Chat-Protokoll Neue Ideen erfordern eine neue Wahrnehmungen

admin 30. Januar 2013 – 12:40.

gleich gehts los.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 12:58.

Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.

admin 30. Januar 2013 – 12:59.

Neue Ideen erfordern eine neue Wahrnehmungen mit Stefan Oeser,

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:00.

Ich begrüße Herr Oeser und auch Sie, liebe Gäste.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:00.

Hallo Herr Hildebrandt, Hallo liebe Blog-Leser

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:01.

Herr Oeser, stellen Sie sich doch kurz vor.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:01.

Sehr gern, vielen Dank für die Einladung.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:01.

Also mein Name ist Stefan Oeser, ich bin seit Januar 2011 Berater für exzellente Services bei der aretas GmbH.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:01.

Was machen Sie da genau.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:02.

Ich unterstütze unsere Klienten dabei, Fähigkeiten zu entwickeln, die notwendig sind, um Service Innovation zu betreiben. Oder wenn unsere Klienten bereits Ideen haben, deren Umsetzung so zu planen, d*** sie eine erfolgreiche Markteinführung erleben.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:04.

Ich fand Ihren Ansatz auch in den Vorgesprächen schon sehr interessant. Aber wir können ja mal in Ihre Folien einsteigen. Der Link kommt gleich.

admin 30. Januar 2013 – 13:04.

Rechts im Tagesprogramm finden Sie die Präsentation.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:05.

Was wir uns auf die Fahne geschrieben haben, ist unsere Klienten zu unterstützen, “exzellenten” Service zu liefern

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:06.

Was meinen Sie mit exzellenten Service, worin unterscheidet er sich.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:06.

zum normalen Service.

admin 30. Januar 2013 – 13:07.

Auf slideshare liegt hier die Präsentation: http://de.slideshare.net/netbaes/tag-3-1300oeser

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:07.

Exzellente Services orientieren sich stark an den Bedürfnissen der Kunden, die sich heutzutage ja sehr verändern.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:09.

Die Erbringung der Services ist für den Serviceprovider wirtschaftlich und ganz wichtig, die einzelnen Mitarbeiter, die an der Lieferung des Service beteiligt sind, kennen ihre Aufgaben und ihren Beitrag zum Erfolg des Service.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:10.

Wie ermitteln Sie die Kundenorientierung?

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:10.

Indem wir unsere Klienten dabei unterstützen, sich mit ihren Kunden zu unterhalten

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:11.

Ist das ein kontinuierlicher Prozess oder findet er in Sprüngen statt.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:11.

Es geht darum, die richtigen Fragen zu stellen, herauszufinden, was die Kunden “eigentlich” kaufen und mit der Dienstleistung letztlich anfangen.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:12.

Nachdem die Grundsteine gelegt sind und die Kommunikation zum Kunden gewährleistet ist, geht es darum, intern die Strukturen zu etablieren, diese eingesammelten Informationen auch zu verarbeiten.

admin 30. Januar 2013 – 13:13.

Sprünge oder nicht?

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:15.

Der große Sprung ist nur am Anfang, sobald unsere Klienten mit ihren Kunden sprechen. Danach ist es eher ein kontinuierlich zu verbessernder Prozess mit diesen Informationen umzugehen.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:15.

Sie haben da ja noch einen Innovationsprozess, wie funktioniert der?

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:17.

Also zunächst ist es wichtig, die Organisation darauf vorzubereiten, d*** sie überhaupt Innovation betreiben kann. D.h. …

admin 30. Januar 2013 – 13:18.

d*** = dass

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:20.

.. genau dafür zu sorgen, d*** das Unternehmen “offen” wird und sämtliche, zur Verfügung stehenden Kanäle nutzt, um an “Ideen” zu kommen und diese zu bewerten. Hierfür bieten ganz wichtig, die Kunden (unser Fokus), aber auch Partner hilfreiche Anreize

admin 30. Januar 2013 – 13:20.

bitte schnelle kurze Sätze

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:21.

Verwenden Sie für diese Ideensuche auch open innovation portale.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:21.

oder andere Formen, die open innovation Prozesse unterstützen?

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:21.

immer mehr

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:22.

welche?

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:22.

oder können Sie ein Beispiel geben?

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:25.

Ich persönlich bin mit dem Thema Open Innovation noch nicht so lange in Kontakt. Ich bin über ein XING-Forum auf das Thema gestossen und beschäftige mich seither ab und an mit dem Ansatz.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:25.

Und Sie arbeiten interdisziplinär oder auch branchenübergreifend. Warum?

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:26.

Weil es für viele Probleme / Herausforderungen bereits Lösungen gibt, wenn

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:26.

man den Blick über den Tellerrand wagt.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:26.

So bringen wir Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammen, d*** diese sich einfach austauschen, zu einer konkreten Herausforderung oder neuen Ideen.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:27.

das ist Open Innovation…

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:28.

auf einfachster Stufe und jederzeit möglich.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:28.

Ja, da haben sie wohl recht

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:28.

wir nutzen derzeit nur keine Portale, oder ähnliches

Gast_952 30. Januar 2013 – 13:29.

Schade

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:29.

was noch nicht ist …

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:30.

Treffen Sie sich dann persönlich, soz. in branchenübergreifenden Arbeitsgruppen?

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:30.

Ich kann das an einem kleinen Beispiel erläutern …

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:30.

gut

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:31.

.. wir arbeiten mit einem Unternehmen im Maschinenbau zusammen. Dieses hatte Ungereimtheiten bei der Verwaltung ihrer Kundendaten, was

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:32.

zu Schwierigkeiten bei der Auftragsbearbeitung führte. Wir kennen ein Unternehmen in der Textilherstellung, die das ziemlich gut drauf haben.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:33.

Nachdem wir mit beiden gesprochen haben, was sie von der Idee halten, einander einfach mal vorzustellen, haben wir zu einem Workshop in den Räumen des Maschinenbauers geladen.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:34.

Jeder hat zunächst seine Sicht der Dinge erläutert, wie beide mit diesem Thema umgehen. Was wir hier festgestellt haben,

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:35.

d*** es manchmal nur an persönlichen Widerständen der Mitarbeiter liegt. Und dieser Tag hat zum Einen dazu geführt, d***

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:36.

neue Möglichkeiten erdacht wurden, wie auch das Unternehmen im Maschinenbau die Herausforderung meistert UND d*** die persönlichen Vorbehalte der Mitarbeiter quasi verschwunden sind.

admin 30. Januar 2013 – 13:37.

Fragen?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 13:38.

Wie erzeugen Sie eine Nachhaltigkeit? Wie können Sie dafür sorgen, d*** die Unternehmen zukünfutg offener bleiben?

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:40.

In den Unternehmen selbst durch die entsprechenden Prozesse im strategischen Umfeld

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 13:41.

Also Top-Down?

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:42.

Ja, auch um die Ideen / Innovationen bewerten zu können. Das erfordert ein übergeordnetes Ziel

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:42.

Gibt es diese Art der Zusammenarbeit auch in größeren Zusammenhängen, d.h. dass Sie sich mit mehreren Unternehmen zusammensetzen und neue in innovative Formen des Services entwickeln?

admin 30. Januar 2013 – 13:43.

Der Chat endet gegen 13:50 Uhr, bitte letzte Fragen.

admin 30. Januar 2013 – 13:44.

Um 14:00 Uhr kommt der nächste Chat, Kompetenzentwicklung für Open Management Strukturen mit Dr. Roland Klemke,

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 13:45.

genau, dazu lade ich alle herzlich ein 😉

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:45.

Nein, bisher noch nicht, daran arbeiten wir

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:46.

Lieber Herr Oeser, ganz vielen Dank für diesen Chat und vielen Dank an die Gäste für Ihre Aufmerksamkeit und Beteiligung.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:46.

Dieser Chat kann nachgelesen werden, wir werden das Chat-Protokoll in Kürze unter dem Tagespunkt ablegen.

Stefan Oeser 30. Januar 2013 – 13:46.

Ebenso vielen Dank für die Einladung.

admin 30. Januar 2013 – 13:47.

Gehen Sie bitte in die Lounge, Passwort: open

admin 30. Januar 2013 – 13:47.

Refresh bitte

Chat-Protokoll Kompetenzentwicklung für Open Management Strukturen

admin 30. Januar 2013 – 13:49.

Gleich geht es weiter.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 13:51.

Guten Tag zusammen

admin 30. Januar 2013 – 13:52.

Kompetenzentwicklung für Open Management Strukturen, Referent: Dr. Roland Klemke jetzt um 14:00 Uhr.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 13:58.

Wir werden diesen Chat sichern und Ihnen zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Sie finden dieses Chat-Protokoll jeweils unter den Tagesbereichen.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:00.

Herzlich willkommen liebe Hiergebliebenen und Zugestiegenen! Vielen Dank auch für die Einladung, Herr Hildebrandt!

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:00.

Herzlich Willkommen Herr Dr. Klemke, herzlich willkommen liebe Gäste.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:00.

Herr Dr. Klemke, stellen Sie sich doch bitte kurz vor.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:01.

Gerne. Kurz zu meiner Person: Mein Name ist Roland Klemke.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:01.

Ich vertrete hier eigentlich zwei Organisationen.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:01.

Ich bin im Vorstand der Humance AG tätig und dort verantwortlich für den Bereich Forschung und Entwicklung.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:01.

Gleichzeitig arbeite ich als Wissenschaftler an der Open Universiteit Nederland im Centre for Learning Science and Technology (CELSTEC).

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:02.

In der Humance AG beschäftigen wir uns mit Community-Portalen, Lernlösungen, mobilen Lösungen. Dabei setzen wir bevorzugt auf Open Source Lösungen.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:03.

In CELSTEC liegen meine Schwerpunkte auf Open Educational Resources, Open Innovation und Serious Gaming (was hier gerade nicht so relevant ist…).

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:03.

Schon diese Lebenssituation ist ein Hinweis darauf, d*** beiden Organisationen (Humance und CELSTEC) das Prinzip Open Management nicht fremd ist:

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:04.

Partnerschaft statt Konkurrenz. Anders wären diese zwei Positionen gar nicht kombinierbar.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:04.

Sie bezeichnen sich ja auch als Partner des Open Management, in welchen Bereichen sind Sie hier tätig?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:05.

Nun wir begleiten Open Management sowohl von der wissenschafltichen als auch von der technischen Seite

Wiemer 30. Januar 2013 – 14:05.

Hallo

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:05.

Aus der Kombination von Forschung, Innovation und Entwicklung leiten wir Beratungs- und Lösungsansätze ab und entwickeln Technologien in diesem Umfeld.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:05.

Hallo Herr Wiemer

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:06.

Wir versuchen dabei sehr stark, Innovationstransfer zu betreiben

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:06.

und z.B. Ergebnisse aus Forschungsaktivitäten in den Einsatz zu bringen.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:07.

Gibt es einen Themen-Trend innerhalb von Open Management?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:08.

nun, wir beobachten zunächst, d*** es Anforderungen von außen und von unten gibt, die auf die Unternehmen eintreffen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:08.

und denen sie sich mit Open Management Ansätzen stellen können

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:08.

unruhige Kunden, unruhige Mitarbeiter?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:08.

von unten heisst: aus der Mitarbeiterschaft

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:09.

richtig, von außen ist das Unternehmensumfeld

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:09.

moderne, kreative Mitarbeiter akzeptieren immer weniger starre hierarchische Organisationen

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:09.

Sind Sie der Meinung, dass die Organisationsmodelle seit Clausewitz jetzt obsolet sind?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:10.

ein Stück weit: ja

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:10.

natürlich gibt es auch in Zukunft Unternehmensstrukturen, die sinnvoll sind

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:10.

Was kómmt jetzt, wie geht es weiter?

Lauter 30. Januar 2013 – 14:10.

stimmt es geht weiter

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:11.

die Auflösung starrer Hierarchien, die nur ein Verwaltungsinstrument sind

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:11.

die Mitarbeiter eines Unternehmens wollen sich intern und extern vernetzen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:11.

sie sind es aus sozialen Netzwerken so gewöhnt

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:11.

wer heute eine Karriere plant, fragt nicht zuerst seinen Chef, sondern sein Netzwerk

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:12.

die Unternehmen müssen darauf reagieren

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:12.

wir brauchen Unternehmen, die sich als Wegbereiter für die Mitarbeiter verstehen

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:12.

Sind die Unternehmen in der Lage, darauf zu reagieren?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:12.

Teilweise

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:13.

Einige machen vor wie es geht und sind damit auch erfolgreich

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:13.

Google z.B.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:13.

andere haben große Angst vor der Veränderung und fürchten Machtver****, Kontrollver****

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:13.

Können sie das kurz berscheiben?

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:13.

wie Google darauf reagiert hat.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:14.

Nun, Google hat Offenheit als Unternehmensprinzip eingeführt, innen wie außen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:14.

Google gibt häufig sehr frühe Prototypen schon an Kunden

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:15.

und entscheidet basierend auf Nutzungsverhalten und Feedback, wie es damit weitergeht

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:15.

Hatten die keine Ängste vor Kontrollverlust und Machtverlust?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:15.

Nein, sie haben erkannt, d*** sie auf diesem Weg Nutzer bekommen, die sich verstanden fühlen

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:16.

Sehen Sie Open Management als eine Weiterentwicklung der lernenden Organisation an?

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:16.

oder wird diese integriert?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:16.

ja, ich denke das verzahnt sich

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:17.

bei der lernenden Organisation geht es ja sehr stark um Prozesse und Wissen

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:17.

und Kommunikationskultur

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:17.

bei Open Management steht dann Kommunikation und Freiheit im Vordergrund

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:17.

beides ergänzt sich meiner Meinung nach

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:18.

kommen Freiheit und Anarchie in ein Spannungsverhältnis?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:18.

natürlich hat auch z.B. Google standardisierte Prozesse für bestimmte Bereiche

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:18.

wenn es um Aufrechterhaltung der Servicequalität kommt

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:19.

Open Management soll ja nicht dazu führen, d*** jeder nur noch macht was er will

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:19.

sondern gerne macht, was gut ist für die Kunden?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:19.

sondern es geht darum, die zusätzlichen Potentiale aus freieren Kommunikationsstrukturen und Netzwerken zu schöpfen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:20.

gut für die Kunden und gut für das Unternehmen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:20.

und nicht zuletzt gut für das eigene Netzwerk

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:20.

Können Sie eine Einschätzung vornehmen, wie groß diese Potentiale sind (in %)?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:21.

das ist schwer zu beziffern, da es natürlich sehr davon abhängt, wo ein Unternehmen startet

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:21.

einstellig oder zweistellig?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:21.

zweistellig

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:22.

Wir sehen Effekte auf ganz verschiedenen Ebenen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:22.

zum einen hat ein Unternehmen einen direkten Nutzen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:23.

der z.B. daher rührt, d*** Kunden sich besser verstanden fühlen, wenn sie mitbestimmen dürfen

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:23.

Was müsste man in Unternehmen fördern, damit Unternehmen sich in Richtung Open Management orientieren.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:24.

aus meiner Sicht ist das Verlangen von unten schon deutlich vorhanden, je nach Branche stärker oder schwächer

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:24.

..damit Manager Open Management anwenden

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:24.

die Bedenken sitzen in den oberen Etagen

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:24.

im Kapital oder im Management?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:25.

ein Manager der sich bisher als der Verwalter der Hierarchie versteht, muss dahin gebracht werden, ein Netzwerk zu ermöglichen und zu pflegen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:25.

im Management

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:25.

sehen wir auch so!

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:25.

Es entsteht ein Konflikt zwischen Kapital und seinen Managern.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:26.

und er muss eine neue Rolle finden: wie kann ich kreative Mitarbeiter (also die Störenfriede!) fördern?

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:26.

Nicht nur Rolle, sondern Fähigkeit.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:26.

Machtentfaltung durch Widerspruch haben sie nicht gelernt.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:26.

genau: da kommen wir langsam zum Thema Entwicklung und Kompetenzen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:27.

der Begriff Kompetenz ist ja doppelt belegt:

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:27.

die Befugnis etwas zu tun oder die Befähigung etwas zu tun

admin 30. Januar 2013 – 14:27.

wieso?

admin 30. Januar 2013 – 14:27.

verstanden.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:28.

Können Sie uns 3 Tips geben, wie das Thema Entwicklung funktionieren kann für das Open Management?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:28.

in einer Open Management Organisation gibt es andere Entwicklungsziele

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:28.

bzw. auch im Open Management.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:29.

Mitarbeiter müssen mehr Selbstständigkeit haben

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:29.

Sie brauchen dazu auch unternehmerisches Denken

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:30.

und sie müssen ihre kreativen Kompetenzen gefördert bekommen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:30.

Unternehmen müssen dafür zukünftig Infrastrukturen einsetzen, die diese Sichtweise unterstützen.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:30.

Wir brauchen offene Netzwerkstrukturen, die es ermöglichen, d*** sich Mitarbeiter untereinander vernetzen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:31.

Wir brauchen Strukturen, die auch Partner, Kunden, Zulieferer einbinden, also offenheit nach außen

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:31.

da haben wir eine tolle Software im Angebot!

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:31.

Und, wir brauchen offene Bildungssysteme, die es erlauben freien Zugang zu Wissen herzustellen

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:31.

Und Kompetenzentwicklung für Manager?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:32.

Manager müssen lernen, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter entfalten können.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:32.

Sie müssen die Angst vor der Bedeutungslosigkeit verlieren und stattdessen den Mehrwert von selbstbewussten, kreativen Mitarbeitern erkennen.

admin 30. Januar 2013 – 14:33.

Wo sind die höheren Mauern in den Köpfen? Bei Mitarbeitern oder Manager?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:33.

das ist je nach Organisation unterschiedlich

Wiemer 30. Januar 2013 – 14:33.

Können das normale Geschäftsführer im Peter-Prinzip?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:33.

je traditioneller ein Unternehmen ist, desto höher sind die Mauern überall

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:34.

dann haben auch die Mitarbeiter große Angst vor der Veränderung

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:34.

Und wie lernt man das?

Wiemer 30. Januar 2013 – 14:34.

beide

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:35.

durch ausprobieren und positive Verstärkung

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:35.

häufig kann man mit einem bestimmten Pilotprojekt Erfahrung sammeln

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:35.

und Mitarbeiter und Manager dahin führen, sich zu engagieren

Lauter 30. Januar 2013 – 14:36.

gibt es Leuchttürme?

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:36.

Können Sie ein Beispiel nennen, ein Vorzeigeprojekt?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:36.

Ja, ich kann mal zwei Beispiele aus dem Logistik-Bereich geben

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:36.

bitte…

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:37.

Das eine ist ein Projekt, d*** wir zur Weiterbildung von Fernfahrern machen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:37.

Fernfahrer arbeiten häufig für kleine unternehmen und sind ständig unterwegs, also von kl***ischer Weiterbildung ausgeschlossen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:38.

Wir haben nun eine Community-Platform aufgebaut, die es Fernfahrern Organisationsübergreifend ermöglichen, sich zu vernetzen und sich Inhalte zu verschiedenen Themen zu besorgen.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:38.

Die Community bietet die Möglichkeit, Inhalte zu bewerten, Information für den tÄglichen Bedarf auszutauschen und gegenseitig Hilfe aufzubauen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:39.

Mitarbeiter von kleinen Logistikunternehmen haben plötzlich Zugang zu Bildung und können beispielsweise Zusatzqualifikationen erwerben. Gleichzeitig erfahren sie auch, wo es alternative Karrieremöglichkeiten gibt

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:40.

Die Unternehmen machen mit, weil sie ihren Fahrern damit Perspektiven geben können und verbessern somit die Mitarbeiterbindung

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:41.

selbst wenn vereinzelt Fahrer auf diesem Weg woanders einen Job finden, was die größte Angst der Unternehmen war: Ver**** von Personal

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:41.

+++ =Verlust

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:41.

insgesamt rentiert sich so ein Unternehmensübergreifender Ansatz

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:42.

Das Projekt ist ein Forschungsprojekt, sie können Informationen hier finden: http://www.logi***ist.de/

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:42.

Sie bleiben in der Branche und wandern nicht ab.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:42.

Das andere Projekt ist für eine Reederei.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:42.

War das schwierig die Unternehmen davon zu überzeugen?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:42.

zunächst ja

admin 30. Januar 2013 – 14:43.

Fragen bitte

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:43.

aber da sie verstanden haben, d*** sie eine Vernetzung der Fahrer über offene Netzwerke nicht verhindern können, war es ihnen lieber hier mitzumachen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:43.

Vielleicht noch kurz zu dem Reederei-Projekt

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:44.

dort ist die Situation anders: Seeleute arbeiten hauptsächlich als Freelancer

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:44.

die Reedereien haben das Problem, ihre Freelancer-Karteien aktuell zu halten, insbesondere was die Verwaltung von Fähigkeiten/Zerifikaten etc. angeht, was immer wichtiger wird

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:45.

über ein Community-Portal können Seeleute nun ihr eigenes Profil für die Reederei verwalten und sich damit ständig selbst bewerben

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:46.

sie bekommen so mehr Einsätze und das Unternehmen hat bessere Daten

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:46.

Können Sie uns noch in Ihr Open Educational Resource Ansatz einführen?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:46.

das ist dann gleichzeitig ein Crowd-Sourcing-Ansatz

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:47.

ja. Open Educational Ressources (oder OER) bezeichnet Sammlungen von frei verfügbaren Bildungsressourcen

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:47.

was ist das beispielhaft?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:47.

viele Universitäten schließen sich zu verbünden zusammen und bieten Bildungsressourcen offen im Web an

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:47.

das sind Lerninhalte zu allen möglichen Inhalten, die eine Uni anbietet.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:47.

Moodle?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:48.

Also vom Vorlesungsskript über Tutorials

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:48.

ja das kann auch Lernplattformen einschließen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:48.

wichtig ist aber, d*** die Inhalte so aufbereitet sind, d*** ich sie auch finden kann

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:48.

für jedermann zugänglich?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:48.

ohne in mehreren unabhängigen systemen zu suchen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:49.

ja, es gibt z.B. eine große europäische Plattform, auf der jeder suchen kann

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:49.

http://www.ariadne-eu.org/

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:49.

dort sind zu vielen Themen Lerninhalte verfügbar

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:49.

Ein großes Trendthema in der Universitären Lehre heisst z.Z.: MOOC (M***ive Open Online Courses).

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:50.

das ist im Prinzip die logische Konsequenz aus OER

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:50.

nicht mehr nur die Inhalte werden frei angeboten, sondern der ganze Lernprozess mit

admin 30. Januar 2013 – 14:50.

Massive?

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:51.

ja, MOOCs erreichen teilweise Studentenzahlen, die in die hunderttausende gehen

admin 30. Januar 2013 – 14:51.

fast wie wir!

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:51.

Vorreiter sind die großen amerikanischen Universitäten

admin 30. Januar 2013 – 14:51.

5000 in drei Tagen

admin 30. Januar 2013 – 14:52.

wir leider zum Ende kommen

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:52.

Plattformen wie Coursera bieten die Zugänge an und der Student hat von Zuhause aus Zugriff auf Inhalte einer Elite-Uni

admin 30. Januar 2013 – 14:52.

Noch weitere Fragen….

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:53.

und hier sieht man auch deutlich den Druck von außen: die kleineren Unis müssen reagieren um nicht bedeutungslos zu werden

admin 30. Januar 2013 – 14:53.

eine externe Frage per Twitter….

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:54.

Wir haben eine Anfrage bekommen… hätten Sie Lust auf unserer nächsten kollektiven Intelligenz Eventwoche diese Diskussion fortzusetzen.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:54.

Mein Fazit: Open Management, Open Innovation und Open Education gehen Hand in Hand

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:55.

Ja, warum nicht!

admin 30. Januar 2013 – 14:55.

Open Management Business Integration mit Dietrich Bettermann um 15:30 im Chat.

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:56.

OK, Herr Dr. Klemke, ganz herzlichen Dank für diesen intensiven und aufschlussreichen Chat. Vielen Dank auch an die Gäste!

admin 30. Januar 2013 – 14:56.

Dieser Cacht wird im Blog abgelegt.

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:56.

Ich bedanke mich ebenfalls für Einladung, Beteiligung und die Möglichkeit mich hier präsentieren zu dürfen!

admin 30. Januar 2013 – 14:57.

Chat soll es heissen!

Wolfhart Hildebrandt 30. Januar 2013 – 14:57.

Sehr gern!

admin 30. Januar 2013 – 14:57.

Die Lounge ist offen, Passwort: open

Roland Klemke 30. Januar 2013 – 14:57.

Dann auf Wiedersehen!

Open Innovation 4 U

Innerhalb der dritten kollektiven Intelligenz Eventwoche wurde die Nutzung von Open Innovation an Hand von verschiedenen Themen und Praxisbeispielen durch die Referenten behandelt. In der Vorbereitung des Themas haben sich Referenten, Gäste, Teilnehmer sowie weitere Beteiligte dafür ausgesprochen, Open Innovation auch weiterhin innerhalb der nächsten Eventwoche sowie in den anderen kollektiven Intelligenz Aktivitäten eine herausragende Rolle zu geben. Während und im Anschluss an diese Eventwoche wurde dieser Wunsch wiederholt. In den vorbereitenden Gesprächen wurde auch der Titel des Schwerpunktes aus dem Ziel der Aktivitäten entwickelt, OPEN INNOVATION 4 U.

Ziel dieses Schwerpunktes ist es, offen und mit der grundsätzlichen Idee von Open Innovation verbundenen neuen Methoden der Open Innovation hier weiterzuentwickeln und zu veröffentlichen. Open Innovation nimmt generell innerhalb der kollektiven Intelligenz eine Schlüsselstellung ein. Dem wollen wir hier Rechnung tragen.

Teilnehmer und Gäste der Aktivitäten, der Veranstaltungen und des Blogs können sich informieren, Kontakt zu den Referenten des Themengebietes aufnehmen und somit auch eigene Ideen vorstellen und mit den Referenten diskutieren. Auch Einsteiger in diese Methoden erhalten dadurch die Möglichkeit sich in dieses Gebiet einzuarbeiten und neue Einsatzgebiete für sich selbst zu erarbeiten. Die Referenten veröffentlichen hier ihre Erfahrungen und zeigen Wege der Nutzung auf.

Wir freuen uns auf die Stellungnahmen der Gäste und Leser. So können wir alle voneinander lernen und den Prozess der kollektiven Intelligenz an diesem Thema ausbauen.