Chat-Protokoll: NEWS UM 12:00 UHR 3.12.2014

admin
3. Dezember 2014 – 11:57
NEWS UM 12:00 Aktuelle Informationen zu den Themen des Tages hier auf dem Blog. Vorstellung der Formen der Gästemitarbeit. Moderation: Dina Sierralta und mit Unterstützung durch uns.
admin
3. Dezember 2014 – 12:01
Frage: Was kommt noch heute Nachmittag?
admin
3. Dezember 2014 – 12:01
Frage geht an Frau Sierralta
3. Dezember 2014 – 12:01
Ja, danke.
3. Dezember 2014 – 12:01
Als nächstes um 13.00 Uhr beschäftigen wir uns mit Dragon Dreaming…
admin
3. Dezember 2014 – 12:02
was ist das?
3. Dezember 2014 – 12:02
Das ist eine partizipative Projektmanagementmethode.
admin
3. Dezember 2014 – 12:02
und dann?
3. Dezember 2014 – 12:02
Und um 14.00 Uhr ist das Thema: Überwindung der bestehenden Denkmuster und blockierenden Erfahrungen von Teilnehmern in partizipativen Gruppenprozessen.
admin
3. Dezember 2014 – 12:02
oh hah!
3. Dezember 2014 – 12:02
Und um 17.00 Uhr geht es weiter mit dem Thema “Jeder Beteiligte trägt zum Ergebnis bei – notwendige Grundlagen der Partizipation”
admin
3. Dezember 2014 – 12:03
verstehen das alle?
3. Dezember 2014 – 12:03
Also noch ein ganzer Nachmittag voller spannender Themenfelder und sicherlich auch einigen Tipps für Menschen, die ins Handeln kommen möchten.
3. Dezember 2014 – 12:03
Um 13.00 Uhr geht es darum mal zu träumen, und das beim Thema Projektmanagement…
admin
3. Dezember 2014 – 12:03
wie kann man danach weiter machen?
3. Dezember 2014 – 12:04
Passt nicht zusammen meinen Sie? Oh doch, meinen wir

3. Dezember 2014 – 12:04
Wonach weitermachen?
admin
3. Dezember 2014 – 12:05
als morgen oder in ein paar Wochen, wie machen das die Teilnehmer
admin
3. Dezember 2014 – 12:05
also morgen oder in Wochen…
admin
3. Dezember 2014 – 12:05
Hilfe und Brücken in die Praxis………
3. Dezember 2014 – 12:06
Heute kann man sich die Grundlagen holen und gemeinsam mit uns überlegen was sich vielleicht für Ihr Thema eignet.
3. Dezember 2014 – 12:06
Stellen Sie Fragen, ganz konkret und aus Ihrem Alltag. Dann wird die Anwendung schnell deutlich.
admin
3. Dezember 2014 – 12:06
können sich die Menschen später bei Ihnen melden?
3. Dezember 2014 – 12:06
Vor welcher Fragestellung stehen Sie gerade? Bringen Sie sie mit.
3. Dezember 2014 – 12:07
Natürlich können sich Menschen gerne bei uns Referenten melden.
3. Dezember 2014 – 12:07
Die Kontakte finden sich in den Präsentationen und wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme.
admin
3. Dezember 2014 – 12:07
Vor Ort?
admin
3. Dezember 2014 – 12:08
demnächst….
3. Dezember 2014 – 12:08
Wer mich in Hamburg treffen möchte, kann das gerne machen. Ich bitte hier aber vorab um eine Terminabstimmung

admin
3. Dezember 2014 – 12:08
sehr gut….
admin
3. Dezember 2014 – 12:09
Was gab es heute Vormittag?
3. Dezember 2014 – 12:09
Wer mich gerne mal in Aktion erleben möchte, kann dies immer beim Stammtisch von intrinsify.me tun. Den moderiere ich alle zwei Monate in Hamburg abends ab 19.00 Uhr und Details finden Sie in Xing oder auf http://www.intrinsify.me
admin
3. Dezember 2014 – 12:10
Was gab es heute Vormittag?
3. Dezember 2014 – 12:10
Gerade eben hat uns Horst Lange einen Einblick ins Graphic Recording gegeben.
admin
3. Dezember 2014 – 12:10
Super Thema!
3. Dezember 2014 – 12:11
Er hat erläutert warum durch die Arbeit eines Graphic Recorders andere Hirnareale mit in Dialoge einbezogen werden können.
admin
3. Dezember 2014 – 12:11
Was gab es um 10:00 Uhr?
3. Dezember 2014 – 12:11
Und auch was der Unterschied zwischen einem Graphic Recorder (Stift der Gruppe) und einem Visual Facilitator (Begleiter des Gruppenprozesses) ist.
3. Dezember 2014 – 12:12
Um 10.00 Uhr haben wir uns damit beschäftig was es braucht um in den partizipativen Großgruppenmethoden zu arbeiten und was es bringen kann.
3. Dezember 2014 – 12:13
Wir sind auch schon auf einzelne Elemente der Methodik eingegangen, die sich in den Alltag integrieren lassen.
admin
3. Dezember 2014 – 12:13
Sehr gut!
admin
3. Dezember 2014 – 12:13
gleich gehts weiter….
admin
3. Dezember 2014 – 12:13
3. Chat 13:00 – 14:00 Uhr Dragon Dreaming Projekt Design – partizipative Projektmanagement Methode nicht nur für Träumer
3. Dezember 2014 – 12:14
Ja, ich freue mich schon darauf. Bis um 13.00 Uhr.
admin
3. Dezember 2014 – 12:14
Referentin: Anatares Reisky Moderation: Dina Sierralta
admin
3. Dezember 2014 – 12:14
Bis gleich…..

Chat-Protokoll: Dialoge sichtbar machen – innerhalb partizipativer Großgruppenmethoden zur Nutzung kollektiver Intelligenz.

admin
3. Dezember 2014 – 10:57
2. Chat: 11:00 – 12:00 Uhr Dialoge sichtbar machen – innerhalb partizipativer Großgruppenmethoden zur Nutzung kollektiver Intelligenz. Referent: Horst Lange Moderation: Dina Sierralta
3. Dezember 2014 – 10:58
Hallo
3. Dezember 2014 – 10:58

Guten Morgen,

3. Dezember 2014 – 10:59
Guten Morgen und herzlich Willkommen, es geht gleich los.
3. Dezember 2014 – 10:59
Schön, dass Sie da sind.
3. Dezember 2014 – 11:00
Hallo in die Runde!
3. Dezember 2014 – 11:00

Ich bin zwar als Gast zu sehen, werde aber Auskunft über das Thema „Dialoge sichbarb machen“ geben.

3. Dezember 2014 – 11:00
Ups! Da ist ein b reingerutscht …
3. Dezember 2014 – 11:00
Guten Morgen Horst, wenn Du magst, kannst Du Deinen Namen einfach in das Feld mit der Gastnummer tippen, dann wirst Du auch mit Namen angezeigt.
admin
3. Dezember 2014 – 11:01
genau!
3. Dezember 2014 – 11:01
Schon erledigt!
3. Dezember 2014 – 11:01
Guten Morgen, wir starten dann.
3. Dezember 2014 – 11:01
Gerne.
3. Dezember 2014 – 11:01
Herzlich Willkommenn zum Thema Dialoge sichtbar machen – innerhalb partizipativer Großgruppenmethoden zur Nutzung kollektiver Intelligenz.
3. Dezember 2014 – 11:02
Ich werde moderieren und Horst Lange ist unser Referent.
3. Dezember 2014 – 11:02
Horst, stellst Du Dich bitte kurz vor.
3. Dezember 2014 – 11:03
Ja, – mein Name ist Horst Lange – , ich arbeite als Texter, Konzeptioner und visualisiere als Graphic Recorder.
3. Dezember 2014 – 11:03
Was genau tut denn ein Graphic Recorder?
3. Dezember 2014 – 11:05
Ein Graphic Recorder fertigt ein großformatiges Wandbild an. Und das live während einer Veranstaltung. Z.B. einem World Café oder einer Konferenz.
admin
3. Dezember 2014 – 11:05
Hier finden sie die Präsentation zum Chat: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/programm-3-12-2014
3. Dezember 2014 – 11:05
Er ist er der Stift der Gruppe und macht sprichwörtlich Dialoge sichtbar.
3. Dezember 2014 – 11:06
Aufgabe des Graphic Recorders ist es, dem Vortrag bzw. der Diskussion zu folgen, herauszufiltern, was wichtig ist, und die herausgefilterten Aussagen in Bilder, Zeichen, Formen und Schlagwörter zu übersetzen.
3. Dezember 2014 – 11:06
Inwiefern unterstützt das die partizipativen Großgruppenformate?
3. Dezember 2014 – 11:07
Die Teilnehmer werden insgesamt stärker aktiviert, da sie sehen, dass sie gehört werden.
admin
3. Dezember 2014 – 11:07
Ist das die grafische Summe des Prozesses?
3. Dezember 2014 – 11:08
Das kann man gar nicht stark genug überschätzen.
3. Dezember 2014 – 11:08
Wenn die anderen Gäste Fragen zum Thema haben, bitte jederzeit gerne

3. Dezember 2014 – 11:08
Der GR fasst die Dialoge zusammen gewichtet und strukturiert sie.
3. Dezember 2014 – 11:09
Warum glaubst Du unterstützt ein Bild bei dem Gefühl gehört zu werden besser als ein Kopfnicken es vielleicht könnte?
3. Dezember 2014 – 11:10
Weil nicht nach hierarchie aufgezeichnet wird, sondern eher nach Gruppenprozess bzw. Reaktion der Gruppe. Man wird nicht übersehen / überhört, weil jemand evtl. „wichtiger“ ist.
3. Dezember 2014 – 11:11
Die Teilnehmer können den Dialogprozess während der Konferenz beobachten und erleben, dass sie Teil der Diskussion sind.
3. Dezember 2014 – 11:12
Bemerkst Du als GR eine Veränderung in der Gruppe wenn Du anfängst zu zeichnen?
3. Dezember 2014 – 11:12
Natürlich weißt so ein Wandbild auch über den Dialog hinaus und gibt Anlass auch danach darüber zu reflektieren.
3. Dezember 2014 – 11:14
Wenn die Leute wissen, welche Rolle man als GR einnimmt und ihnen erklärt, was man dort tut, verfolgen sie schon gerne mit, was auf dem Papier passiert …
3. Dezember 2014 – 11:14
Insofern, kar, es verändert den Gruppenprozess. Die Teilnehmer werden ja stärker involviert.
3. Dezember 2014 – 11:15
Und was unterscheidet Deiner Erfahrung nach das Visualisieren in Bildern von dem Aufschreiben auf ein Flipchart?
3. Dezember 2014 – 11:15
nicht so schnell
3. Dezember 2014 – 11:15
Tschuldigung

3. Dezember 2014 – 11:16
Frage: machen sie ein Bild oder mehrere
3. Dezember 2014 – 11:16
Was möchten Sie gerne wissen?
3. Dezember 2014 – 11:16
Bilder sind viel zugänglicher als Worte und haben ihre spezifischen Stärken.
admin
3. Dezember 2014 – 11:17
Frage von Herrn Reissler beantworten
3. Dezember 2014 – 11:17
Ja, gerne. Es ist eine Abfolge von Bildern, die den Dialog aufnehmen. Allerdings werden Bilder und Texte bzw. Worte miteinander kombiniert.
3. Dezember 2014 – 11:18
ein bild sagt mehr als tausend worte…
3. Dezember 2014 – 11:18
wie comic
3. Dezember 2014 – 11:18
Nein, das kann ein Bild nicht leisten … 😉
3. Dezember 2014 – 11:18
Was transportiert denn das Bild mehr als die Worte es können?
3. Dezember 2014 – 11:19
Bilder können besser spezifische Informationen wie Farbe beschreiben. Worte sind in dieser Hinsicht sehr viel beschränkter.
3. Dezember 2014 – 11:21
Hast Du da ein Beispiel für uns, um das zu verdeutlichen?
3. Dezember 2014 – 11:21
Ein Beispiel: Bilder sind präziser in der Darstellung von Ordnungen im Raum. (Wörter sind sehr ungenau: davor, dahinter, daneben, darunter, oberhalb, seitlich …)
3. Dezember 2014 – 11:22
… in der Darstellung von Eigenschaften eines Gegenstandes, also: in Farbe, Form, Helligkeiten, Beschaffenheit der Oberfläche. Sprache hat nur geringe Möglichkeiten eine Farbe zu präzisieren.
3. Dezember 2014 – 11:23
Gibt es weitere Fragen aus der Runde?
3. Dezember 2014 – 11:23
Allgemein kann man sagen, dass Bilder den Blick stärker anziehen. Bilder müssen ja nicht erst dekodiert werden wie z.B. Worte bzw. Buchstaben.
3. Dezember 2014 – 11:24
Ist das soweit nachvollziehbar?
3. Dezember 2014 – 11:25
Kann ich das so verstehen, dass ich einen anderen Kanal der Aufnahme benutze wenn ich ei Bild anschaue?
3. Dezember 2014 – 11:25
Ganz genau!
3. Dezember 2014 – 11:25
Welchen Kanal benutze ich denn bei Bildern und warum ist dieser stärker?
3. Dezember 2014 – 11:26
Es gibt dazu eine Theorie von Allen Paivio. Wir nehmen mehr auf, wenn wir Bilder und Worte kombinieren.
3. Dezember 2014 – 11:27
Sprache wird natürlich stärker von unseren rationalen Hirnarealen verarbeitet. Das ist bei Bildern eben stärker der emotionale Teil.
admin
3. Dezember 2014 – 11:28
Weitere Fragen bitte
3. Dezember 2014 – 11:29
Ja, gerne, ich versuche mich gerade ein bisschen zurück zu halten und nicht dauernd dazwischen zu chatten

admin
3. Dezember 2014 – 11:30
Immer weiter machen………..
3. Dezember 2014 – 11:30
Ich bin einfach neugierig und kann nicht lange still halten….Wie reichert denn der emotionale Teil, der über die Bilder dazu kommt die Dialoge Deiner Erfahrung nach an?
3. Dezember 2014 – 11:31
gute frage
3. Dezember 2014 – 11:32
Er aktiviert Hirnbereiche, die sonst ungenutzt bleiben.
3. Dezember 2014 – 11:32
Es kommen einfach massenhaft Hirnzellen dazu, einfach ausgedrückt.
3. Dezember 2014 – 11:33
was passiert dann?
3. Dezember 2014 – 11:33
Wir rufen unsere inneren Bilder ab und kombinieren sie mit unseren Vorerfahrungen.
3. Dezember 2014 – 11:35
lenken sie das?
3. Dezember 2014 – 11:35
Die Kommunikation ohne Bilder verläuft linear. D.h. von links nach rechts und von oben nach unten.
3. Dezember 2014 – 11:36
Nein, der Graphic Recorder hat lediglich eine aufzeichnende Funktion.
3. Dezember 2014 – 11:37
Anders ist das bei Facilitatoren. Sie helfen der Gruppe – quasi als Katalysator – einfacher Lösungen in der Gruppe zu erarbeiten.
admin
3. Dezember 2014 – 11:37
ist Graphic Recorde ein allgemeiner Begriff?
admin
3. Dezember 2014 – 11:37
Berufsbezeichnung?
3. Dezember 2014 – 11:37
Es ist eine Berufsbezeichnung die wir mehr oder weniger eingedeutscht haben.
admin
3. Dezember 2014 – 11:38
wir?
3. Dezember 2014 – 11:38
Der Begriff stammt aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum.
3. Dezember 2014 – 11:38
Wir = Wir hier in Deutschland.
3. Dezember 2014 – 11:39
Du hast ja eben schon den Unterschied zwischen einem Graphic Recorder und einem Visual Facilitator angedeutet – die visualisieren beide, aber mit unterschiedlichem Ansatz, habe ich das richtig verstanden?
3. Dezember 2014 – 11:39
Ja, genau.
admin
3. Dezember 2014 – 11:40
welchen?
admin
3. Dezember 2014 – 11:40
Unterschied
3. Dezember 2014 – 11:40
Der Visual Facilitator moderiert dazu noch und „erleichtert“ den Dialog der Gruppe bzw. unterstützt sie in der Gruppenarbeit. Das tut der Graphic Recorder nicht in diesem Maße.
3. Dezember 2014 – 11:41
Der Graphic Recorder ist der „Stift der Gruppe“.
3. Dezember 2014 – 11:42
Visual Facilitation ist eine visuelle Prozessbegleitung.
admin
3. Dezember 2014 – 11:42
Können auch Prozessverläufe abgebildet werden? Frage kam per Twitter von Sabine.
3. Dezember 2014 – 11:42
Es geht dabei stärker darum Lösungsfindungsprozesse visuell zu unterstützen.
3. Dezember 2014 – 11:43
Ja, klar. Das ist ein wichtiger Punkt.
admin
3. Dezember 2014 – 11:43
was genau?
3. Dezember 2014 – 11:43
Vor allem, wenn man nach dem Meeting nochmals über die Dialoge reflektieren möchte.
admin
3. Dezember 2014 – 11:44
Ja, klar. Das ist ein wichtiger Punkt. bezieht sich auf was?
admin
3. Dezember 2014 – 11:45
ist das Antwort für Sabine?
3. Dezember 2014 – 11:45
Könnte ich also auch bei der Prozessentwicklung, beispielsweise für einen Produktionsprozess, Graphic Recording als Unterstützung nutzen?
3. Dezember 2014 – 11:45
Beim Visual Facilitating wird das Meeting visuell bei der Lösungsfindung unterstützt. Dabei protokolliert der Facilitator ein Stück weit den Prozess der Lösungsfindung. UND hilft der Gruppe!
3. Dezember 2014 – 11:45
Über welche Prozesse genau reden wir? Dialoge?
admin
3. Dezember 2014 – 11:45
wo? Im Schiffbau?

3. Dezember 2014 – 11:46
Es geht in erster Linie um Gruppenprozesse.
admin
3. Dezember 2014 – 11:46
das meinen wir auch.
3. Dezember 2014 – 11:46
Ich bezog mich eben auf die Frage von Sabine über Twitter. Das hatte ich technisch verstanden

3. Dezember 2014 – 11:47
Und beim Entwickeln eines Produktionsprozesses führe ich ja auch wieder Dialoge…

3. Dezember 2014 – 11:47
Sollte ich zumindest…
3. Dezember 2014 – 11:47
Man kann grundsätzlich jedes Projekt und jeden Prozess visuell unterstützen. Ich würde aber nicht in jedem Fall von GR oder VF sprechen.
admin
3. Dezember 2014 – 11:48
Sabine schreib bitte per Twitter.
admin
3. Dezember 2014 – 11:48
weitere Fragen bitte…….
3. Dezember 2014 – 11:48
Welche Fragen gibt es noch aus der Gruppe?
admin
3. Dezember 2014 – 11:49
Sabine sagt, sie meinte die soziale Gruppe.
3. Dezember 2014 – 11:49
Bei einem Prozess oder Projekt würde ich mehr von visual thinking sprechen.
3. Dezember 2014 – 11:50
Ja, eine soziale Gruppe kann man sehr gut durch GR und VF unterstützen. Bingo!
3. Dezember 2014 – 11:51
GR und VF setzt man gerne zum Gruppenlernen und Veränderungsvorhaben ein.
admin
3. Dezember 2014 – 11:52
wir kommen zum Ende.
3. Dezember 2014 – 11:52
Vielen Dank an alle Gäste und auch an Dich Horst als Referent.
3. Dezember 2014 – 11:53
Vielleicht sollte man noch erwähnen, das Graphic Recorder und Facilitatoren auch gerne in Teams arbeiten.
3. Dezember 2014 – 11:53
Ich bedanke mich auch!

admin
3. Dezember 2014 – 11:53
gleich machen wir 4 Minuten technische Pause. Danach kommen die NEWSUM 12:00 Uhr
3. Dezember 2014 – 11:53
Nur allzu gerne wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann

3. Dezember 2014 – 11:53
Also die Zusammenarbeit, nicht die Pause – obwohl…

admin
3. Dezember 2014 – 11:54
STOP!
3. Dezember 2014 – 11:54
Ich bin noch da!

Chat-Protokoll: Partizipative Großgruppen erfordern neue Formen und Methoden des gemeinsamen Arbeitens.

admin
3. Dezember 2014 – 09:31
Guten Morgen, wir beginnen um 10:00 Uhr
3. Dezember 2014 – 09:51
Guten Morgen
3. Dezember 2014 – 09:53
Guten Morgen Frau Sierralta
3. Dezember 2014 – 09:53
Guten Morgen Herr Hildebrandt
admin
3. Dezember 2014 – 10:00
Wir starten
admin
3. Dezember 2014 – 10:01
1. Chat: 10:00 – 11:00 Uhr Partizipative Großgruppen erfordern neue Formen und Methoden des gemeinsamen Arbeitens. Referentin: Dina Sierralta Moderation: Wolfhart Hildebrandt
3. Dezember 2014 – 10:02
Guten Morgen und herzlich Willkommen im Chatroom.
admin
3. Dezember 2014 – 10:03
3. Dezember 2014 – 10:03
Guten Morgen allerseits. Mein Name ist Wolfhart Hildebrandt, ich bin der Moderator dieses Chats.
3. Dezember 2014 – 10:04
Ich begrüße ganz Herzlichen unsere Referentin, Frau Sierralta…
3. Dezember 2014 – 10:04
Herzlichen Dank, ich freue mich sehr heute dabei sein zu dürfen und bin auf den Tag gespannt.
3. Dezember 2014 – 10:04
zu unserem gleichermaßen schwierigen und interessanten Thema.
admin
3. Dezember 2014 – 10:04
Und auch im Tagesprogramm vom Mittwoch finden Sie die Präsentation: http://www.netbaes.org/NETBAESBLOG/programm-3-12-2014
3. Dezember 2014 – 10:05
Wir zitieren hier unsere Begrüßung für den heutigen Tag:
admin
3. Dezember 2014 – 10:05
Mit Ihnen und den Referenten wollen wir uns heute mit dem Stuhlkreis mit Wirkung – partizipative Großgruppenmethoden zur Nutzung kollektiver Intelligenz beschäftigen. Kollektive Intelligenz braucht vollkommen andere Formate zur Entwicklung von Gruppen. Die bekannten pädagogischen Formate und Verhaltensweisen der Gruppenleiter sind vollkommen unbrauchbar. Es geht nicht um Lenkung oder Veränderung des Gruppenwillens sondern um den größt möglichen Freiraum innerhalb der Gruppe. Die Mitglieder sollen ohne den Impuls des geschulten Vorturners ihren Willen umsetzen. Vorsicht, wir reden hier nicht von den Idealen der 68er Pädagogen. Hier geht es um neue Methoden und Formate zur Gruppenbildung und Steuerung. Freiraum und Wille des Community-Mitgliedes stehen im Vordergrund. Wir versprechen, es wird nicht einfach aber es ist notwendig, sonst haben sie keinen Erfolg mit dem Schwarm und seiner Intelligenz.
3. Dezember 2014 – 10:06
In der Vorbereitung wurde es schon deutlich, das dieses Schwierig ist…
3. Dezember 2014 – 10:06
Inwiefern wurde dies deutlich?
admin
3. Dezember 2014 – 10:06
kommt gleich….
3. Dezember 2014 – 10:06
Frau Sierralta wird heute uns den ganzen Tag mit Ihren Kollegen durch dieses Thema führen und wir wissen, dass sie das toll macht.
3. Dezember 2014 – 10:07
Danke für die Vorschusslorbeeren

3. Dezember 2014 – 10:07
Ich freue mich, dass Sie das so sehen und empfunden haben bei den Formaten, die Sie bei mir erlebt haben.
3. Dezember 2014 – 10:07
Wir haben sie in der Praxis beobachtet und kennengelernt und wissen dass sie diesem Anspruch genügen wird.
3. Dezember 2014 – 10:08
Liebe Frau Sierralta, stellen Sie sich doch vorab kurz vor.
3. Dezember 2014 – 10:08
Gerne…
3. Dezember 2014 – 10:08
Mein Name ist Dina Sierralta und ich berate Organisationen bei der Anwendung von partizipativen Großgruppenformaten…
3. Dezember 2014 – 10:09
Man kann auch sagen, ich bringe Ihnen bei wie sie gute Gastgeber für wirklich wichtige Dialoge werden und damit die kollektive Intelligenz ihrer Gruppe heben.
3. Dezember 2014 – 10:09
Die gute Nachricht ist nämlich – man kann dies lernen und wenn man es einmal verstanden hat auf alle Bereiche anwenden.
3. Dezember 2014 – 10:10
Welches Ziel haben partizipative Großgruppenformate?
3. Dezember 2014 – 10:10
Das Ziel ist es Menschen in den Dialog und Austausch zu bringen…
3. Dezember 2014 – 10:11
Denn diese Gespräche und Dialoge sind die Grundlage für die Vision für Neues.
3. Dezember 2014 – 10:11
Das können neue Produkte, Dienstleistungen oder auch gesellschaftliche Ansätze sein…
3. Dezember 2014 – 10:11
Das konkrete Ziel legt man immer vorab fest und sucht dann die geeignete Methode dafür aus.
3. Dezember 2014 – 10:12
Können Sie uns ein Beispiel geben?
3. Dezember 2014 – 10:12
Ja gerne…
3. Dezember 2014 – 10:13
Sie haben zum Beispiel teilgenommen an einer Veranstaltung diesen Juni in Berlin mit dem Titel “Exploring the Co – Work in the Sharing Society”
3. Dezember 2014 – 10:13
Ziel war es hierbei die Menschen in den Dialog zu bringen zu Themen der neuen Arbeitswelt und dem Thema Teilen.
3. Dezember 2014 – 10:13
Wir haben genau überlegt welche Themen spannend sein könnten, dies aber nicht komplett vorab gestaltet..
3. Dezember 2014 – 10:14
Sondern wir haben ein paar Referenten angesprochen, die bereit waren im OpenSpace zu dem Thema zu arbeiten…
3. Dezember 2014 – 10:14
Und dann haben wir Menschen eingeladen, die die Frage “Wie sieht denn Arbeit zukünftig aus?”
3. Dezember 2014 – 10:15
Und dann haben sich immer mehr Menschen gemeldet und wollten teilnehmen.
3. Dezember 2014 – 10:15
Für dieses Format war uns eine größtmögliche Offenheit für den Tag wichtig um keine Strömung auszuschließen.
3. Dezember 2014 – 10:15
Denn es gibt ja Co-Produktion, Co-Creation, Jobsharing, Peer-to-Peer Produktion usw.
3. Dezember 2014 – 10:16
Bitte erklären Sie, wie OpenSpace funktioniert.
3. Dezember 2014 – 10:16
Und wir gingen auch davon aus, dass wir als Kuratoren noch gar nicht wussten, was es alles gibt, sondern mit der richtig formulierten Einladung, genau die richtigen Menschen kommen.
3. Dezember 2014 – 10:16
Da haben wir gleich das richtige Thema.
3. Dezember 2014 – 10:17
Beim OpenSpace ist die Einladung ein elementarer Punkt.
3. Dezember 2014 – 10:17
Ich nutze dieses Format wenn es um eine komplexe Frage geht, deren Lösung am bestern schon gestern erfolgt wäre.
3. Dezember 2014 – 10:18
Die Auswahl dieser Frage oder des Themas ist die Grundlage dafür, dass die richtigen Menschen dazu kommen.
3. Dezember 2014 – 10:18
Als Facilitator für diesen Prozess muss ich den Rahmen schaffen, der es erlaubt, dass die Leute miteinander arbeiten können.
3. Dezember 2014 – 10:18
Ist dieser Rahmen gesetzt, greift die Selbstorganisation einer Gruppe…
3. Dezember 2014 – 10:19
So erstellt man zum Beispiel vorab keine Agenda, sondern legt sie nach bestimmten Spielregeln mit den Teilnehmern gemeinsam fest.
3. Dezember 2014 – 10:19
Für viele ist das erst einmal gewöhnungsbedürftig zu einer Veranstaltung zu fahren, die teilweise über meherer Tage dauert und keine Agenda zu haben.
3. Dezember 2014 – 10:20
stimmt
3. Dezember 2014 – 10:20
Aber dadurch, dass die Menschen dann an den Dingen arbeiten, die sie wirklich interessieren und für die sie eine Leidenschaft haben, entsteht ein sehr intensives Format.
3. Dezember 2014 – 10:21
Die Fragen auszuwählen mit der ich einlade ist eine Kunst. Aber auch hier ist die gute Nachricht, dass man das lernen kann. Und eigentlich sollte es für jedes Meeting in Unternehmen auch so gelten.
admin
3. Dezember 2014 – 10:22
Kunst? mehr dazu bitte!
3. Dezember 2014 – 10:22
Nun, eine gute Frage sollte möglichst offen sein…
3. Dezember 2014 – 10:23
Wenn die meisten von uns in “normalen” Meetings sitzen, geht es gar nicht mehr darum eine Frage zu beantworten…
3. Dezember 2014 – 10:23
Die Wunschantwort steht oft schon fest und wird mir präsentiert und ich soll zustimmen. Ein Gespräch darüber, ob dies die beste Lösung ist, wird oft eher als lästig empfunden.
3. Dezember 2014 – 10:24
Dabei kann in einer Gruppe von Menschen die Lösung, die erarbeitet wird häufig besser sein als die, die ein Einzelner entwirft…
3. Dezember 2014 – 10:24
Mit anderen Worten wäre es bei vielen Fragen besser die kollektive Intelligenz zu nutzen als das Wissen nur einer Person.
3. Dezember 2014 – 10:25
Und dies fängt oft damit an, dass ich die Menschen mit denen ich arbeite mehr frage als dass ich Ihnen etwas vortrage.
3. Dezember 2014 – 10:26
Wie hat Ihnen zum Beispiel das Gesetz der zwei Füße gefallen? Wäre das nicht etwas, das jedem Meeting gut tun würde?
3. Dezember 2014 – 10:27
Ja, auf jeden Fall, auch die anderen Grundsätze waren sehr hilfreich.
3. Dezember 2014 – 10:28
Und dort liegt aus meiner Sicht die Kraft der Methode…
3. Dezember 2014 – 10:28
Ich kann sie nicht nur für eine einmalige Veranstaltung nutzen, sondern in mein tägliches Arbeiten integrieren…
3. Dezember 2014 – 10:28
Eine Kritik, die ich öfter gehört haben, ist, dass es keine klare Zielführung im Open Space gibt??
3. Dezember 2014 – 10:29
Ja, das kenne ich. Ich denke es hängt damit zusammen, dass man dann einen nicht gut gemachten OpenSpace erlebt hat.
3. Dezember 2014 – 10:29
Ich glaube es liegt auch daran, dass in vielen anderen Formaten von außen gesteuert wird.
admin
3. Dezember 2014 – 10:30
nana, Zielführung in der kollektiven Intelligenz?
3. Dezember 2014 – 10:30
Und dass sich hierarchisches Denken mit open Innovation paaren will.
3. Dezember 2014 – 10:30
Und wenn ich dann im OpenSpace auf einmal wieder gefordert bin selber aktiv zu werden ist das erstmal ungewöhnlich.
admin
3. Dezember 2014 – 10:30
genau!
3. Dezember 2014 – 10:30
Dort liegt der Fehler..
admin
3. Dezember 2014 – 10:30
Fragen bitte……….
3. Dezember 2014 – 10:30
Habe ich hierarchisches Denken und möchte dass etwas so gemacht wird, wie ich das für richtig halte, dann brauche ich keinen OpenSpace.
3. Dezember 2014 – 10:31
Es will sich Hierarchie mit open Innovation paaren…
3. Dezember 2014 – 10:32
Aber leider sind viele hierarischen Systeme nicht offen. Und deswegen wir die Paarung dann als nicht stimming empfunden.
3. Dezember 2014 – 10:32
Gibt es auch vergleichbare digitale Formate?
3. Dezember 2014 – 10:32
Bisher habe ich noch keines erlebt oder gesehen…
admin
3. Dezember 2014 – 10:33
Ja uns!
3. Dezember 2014 – 10:33
3. Dezember 2014 – 10:33
Natürlich, wir sitzen hier auch gerade im Kreis…
admin
3. Dezember 2014 – 10:33
Wir versuchen es in ersten Bereichen
3. Dezember 2014 – 10:33
Sind digitale Formate vorstellbar, oder prinzipiell nicht möglich.
3. Dezember 2014 – 10:34
Aber ich kann die anderen nicht sehen, weiß zum Beispiel nicht ob gerade jemand etwas tippen möchte.
3. Dezember 2014 – 10:34
Ich finde es schwierig, wenn ich ehrlich bin…
3. Dezember 2014 – 10:34
Meiner Erfahrung nach funktioniert es ansatzweise wenn die Menschen sich sehr gut kennen…
admin
3. Dezember 2014 – 10:34
Skype!
3. Dezember 2014 – 10:35
Die können dann auch in einem Chatroom miteinander in den Austausch gehen.
3. Dezember 2014 – 10:35
Ja, Skype und Google Hangout funktionieren in Teilen.
admin
3. Dezember 2014 – 10:35
firefox 34 ab jetzt!
admin
3. Dezember 2014 – 10:35
zum Teil noch Beta
3. Dezember 2014 – 10:35
Aber auch hier ist die Grundlage, dass die Menschen sich kennen.
3. Dezember 2014 – 10:36
Ich glaube, dass es immer noch einen Unterschied macht, ob ich jemanden direkt vor mir sitzen habe oder nur in das Bild seiner Kamera schaue.
admin
3. Dezember 2014 – 10:36
klar!
3. Dezember 2014 – 10:37
Wo entsteht genau der kreative Prozess?
3. Dezember 2014 – 10:37
Bei den digitalen Formaten habe ich halt immer nur einen Ausschnitt.
3. Dezember 2014 – 10:37
Die Antwort klingt jetzt banal, aber sie lautet in der Mitte.
3. Dezember 2014 – 10:37
Wie definieren Sie Mitte?
admin
3. Dezember 2014 – 10:37
bitte genauer erklären
3. Dezember 2014 – 10:37
Damit meine ich in der Mitte der Gruppe, die sich trifft.
3. Dezember 2014 – 10:38
Die Leute reden miteinander oder planen oder entwerfen etwas…
3. Dezember 2014 – 10:38
In der Interaktion und den unterschiedlichen Sichtweisen, die dort zusammen kommen, entsteht etwas Neues.
3. Dezember 2014 – 10:39
Man weiß ja heute auch, dass Innovationen zu einem Großteil aus altem Wissen bestehen, dass “lediglich” neu zusammengesetzt wird.
3. Dezember 2014 – 10:39
Und dieses zusammensetzen fängt eben bei den Menschen häufig durch ein Gespräch an.
admin
3. Dezember 2014 – 10:40
genau!
3. Dezember 2014 – 10:40
Ich habe eine Idee und spreche mit Ihnen darüber…
3. Dezember 2014 – 10:40
Gilt das auch für die Intuition?
3. Dezember 2014 – 10:41
Könnten Sie das bitte noch etwas genauer ausführen, was Sie meinen?
admin
3. Dezember 2014 – 10:42
Intuition ist der wichtigste Teil der Schwarmintelligenz……….
admin
3. Dezember 2014 – 10:42
Das Beispiel mit den Ameisen…….
3. Dezember 2014 – 10:43
Die Intuition nutze ich immer mit bei den partizipativen Formaten.
admin
3. Dezember 2014 – 10:43
genau aber wie?
3. Dezember 2014 – 10:43
Ich bitte die Leute zum Beispiel darum nicht nur ihren Kopf sondern auch ihr Herz oder ihren Bauch einzubeziehen…
3. Dezember 2014 – 10:44
Wenn mein Kopf einem Thema rational zustimmt, ich aber wahnsinnige Bauchschmerzen dabei bekomme, dann ist das ein wichtiger Hinweis, den ich mit einbeziehen sollte.
3. Dezember 2014 – 10:44
Sonst kriege ich wieder nur einen Bildausschnitt und nicht das Ganze. Dieses brauche ich aber für die Lösung eines Problems.
admin
3. Dezember 2014 – 10:45
Fragen bitte!
3. Dezember 2014 – 10:45
Ja, gerne

3. Dezember 2014 – 10:46
Kann ich meine Mitarbeiter in Intuition trainieren lassen?
3. Dezember 2014 – 10:47
Ich glaube Sie können es zulassen, das wäre ein guter erster Schritt. Zum Beispiel in dem Sie darüber sprechen.
3. Dezember 2014 – 10:47
So lernt man wieder darauf zu hören und es einzubeziehen.
3. Dezember 2014 – 10:48
Glauben Sie, dass ihre Mitarbeiter ihre Intuition verlernt haben?
3. Dezember 2014 – 10:48
Verlernt, weiß ich nicht, aber Sie trauen sich nicht…
3. Dezember 2014 – 10:49
Haben Sie eine Idee woran es liegen könnte?
3. Dezember 2014 – 10:49
eine Intuitiver Gedanke stellt mich aus der Gruppe heraus, das wollen viele nicht.
3. Dezember 2014 – 10:50
Was passiert denn mit jemandem, der einen solchen Gedanken äußert?
3. Dezember 2014 – 10:51
Angreifbar, wird zur Zielscheibe, zeigt sein Inneres, gibt die Deckung auf…
admin
3. Dezember 2014 – 10:51
Wir kommen zum Ende!
admin
3. Dezember 2014 – 10:51
Noch Fragen?
3. Dezember 2014 – 10:52
Das ist alles richtig, aber genau dahin möchte ich mit den Formaten kommen. Denn sonst bleibt der Schatz ungehoben.
3. Dezember 2014 – 10:52
Man kann da übrigens eine Menge für tun, aber oft hilft es auch etwas zu lassen…
3. Dezember 2014 – 10:53
OK, liebe Frau Sierralta, ganz herzlichen Dank für diesen superinteressanten Chat. Wir freuen uns auf die weiteren Chats heute.
admin
3. Dezember 2014 – 10:53
Wir machen gleich eine kurze Pause in 4 Minuten geht es weiter.
3. Dezember 2014 – 10:53
Ja, ich mich auch. Vielen Dank und bis später.
3. Dezember 2014 – 10:53
Vielen dank auch an unsere Gäste für Ihre rege Teilnahme.
3. Dezember 2014 – 10:53
Vielen Dank.
admin
3. Dezember 2014 – 10:53
Dann kommt der 2. Chat: 11:00 – 12:00 Uhr Dialoge sichtbar machen – innerhalb partizipativer Großgruppenmethoden zur Nutzung kollektiver Intelligenz. Referent: Horst Lange Moderation: Dina Sierralta