts bezahlen

Gast_169 1. November 2012 – 14:07.

genauer bitte

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:07.

sondern eine zweite Kundengruppe dafür Umsatz generiert, d*** sie Zugriff auf die erste haben

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:07.

ein zweites sehr schönes Beispiel ist RollsRoyce

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:08.

die bisher Flugzeugtriebwerke verkauft haben

Gast_169 1. November 2012 – 14:08.

kenne ich nicht

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:08.

mittlerweile aber dazu übergegangen sind Flugstunden mit ihren Triebwerken zu verkaufen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:09.

so konnten sie sicherstellen, d*** sie das nachfolgende Service Geschäft auch sicher kriegen.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:09.

vorher hatten sie große Teile ihres Service Geschäfts an Konkurrenten verloren

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:09.

Wieviel Ihrer Aktivitäten sind Produkt- und Dienstleistung- und vielviel Geschäftsmodell – Entwicklung mit Open Innovation?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:10.

Aus meiner Sicht sollten es in den Unternehmen 60 zu 40 sein

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:10.

bisher real sprechen wir von 95 zu 5

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:11.

Und bei Ihnen in Ihrer Beratung Ihres Unternehmens?

admin 1. November 2012 – 14:11.

Frage erledigt

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:12.

Schadet der Open Innovation Hype der Qualität der Lösungen?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:12.

Unsere eigenen Projekte beschäftigen sich sehr viel stärker mittlerweile mit Geschäftsmodellen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:12.

Ja

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:12.

Jedenfalls überall dor wo es falsch verstanden wird

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:13.

Was tun Sie dagegen?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:13.

Im ersten Schritt geht es immer darum ein Grundverständnis für OI zu bekommen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:13.

es handelt sich nicht um outsourcing

Gast_169 1. November 2012 – 14:13.

Wissen, Technologien und Ideen bewegenn sich über die Orga hinweg…. was heißt das? Folie 3,

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:14.

Es geht bei OI immer um den leichten Austausch von Wissen, Technologie, Ideen und auch Ressourcen zwischen dem Unternehmen und seinem Umfeld. Insbesondere zu beachten, d*** man von einem Austausch spricht, also bi-direktional.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:15.

eigentlich doch multidirektional?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:15.

Aus Sicht des Unternehmens und eines externen Akteurs zunächst bi-direktional

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:16.

aus einer Gesamtbetrachtung dann natürlich multidirektional

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:16.

da es auch hier sinnvoll sein kann meine Partner untereinander zu vernetze

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:16.

n

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:16.

Können Sie uns weiter durch Ihre Folien führen?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:17.

z.B. wenn ich meine Zulieferer miteinbeziehe, ist es sinnvoll auch nach Wegen zu suchen, wie diese unterienander miteinander arbeiten können

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:17.

gerne

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:17.

Auf der nächsten Folie einmal exemplarisch durch “Google Trends” dargestellt, d*** sich Open Innovation in den letzten Jahren zu einem absoluten Hype entwickelt hat, im Gegensatz zu z.B. Six Sigma, das seinen Hype hinter sich hat und fest in der Unternehmenswelt angekommen ist.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:17.

jedoch sind wir hier sicher derzeit auf einem Plateau angekommen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:18.

und umso ernsthafter die Arbeit wird, umso klarer wird, d*** es eine gute Methode ist, die aber genauso auf einem guten Fundament stehen muss

admin 1. November 2012 – 14:18.

das ist doch nicht vergleichbar.

admin 1. November 2012 – 14:19.

Six Sigma ist doch Fake!

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:19.

Inwiefern ist Six Sigma Fake?

Gast_60 1. November 2012 – 14:19.

ja Fake

admin 1. November 2012 – 14:20.

Geht hier viel zu weit, aber alter Wein in neuen Schleuchen.

admin 1. November 2012 – 14:21.

Wie hiess es bei den Japanern?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:21.

Das sehe ich persönlich sicher anders, wobei man sich an dieser Stelle klar machen muss, d*** keine dieser Methodiken völlig neu ist

admin 1. November 2012 – 14:21.

Wie hiess es bei den Engländern? ISO , es darf laut gelacht werden.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:22.

Genausowenig ist es Open Innovation

admin 1. November 2012 – 14:22.

Open Innovation ist neu

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:22.

Herr Schikora, meinen Sie, dass Open Innovation noch steigen wird, oder kommt was neues?

admin 1. November 2012 – 14:22.

nicht älter als 20 Jahre

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:22.

ich denke es wird ein Plateau erreichen

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:23.

Wieviel Prozent haben wir davon heute schon?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:23.

und es wird neue Themen geben, dies bedeutet aber eher das es erwachsen wird

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:23.

ich denke wir sind schon bei 95% der Skala angekommen

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:24.

Herr Schikora, machen Sie in Ihren Folien bitte weiter.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:24.

zur Frage ob OI neu ist

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:24.

Der Begriff mag neu sein, viele der Methoden gibt es aber schon seit vielen Jahren

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:24.

stimmt

admin 1. November 2012 – 14:24.

Neu heißt ca. 20 Jahre, Definition ist jünger.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:25.

zum ersten Missverständnis, Open Innovation hat nichts mit dem outsourcen der eigenen Innovation zu tun. Es l***en sich dadurch auch keine Kosten sparen, womit gemeinhin geworben wird. Die eigene Innovationsfähigkeit wird vielmehr wichtiger! Dadurch, d*** Wissen und Technologie trotz Patenten nicht mehr besessen werden kann wird es immer wichtiger, wie man sie nutzt. Wie ich auf einer der späte

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:25.

“lassen”

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:26.

späteren Folien noch erwähne wird die Fähigkeit der Umsetzung noch viel wichtiger als jemals zuvor.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:26.

Das Beispiel Apple und Google zeigt, d*** man eine Technologie trotz Patente nicht mehr beherrschen kann.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:26.

Somit entscheidet die Fähigkeit der Umsetzung in wirklich gute Produkte über den Erfolg

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:27.

Missverständnis #2: Die Arbeit mit den eigenen Kunden garantiert den Erfolg noch nicht

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:28.

Wird die Umsetzung der Produkte auch in Open Innovation Prozessen erdacht?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:28.

Ja

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:28.

Dieser Part wird meistens vergessen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:29.

Open Innovation gibt mir die Chance mit Partnern zusammen zu arbeiten, während ich versuche eine Idee in die Realität zu bringen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:29.

hier typischerweise mit den eigenen Zulieferern

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:29.

oder auch branchenfremden Unternehmen

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:30.

Sind die Zulieferer zu diesen Open Innovation Prozessen bereit?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:30.

z.B. das iPhone wäre ohne diese Art der Zusammenarbeit in der Umsetzung mit einem Pastik-Bildschirm erschienen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:30.

ja, die Zulieferer gewöhnen sich langsam daran

admin 1. November 2012 – 14:30.

Bitte weitere Fragen stellen.

admin 1. November 2012 – 14:31.

Mehr zu Herrn Schikora finden Sie hier. http://www.insight-innovation.de

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:31.

Sie geben KnowHow ins Produkt, werden sie an dem Mehrwert beteiligt?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:31.

Insbesondere erkennen sie auch, d*** sie eine bessere Position gewinnen können gegenüber dem Kunden, wenn sie für seinen Innovationsprozess wichtig sind

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:32.

typischerweise liefern sie ja die Teile zu, zu denen sie auch Wissen geliefert haben

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:32.

Immer wieder werden aber auch gemeinsam Technologien entwickelt, die dann Zulieferer und Unternehmen beide einsetzen können

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:33.

Aber das Produkt muss ja nicht immer höherwertig dadurch werden.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:33.

beim iPhone Beispiel, Corning Galss ist dadurch zur #1 Lieferant für Handyscreens geworden

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:34.

Wie geht man hier mit den Interessenskonflikten um?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:34.

Das p***iert bei uns meist auf einer menschlichen Ebene

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:34.

“passiert”

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:35.

nur wenn heir die Kommunikation p***t, dann kann man auch gemeinsam entscheiden, d a s s man ein gemeinsames Risiko eingeht

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:35.

wo es nicht sicher ist, d a s s am Ende beide gleichermaßen profitieren

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:36.

viel liegt auch in den Rahmenbedingungen die man schafft

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:36.

daran scheitert häufig die Zusammenarbeit aus Unis und Unternehmen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:37.

beide sprechen unterschiedlichste Sprachen

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:37.

Werden alle diese Fassetten durch den Hype verwischt?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:37.

und haben ganz unterschiedliche Prozesse

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:38.

gute Kommunikation war schon immer wichtg, das s vergessen wir gerne, wenn ein neuer Hype da ist, der verspricht jetzt alles zu lösen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:38.

und gerade kleine Unternehmen erhoffen sich durch die Zusammenarbeit mit Unis, das s diese ihnen jetzt ihre Produkte entwickeln

Gast_60 1. November 2012 – 14:38.

löst er nicht oder

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:38.

um selbst Ressourcen zu sparen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:39.

nein, die Grundlagen werden hier eher wichtig

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:39.

gute Kommunikation

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:39.

klare Ziele

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:39.

Umsetzungsfähigkeit

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:39.

umso mehr wir uns in den Austausch mit anderen begeben

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:40.

umso unterschiedlicher werden die Menschen und Weltbilder

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:40.

das muss man wissen und im Blick haben

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:40.

alles Themen die schon immer wichtig waren

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:40.

jetzt aber noch wichtiger werden

admin 1. November 2012 – 14:40.

Stop es kommt ne Frage

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:41.

ansonsten sind die Reibungsver****e so hoch, d*** OI nicht erfolgreich ist

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:41.

“verluste”

admin 1. November 2012 – 14:42.

umso mehr wir uns in den Austausch mit anderen begeben …. umso unterschiedlicher werden die Menschen und Weltbilder….

admin 1. November 2012 – 14:43.

Bitt egenauer erklären.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:43.

Wir Menschen haben leider die Angewohnheit, d*** wir glauben, so wie wir die Welt wahrnehmen ist sie auch

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:44.

jedoch haben wir alle unterschiedliche Wahrnehmungen, Erfahrungen und ***oziationen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:44.

daher muss ich immer darauf achten, möglichst visuell zu kommunizieren

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:44.

“Assoziationen”

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:44.

möglichst klar zu kommunizieren

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:45.

und mich immer fragen welche Voraussetzungen hat mein Gegenüber

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:45.

in Organisationen geht das meist noch seht gut

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:45.

weil wir alle die gleichen Rahmenbedingungen in diesem System haben

admin 1. November 2012 – 14:46.

Nimmt Ordnung nicht dem Hype die Kraft?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:46.

umso weiter wir unsere Innovationssysteme aber f***en, umso schwerer wird es aber sicherzustellenm, das s wir auf einer Ebene kommunizieren

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:46.

“fassen”

admin 1. November 2012 – 14:47.

Weitere Fragen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:47.

Chaos hat in vielen Kontexten Vorteile, insbesondere in der Kreativität

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:47.

ich würde gute Kommunikation auch nicht als Ordnung bezeichnen

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:47.

Erzeugt Chaos nicht Angst bei den Menschen?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:47.

ohne eine gemeinsame Werte und Prozess Grundlage ist eine Zusammenarbeit jedoch sehr schwierig

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:48.

Noch viel mehr bei den Unternehmen?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:48.

Das sind genau die Paradoxa mit denen wir täglich kämpfen

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:49.

ein gesundes und sehr bewusstes M*** an Chaos erzeugt ungeahnte Ergebnisse

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:49.

“Maß”

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:49.

jedoch muss eine Organisation (System) immer sicher sein, d*** seine Existenz nicht bedroht ist

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:49.

Können Unternehmen das ertragen?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:50.

Nicht jedes

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:50.

Das fas s t die Systemtheorie unter den Begriff Resilienz

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:50.

Die wenigsten können das ertragen.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:50.

die Fähigkeit immer wieder auf die Veränderungen und Störquellen mit Gleichgewicht reagieren zu können

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:51.

wir sehen mittlerweile, das s die Unternehmen immer geschickter werden in diesem Umgang

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:51.

insbesondere, wenn man sich intensiv mit den Ängsten der Menschen auseinandersetzt

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:52.

und das fängt bei den Führungskräften an

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:52.

daher sind wir bei allen Veränderungsprozessen immer sehr nah an den Führungskräften

admin 1. November 2012 – 14:52.

Wir kommen zum Ende.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:52.

mit Trainings und Coaching

admin 1. November 2012 – 14:53.

Noch einmal fragen bitte

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:54.

Machen Sie die Dose der Pandora ab und zu auf, und verschließen sie gleich wieder?

admin 1. November 2012 – 14:54.

Frage kommt

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:54.

ja, sie drücken das sehr schön aus

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:54.

wir machen das mit Unkonferenzen

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:55.

Was ist das?

admin 1. November 2012 – 14:55.

Was ist das?

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:55.

also Konferenzen, die nicht vorherbestimmt sind

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:55.

hier kommen die Menschen zusammen und jeder hat die Möglichkeit eine “Session” zu einem Thema zu halten, das ihn begeistert

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:56.

daher weiß niemand wo es hinführen wird

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:56.

von Bier brauen bis Social Media gibt es da alles

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:56.

dieser Austausch wirkt unglaublich bereichernd und inspirerend

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:57.

ja, stimmt, kenn ich.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:57.

hier entsteht meist mehr Wissen und Ideen als in vielen anderen Maßnahmen des Wissensmanagement

admin 1. November 2012 – 14:57.

So nun der Schluß.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:57.

Lieber Herr Tim Schikora, ganz herzlichen Dank für Ihre hoch interessanten Statements und für die Stunde Chat.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:57.

Ich Danke Ihnen und allen Zuhörern.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:57.

Herzlichen Dank auch an unsere Gäste, es wäre schön, wenn Sie um 17:00 wieder dabei sind.

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:58.

Gerne können Sie sich bei weiteren Fragen immer gerne an mich wenden

admin 1. November 2012 – 14:58.

Vielen Dank, mehr zu Herrn Schikora hier im Blog und im Internet oder E-Mail schreiben.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:58.

oder stellen Sie Ihre Fragen doch bitte in der Lounge oder schicken Sie eine E-Mail an info@netbaes.com.

Wolfhart Hildebrandt 1. November 2012 – 14:59.

Herr Schikora, das hat sehr viel Spaß gemacht mit Ihnen.

Gast_169 1. November 2012 – 14:59.

Super, Danke

Tim Schikora 1. November 2012 – 14:59.

Mir auch.