Chat-Protokoll: NEWS UM 12:00

NEWS UM 12:00

Aktuelle Informationen zu den Themen des Tages hier auf dem Blog. Vorstellung der Formen der Gästemitarbeit.

Moderation: Wolfhart Hildebrandt

admin
5. Dezember 2014 – 12:00
NEWS UM 12:00 Aktuelle Informationen zu den Themen des Tages hier auf dem Blog. Vorstellung der Formen der Gästemitarbeit. Moderation: Wolfhart Hildebrandt
5. Dezember 2014 – 12:00
Hallo, liebe Gäste zu diesen Mittagsnews.
5. Dezember 2014 – 12:02
HEUTE ist die Chatshow, nachher um 15:00 Uhr.
5. Dezember 2014 – 12:03
Hier geht es darum, warum es die KMU´s es nicht schaffen, sich mit den kollektiven Intelligenzprozessen zu beschäftigen.
5. Dezember 2014 – 12:03
und da insbesondere Open Innovation.
5. Dezember 2014 – 12:03
Herr von Rebenstock wird dabei sein, er ist Experte auf diesem Gebiet.
admin
5. Dezember 2014 – 12:04
Chat-Show = Chat und Talkshow gemischt!
admin
5. Dezember 2014 – 12:04
Ein neues Format
admin
5. Dezember 2014 – 12:06
wir entwickeln es gemeinsam mit den Teilnehmern der Woche
admin
5. Dezember 2014 – 12:07
Können wir uns gegen die Ausbeutung in den verdeckt handelnden Systemen der kollektiven Intelligenz schützen? Referat und Chat in der 8. kollektiven Intelligenz Eventwoche Freitag 5.12.2014 14:00 – 15:00 Uhr Referent: Wolfhart Hildebrandt
5. Dezember 2014 – 12:08
Leider ein großes, wichtige Thema in den letzten Jahren und Monaten.
admin
5. Dezember 2014 – 12:09
Wir war bis jetzt die 8. Eventwoche?
5. Dezember 2014 – 12:11
Wir sind sehr zufrieden.
5. Dezember 2014 – 12:11
Wir kommen bis zum Ende dieser Woche auf ca. 600 – 700 Teilnehmer auf unserem Blog.
5. Dezember 2014 – 12:12
Knapp 2000 Menschen haben bis jetzt mit dem Kontent gearbeitet.
admin
5. Dezember 2014 – 12:12
Wo?
admin
5. Dezember 2014 – 12:12
Bei slideshare.
5. Dezember 2014 – 12:13
Die Auseinandersetzung mit den Inhalten hat sich wieder weiterentwickelt.
5. Dezember 2014 – 12:13
Es ging um den Schutz und die Professionalisierung der kollektiven Intelligenzprozesse.
admin
5. Dezember 2014 – 12:14
Schwarmintelligenz ist in! Weiterhin ein großes Thema unserer Gesellschaft.
5. Dezember 2014 – 12:14
Wir hatten sehr kompetente Referenten zu diesen Themen.
admin
5. Dezember 2014 – 12:14
Über 20 Millionen Menschen in Deutschland sind eingebunden.
admin
5. Dezember 2014 – 12:15
Wann kommt die nächste Woche?
5. Dezember 2014 – 12:15
Voraussichtlich im Mai 2015.
admin
5. Dezember 2014 – 12:16
Um 14:00 Uhr geht es weiter.
5. Dezember 2014 – 12:16
OK, vielen Dank an Sie, liebe Gäste, wie sehen uns wieder um 14:00 Uhr.

Chat-Protokoll: Was sind bewusste, nachvollziehbare und unbewusste, verdeckte Handlungssysteme der kollektiven Intelligenz? Wem nutzen sie?

Was sind bewusste, nachvollziehbare und unbewusste, verdeckte Handlungssysteme der kollektiven Intelligenz? Wem nutzen sie?

Referent: Wolfhart Hildebrandt

admin
5. Dezember 2014 – 09:35
1. Chat: 10:00 – 11:00 Uhr Was sind bewusste, nachvollziehbare und unbewusste, verdeckte Handlungssysteme der kollektiven Intelligenz? Wem nutzen sie? Referent: Wolfhart Hildebrandt
admin
5. Dezember 2014 – 09:41
WICHTIG! Mitmachen! 3. Chat-Show 15:00 – 16:00 Uhr Verschläft der Mittelstand die Erfolge von Open Innovation?
5. Dezember 2014 – 10:01
Guten Morgen, mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin der Referent dieses Chats.
5. Dezember 2014 – 10:01
Diesen Chat können Sie später wie immer nachlesen.
5. Dezember 2014 – 10:02
Handlungssysteme in kollektiven Intelligenzprozessen sind nicht unbedingt offensichtlich.
5. Dezember 2014 – 10:05
Alle haben sich gefreut, dass in kollektiven Intelligenzprozessen gemeinschaftliche Handlungen entstehen.
5. Dezember 2014 – 10:05
Wie in Facebook, Xing, StudiVZ, Linkedin, Google etc.
5. Dezember 2014 – 10:06
Aber insbesondere in den letzten Jahren wurde deutlich, dass diese System nicht an den Communitys hängen und deren Nutzen fördern,
5. Dezember 2014 – 10:06
sondern dass es nur Mittel zum Zweck war, um an die persönlichen Daten der Community-Mitglieder zu kommen.
5. Dezember 2014 – 10:07
heute saugen Apps, Google, Facebook und viele andere die persönlichen Daten der Nutzer ab.
5. Dezember 2014 – 10:08
Besonders auffällig ist dort WhatsApp.
5. Dezember 2014 – 10:08
Die Datenschutzbeauftragten des Bundes, der Bundesländer und der EU klären darüber auf.
5. Dezember 2014 – 10:09
Aber die Bürger hören nicht zu oder verstehen es nicht.
5. Dezember 2014 – 10:09
Hier muss ein grundsätzliches Umdenken der Menschen entstehen.
5. Dezember 2014 – 10:10
Leider werden diese Daten auch von vordergründig positiv wirkenden Systemen abgegriffen.
5. Dezember 2014 – 10:10
Z.B.: Caresharing, Bürgerbeteiligungsmodelle, Shareconomy, Crowdsourcing, der große Markt der Apps…
5. Dezember 2014 – 10:11
Alles Modelle, die nicht dem Wohl des Menschen dienen, sondern nur den einen Zweck verfolgen, Daten zu erhalten und zu verwerten.
5. Dezember 2014 – 10:13
Bevor man anfängt, Daten in ein System einzutragen, muss man sich die Frage stellen, ob man das will, oder man den Sinn und Zweck nicht auch anders erreichen kann, ohne Apps, ohne Registrierungen, ohne Datenabfragen.
5. Dezember 2014 – 10:13
Im Grunde außerhalb des Internets.
5. Dezember 2014 – 10:14
Daten im Internet bedeuten immer die Gefahr des Missbrauchs.
5. Dezember 2014 – 10:14
Heute haben einige Browser schon Funktionen, dass das Nutzerverhalten gelöscht oder anonymisiert werden kann.
5. Dezember 2014 – 10:16
z.B. Firefox 34 kann anonymisieren, fragt, welche Daten man übermitteln will, kann den Browserverlauf löschen.
5. Dezember 2014 – 10:17
Es gibt auch Datensicherheitssoftware, die das unterbindet, z.B. von Norton.
5. Dezember 2014 – 10:18
D.h.: Will man kollektive Intelligenzprozesse entwickeln und nutzen, muss man Browser, Apps, Portale nutzen, die die Persönlichkeitsdaten nicht erfassen und archivieren.
5. Dezember 2014 – 10:19
Heute morgen hat die ARD im Frühstücksfernsehen um 7:45 Uhr Beispiele dieser Software vorgestellt.
5. Dezember 2014 – 10:20
Wir empfehlen sich mit diesem Thema ausführlich zu beschäftigen.
5. Dezember 2014 – 10:21
Gerade in den letzten Wochen hat die Diskussion in Deutschland, aber auch in Europa, deutlich an Schärfe zugenommen.
5. Dezember 2014 – 10:21
Das EU-Parlament denkt darüber nach in Europa Google zu zerschlagen.
5. Dezember 2014 – 10:21
Facebook wäre der nächste Kandidat.
5. Dezember 2014 – 10:22
Diese Diskussion wird auch befeuert durch das Verhalten der staatlichen Geheimdienste in den USA und Europa.
5. Dezember 2014 – 10:23
Wer sich tiefer, umfassender und professionell beschäftigen muss, sollte sich mit dem Chaos-Computer-Club in Deutschland in Verbindung setzen.
5. Dezember 2014 – 10:24
Der alternative Nobelpreis ist für den Kampf gegen diese Datenkrake eine Belohnung.
5. Dezember 2014 – 10:24
Siehe Snoden.
5. Dezember 2014 – 10:25
Es ist traurig, dass die guten Ideen der Schwarmintelligenz genutzt werden, um die Bürgerrechte weltweit aufzulösen.
5. Dezember 2014 – 10:26
Es gibt nur wenige Technologien und Handlungsweisen, die einen relativ hohen Schutz bieten.
5. Dezember 2014 – 10:26
Dazu gehört immer noch die E-Mail.
admin
5. Dezember 2014 – 10:26
Fragen bitte
5. Dezember 2014 – 10:32
Aber auch bei den E-Mails sind eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen notwendig.
5. Dezember 2014 – 10:33
Solange Sie E-Mail-Systeme von Google, Apple oder Yahoo verwenden, gibt es keinen Schutz.
5. Dezember 2014 – 10:34
Es geht nur mit einem eigenen E-Mail-System.
5. Dezember 2014 – 10:35
Dafür wird ein Mailserver benötigt, der von einem Provider zur Verfügung gestellt wird und der eine Verschlüsselte Verbindung von einem Mail-Client zulässt…
5. Dezember 2014 – 10:37
Weiterhin wird ein MailClient, wie Outlook o.ä. benötigt, der über die Speziellen Sicherheitsprotokolle sich mit dem Mailserver verbindet.
5. Dezember 2014 – 10:37
Und sie benötigen eine Sicherheitssoftware, die die Daten prüft, die transportiert werden.
5. Dezember 2014 – 10:39
Um ganz sicher zu sein benötigen Sender und Empfänger abgestimmte Sicherheitskeys, damit die Daten entsprechen persönlich verschlüsselt versendet und empfangen werden.
5. Dezember 2014 – 10:40
Zuerst wirkt diese Zusammenstellung für Privatpersonen komplex und kompliziert, aber es arbeiten schon eine Vielzahl von Unternehmen daran dieses als Paket zusammenzustellen und zu verkaufen.
5. Dezember 2014 – 10:41
Innerhalb der nächsten 12 Monate werden wir diese Lösungen für angemessene Preise kaufen können.
5. Dezember 2014 – 10:42
Wir bieten E-Mail-Kommunikations – und Organisationsoftware an, die mit solchen Systemen zusammenarbeiten kann.
5. Dezember 2014 – 10:43
Mit unseren Produkten ist eine vollständige Entwicklung der kollektiven Intelligenz ohne Datenmissbrauch möglich.
5. Dezember 2014 – 10:43
Es passiert alles auf der Grundlage von E-Mails.
admin
5. Dezember 2014 – 10:44
Fragen bitte
5. Dezember 2014 – 10:45
Wir kommen zum Schluss.
5. Dezember 2014 – 10:46
Wenn Sie Interesse haben an der Entwicklung von kollektiver Intelligenz oder Schwarmintelligenz, können Sie sich gern mit uns in Verbindung setzten: info@netbaes.com
5. Dezember 2014 – 10:47
Aufbau der kollektiven Intelligenz außerhalb dieses Datenmissbrauchs, natürlich.
admin
5. Dezember 2014 – 10:47
Um 12:00 Uhr kommen die NEWS UM 12:00!
5. Dezember 2014 – 10:47
Vielen Dank, liebe Gäste, für Ihre Aufmerksamkeit, bis 12:00 Uhr bei den NEWs.

Tageszusammenfassung 4.12.2014

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Aufbau tiefer emotionaler Betroffenheit aller Beteiligten in erfolgreichen Intelligenz-Communitys

Inhalte: Persönliche Betroffenheit der Beteiligten schafft die Basis für herausragende Ergebnisse insbesondere in hoch anspruchsvollen Communitys. Wie wird diese Betroffenheit in Großgruppen geschaffen. Welche Methoden werden eingesetzt um persönliche Betroffenheit der Mitglieder zu erkennen und zu unterstützen. Es werden auch die Grenzen der persönlichen Betroffenheit und deren Nutzung aufgezeigt.

1. Chat

Aufbau tiefer emotionaler Betroffenheit aller Beteiligten in erfolgreichen Intelligenz-Communitys.

Heute Morgen schrieb Herr Hildebrandt: Der Erfolg von kollektive Intelligenz oder Schwarmintelligenz fundiert darauf, dass die Aktivitäten der Beteiligten auf unterbewusste Handlungen, Ideen, Impulsen beruhen, das sind die stärksten Innovationsfaktoren… d.h. der emotionale Bereich des Menschen ist hier gefragt… man muss vorsichtig sein, man muss genau überlegen, was hier getan wird. Die Gruppe darf nicht durch die Schaffung von emotionaler Betroffenheit manipuliert werden… “Übermanipoliert”. Ergänzend führte er aus:  Es ist eine Motivation zur Aktivität und nicht zum Ergebnis, die Mitglieder müssen frei bleiben, sich in den Gedankenfluss der Community einzubringen. Die Betroffenheitsmuster dürfen in Bezug auf die Community nicht widersprüchlich sein, d.h. die einen aktivieren, die anderen deaktivieren. Das setzt die Bereitschaft zur Mitarbeit, also die Gesamtaktivität herab. Lesen Sie weiter in seinem Chat von heute Morgen um 10:00 Uhr hier im Blog des Tagesprogramms hinterlegt.

2. Chat

Crowd-Resourcing für die Stadtentwicklung

Innerhalb von 50 Minuten hat Frau Wildhack von Nexthamburg uns begeistert einmal mehr auf Hamburg zu schauen. Hier entsteht unter ihrer Leitung ein Projekt, dass das Verständnis der Bürger zur Stadt und der Politiker zu den Bürgern langfristig verändern wird. Wer steckt hinter dieser Idee? Was macht Nexthamburg genau? Fragte der Moderator. Ist das ein Unternehmen der Stadt Hamburg? Fragte er weiter. Frau Wildhack antwortete: Wir machen Partizipation. Das Besondere dabei: Wir drehen die Beteiligungslogik um. Das heißt, Bürger entwerfen ihre Vision für Hamburg und laden Politik und Verwaltung zur Diskussion ein…..Bei Nexthamburg geht es aber vielmehr darum, fernab von Aufträgen, also einem Konkreten Rahmen, innerhalb dessen Ideen geäußert werden dürfen, herauszufinden, was denn generell von den Menschen in der Stadt gewünscht, gebraucht wird. Wir glauben, es lohnt sich mit der Präsentation und dem Chat zu beschäftigen. Und natürlich die Arbeit der Referentin in Hamburg zu verfolgten.

3. Chat 

Wer braucht schon Open Innovation?

Diese Frage hat Alexander von Rebenstock an den Anfang seiner Präsentation sowie des Chats gestellt. Der Hintergrund dieser Provokation ist die Erkenntnis, dass die KMU´s diese Entwicklung verschlafen. Was für Multis völlig normal und schon fast ein alter Hut ist, ist noch nicht bei dem überwiegenden Teil der KMU´s angekommen. Im Chat hat Herr von Rebenstock noch einmal die Vorteile dieses Verfahrens erklärt. In der Diskussion wurde deutlich, dass die Unternehmer und ihre Berater der KMU´s noch nicht erkannt haben, dass sie hier handeln und helfen müssen. Hier wird auch wieder das alte Problem deutlich, dass die KMU Manager lieber auf ihren Steuerberater und die Ehefrauen hören als auf die Wissensträger der Top-Profis. Es gibt ja Gründe, warum sie klein bleiben. Herr von Rebenstock kann ihnen bestimmt helfen aber erreicht er sie? Morgen Nachmittag, Freitag den 5.12.2014, in der 3. Chat-Show  von 15:00 – 16:00 Uhr werden wir weiter diese Frage bearbeiten. Wir fragen dann: Verschläft der Mittelstand die Erfolge von Open Innovation? Kommen Sie dazu und chatten Sie mit.

Netbaes

4.12.2014